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Wochenende (1)

Astrids Sicht:

Ich wache langsam auf und sehe Hicks. Warte... Hicks? Ach ja, er hat mir sein neuen Song vorgespielt und dann bin ich eingeschlafen. Es ist nicht, das sein Lied langweilig gewesen wäre, es war einfach so schön, der Moment. Einfach alles, da... hab ich mich eben entspannt und das wohl ein bisschen zu viel, sonst wäre ich ja wohl nicht eingeschlafen. Ich rücke etwas von Hicks weg und betrachte ihn. Er sieht so süß aus, seine Haare sind ganz verwuschelt und hängen ihm leicht ins Gesicht, wie er da liegt, so friedlich. Es ist einfach schön ihn so zu sehen und gedankenverloren betrachte ich sein Gesicht genauer. Da jetzt Sommer ist, kann man die Narbe an seinem Kinn deutlich erkennen, lächelt streiche ich ihm ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Nun kann man sein ganzes Gesicht sehen. Er hat dichte, dunkle Wimpern, um die ihn bestimmt viele Mädchen, von unserer Schule beneiden würden. Ich flechte ihm auf der rechten Seite zwei kleine Zöpfe und betrachte mein Werk, er sieht noch niedlicher aus, als voher und die Zöpfchen stehen ihm sogar. Vorsichtig gebe ich ihm einen Kuss auf die Wange. Als er nicht reagiert, noch einen und dann schlagt er endlich seine Augen auf. Ich sehe direkt in seine waldgrünen Augen, "Morgen Mylady.", begrüßt er mich. "Morgen Dornröschen.", begrüße ich ihn und kann mir ein kleines Kichern nicht verkneifen, da es einfach zu gut passt. "Machen sie sich etwa lustig über mich?!", fragt Hicks gespielt beleidigt, aber mit seiner Frisur, kann ich ihn einfach nicht so richtig ernst nehmen. Ich kichere etwas, als ich dann aber Hicks verduzten Gesichtsausdruck sehe, lache ich laut los. "Okay, ich frage besser Mal nicht nach.", entscheidet er und steht auf. Ich nehme mir meine Sachen und verschwinde im Bad, als ich wieder ins Zimmer komme, sitzt Hicks fertig angezogen und ohne Zöpfchen auf seinem Bett und grinst mich an. Ich boxe ihm auf die Schulter, "Das ist dafür, das du die Zöpfe entfernt hast.", meine ich gespielt beleidigt. "Ich wusste es!", Hicks grinst vom einem bis zum anderen Ohr. Ich gebe ihm einen kurzen Kuss auf die Wange und frage, "Wolln wir dann was essen?". Er nickt und meint, "Als du eben im Bad warst, hab ich noch schnell Frühstück gemacht.", ich sehe ihn verwirrt an, so lange war ich doch gar nicht im Bad, bei meinem verwirrten Gesichtsausdruck, muss Hicks leicht kichern. "Nein, ich konnte nicht schlafen und als du mich dann gestern endlich losgelassen hast, hab ich dann schon mal alles vorbereitet.", ich atme erleichtert aus, bin ich doch noch nicht so weit, das ich die Zeit komplett vergesse. Ich boxe ihm auf den Arm, "Das ist dafür, das du mich angelogen hast!" und gleich darauf gebe ich ihm einen Kuss, den er auch erwidert, "Und das für alles andere.", Hicks sieht mich etwas entäuscht an, da ich mich schnell wieder von ihm löse. Ich grinse ihn an und er grinst zurück, "Komm her du.", sagt er nur und zieht mich zu sich, diesmal folgt ein langer Kuss. Als wir uns dann doch wieder von einander lösen und händchenhaltend die Treppe hinunter gehen, lächeln wir beide wie Honigkuchenpferde. Wir Frühstücken zusammen und setzen uns danach mit Ohnezahn und Sturmpfeil in den Garten. Nachdem wir den beiden eine Weile beim spielen zugesehen haben, frage ich Hicks, "Könntest du mir den Song noch mal vorsingen, ich hab gestern irgendwie nicht alles mitbekommen.", darauf hin lächelt Hicks nur und verschwindet kurz im Haus, vermutlich um seine Gitarre zu holen. Ich sehe den Hunden wieder dabei zu, wie sie sich um ein Spielzeug streiten, bis ich spüre, dass Hicks sich wieder neben mich setzt. "Bereit, Mylady?", fragt er und als ich nicke fängt er an zu spielen.

Liedtext:

I wish,

I dream a dream.

Where people are perfekt.

Where no one takes a faul.

Where everyone can be,

 what he wants to be.

I wish,

I dream a dream.

Where everything

is perfekt.

My heart beading fast.

I know

It's the last time.

At the beginning of my life,

I wish it ends.

And I,

I say sorry to my best Friends.

Cause I'm not perfekt.

Oh, oh...

Ende

Er hört auf zu spielen und ich lächle ihn an, "Das war gar nicht mal so schlecht.", sage ich zu ihm. "Ich hab noch ein Lied geschrieben, willst du's hörn?", ich sehe ihn nur an und meine dann, "Du kennst die Antwort, selbe wie immer.", jetzt grinsen wir beide, er nickt und fängt an, eine andere Melody zu spielen. Ich schließe die Augen und genieße den Moment.

Liedtext (Lied Nr.2):

Can you here the wispering wind?

Can you see the dancing clouds?

Can you feel the shining sun?

Can you smell the sea of flowers?

Can you taste the luckewarm air?

Wow I can be so blind.

Wow I can leave all behind.

Life is going on!

Oh oh.

Life is going on.

I never feel the nature here.

But the beauty was in it,

the beauty of the nature...

Ende









Ich hoffe, das es euch gefallen hat:)

Eure Nuli


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