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Einmal im Leben

Hicks Sicht:

Caja und ich sitzen jetzt schon längere Zeit wieder auf der Bank und unterhalten uns, inzwischen weiß ich eine Menge über sie. Sie heißt eigentlich Caja Haddock, lebt seit ihrer Geburt im Waisenhaus Night Furie und ist dort als Caja Anderson bekannt. Die M. S. Miller, die mir die Briefe geschrieben hat, ist die Direktorin des Waisenhauses und hat vor einem Monat erfahren, dass Caja noch Familie hat, Caja ist meiner Mutter sehr ähnlich, genau wie ich. Außerdem singt sie auch, spielt Gitarre, Geige und Klavier/Keebord. Aber leider weiß ich noch nicht, wie genau wir verwandt sind, also ob sie meine Cousine, Groß Cousine, Tante oder so ist. "Wollen wir dann wieder zurück?", fragt mich Caja und ich nicke lächelnd. Wir stehen also auf und gehen zurück zum Waisenhaus. Als wir dort ankommen, steht vor dem Gebäude eine Frau, sie hat langes schwarzes Haar und graue Augen, die aus irgendeinem Grund eine Gewisse kälte ausstrahlen. Plötzlich sehe ich, dass Astrid sich mit dieser Frau unterhält, "Und sie wissen wirklich nicht, wo er seien könnte?", fragt diese Frau besorgt und Astrid schüttelt den Kopf, Tränen stehen in ihren Augen und ich kann sehen, dass sie zittert, "Ich- ich hab angst, dass- er irgendwas dummes anstellt, er- er hat mich gefragt, w-wie es wäre, wenn... w-wenn e-er n-nicht mehr d-a wäre... Ich hab wirklich angst um ihn...", Caja und ich gehen auf Astrid und die Frau zu und Caja räuspert sich. Astrid zuckt zusammen und sieht mich dann mit großen Augen an, bevor sie mir um den Hals fällt. "I-ich d-dachte d-das du, dir v-vielleicht etwas antust.", schluchzt sie und ich und Caja tauschen wissende Blicke aus. "Ich hab dir etwas versprochen, schon vergessen? Astrid! Es wird immer ein Hicks und Astrid geben... immer!", erkläre ich mir brüchiger Stimme und streich ihr über den Rücken. Nun räuspert sich die Frau und Astrid und ich lösen uns wieder von einander, "Wie es aussieht, haben sie Miss. Anderson bereits kennen gelernt.", nach einem Todesblick von Caja, fügt sie noch hinzu, "Entschuldigen sie, ich meine Miss. Haddock.", ich nicke nur und die schwarzhaarige Frau mustert mich mit ihren grauen Augen, die mich irgendwie an die Augen meines Vaters erinnern. "Gut. Ich würde vorschlagen, dass sie ihre Schwester erst einmal besser kennen lernen und dann sehen wir weiter.", erklärt sie sachlich und sieht mich abschätzig an. Ihre Worte dringen nur langsam zu mir durch und als ich begreife, was sie gesagt hat, reiße och die Augen auf und frage geschockt, "Warte was?! Ich hab eine Schwester?!". Auch Caja sieht die Frau verwundert an und als diese nickt, kann ich nicht anders als zu grinsen. "Herr Haddock? Ich bin übrigens Frau Miller. Die Direktorin des Waisenhauses.", Frau Miller, da klingelt irgendwas. Ach ja, sie hat mir die Briefe geschrieben. Sie ist die, die gesagt hat, sie wüsste nicht ob wir auch eins und eins zusammen zählen können. Ich nicke nur und plötzlich höre ich eine Stimme, "Frau Miller, Charly wollte sie fragen, was wir jetzt machen sollen. Sie ist nicht gekommen und alle sind schon da.", fragt ein schlacksiges Mädchen, mit Schulter langen dunkelbraunen Haaren und Frau Miller verzieht ihr Gesicht. Ich sehe Astrid an, die nur mit den Schultern zuck und dann nach zu Caja, die es uns erklärt, "Jedes Jahr haben wir hier ein Großes Fest, jemand sing und die Leute geben Geld dafür, aber unsere "Waisenhaussängerin" ist heiser und kann nicht auftreten. Das heiß, kein Geld fürs Waisenhaus.", sie senkt traurig den Kopf, ich sehe zu Frau Miller und dem Mädchen, die genauso verzweifelt wirken. "Ich könnte singen.", schlage ich vor und alle sehen mich, mit einer Mischung aus Misstrauen, Angst, Verzweiflung und einer Spur Hoffnung an. Frau Miller nickt knapp und kaum habe ich begriffen, was das für mich heißt, stehe ich auch schon auf der Bühne und räuspere mich. Prompt liegen alle Blicke und jegliche Aufmerksamkeit auf mir. Ich atme tief ein und aus, bevor ich zu singen anfange.

Das Lied, ist von Vincent Weiß und heißt einmal im Leben.

Liedtext:

Du denkst seit Tagen:

"Ey wie soll es so weiter geh'n?"

Ist es wirklich das,

was du willst?

Stellst dir die Frage,

was die andern so in dir sehn.

Ob es genug ist.

Bitte hör auf das was du willst.

Du machst die Welt doch so viel bunter,

mit all den Farben die du hast.

Und warum ziehst du dich so runter?

Es sieht so schön aus, 

wenn du lachst.

Dich gibst nur einmal im Leben!

Lass dir nicht andres erzählen.

Und egal welcher Zweifel dich auch quält.

Was du daraus machst,

ist das was zählt.

Dich gibts nur einmal im Leben.

Versuch dein bestes zu geben.

Und ich will,

dass du eins niemals vergisst.

Du bist perfekt,

so wie du bist.

Auch wenn sie fragen, 

warum du nicht mit der Menge gehst.

Weil das nicht du bist.

Und nur du weißt, 

was für dich gut ist.

Du machst die Welt doch so viel bunter.

Mit all den Farben die du hast.

Und warum ziehst du dich so runter?

Es sieht so schön aus,

wenn du lachst.

Dich gibts nur einmal im Leben!

Lass dir nichts anders erzählen.

Und egal welcher Zweifel dich auch quält.

Was du daraus machst,

ist das was zählt.

Dich gibts nur einmal im Leben.

Versuch dein bestes zu geben.

Und ich will,

dass du eins niemals vergisst.

Du bist perfekt,

 so wie du bist. 

(wie du bist)

Oh oh oh.

Oh oh oh (du bist perfekt so wie du bist).

Oh oh oh (du bist perfekt so wie bist).

Du bist perfekt so wie du bist.

Hör endlich in dich rein, 

wenn du vergisst.

Du bist perfekt,

so wie du bist,

wie du bist.

Dich gibts nur einmal im Leben!

Lass dir nichts anders erzählen.

Und egal welcher Zweifel dich auch quält.

Was du daraus machst,

ist das was zählt.

Dich gibts nur einmal im Leben. (dich gibts nur einmal im Leben)

Versuch dein Bestes zu geben. (versuch dein bestes zu geben)

Und ich will, 

dass du eins niemals vergisst.

Du bist perfekt, 

so wie du bist,

wie du bist.

Ende.

Ich beende das Lied und die Leute klatschen, zuerst wenige, doch immer mehr kommen dazu und am Ende wird daraus ein donnernder Applaus. Ich lächle zufrieden in die Runde. Kaum zu glauben, dass ich vor einer Stunde noch von einer Brücke springen wollte und ich verzweifelt nach einem Ausweg gesucht habe. Ich sehe zu Astrid, sich lächelt mich an und ich lächle zurück. Ich muss an meine Mutter denken, was hätte sie wohl dazu gesagt, wenn sie von meinen Problemen wüsste?



So wieder ein etwas längeres Kapitel, ich hoffe, es hat euch gefallen. Was für Probleme sind das, von denen Hicks spricht? Sind die der Grund, wieso er sich umbringen wollte? Ihr werdet es noch erfahren. Früher oder später...

Eure Nuli^^


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