Die OP
Dieses Kapitel, möchte ich gern wieder jemandem widmen und zwar meiner Familie. Ich weiß, dass ihr das hier wahrscheinlich nicht lest😔. Aber ich möchte gern, dass ihr wisst, wie viel ihr mir bedeutet💗💕. Ohne euch würde ich nicht hier sitzen, ich möchte euch einfach mal danke sagen😊. Danke für alles❣ ihr wart immer für mich da und habt mich unterstützt und dafür bin ich euch so dankbar🥰 Ich weiß, dass viele von euch bereits nicht mehr da sind und das ist wirklich sehr schade😟😞. Hier nochmal grüße an alle, die leider schon viel zu früh gegangen sind, ich hab euch lieb😘❤ Und ja, ich hoffe es gefällt euch.
Eure Nuli 🥰
Hicks Sicht:
Ich bekomme eine Spritze und langsam werde ich müde und mir fallen die Augen zu. Das letzte, was ich höre, ist wie der Arzt sagt, "Wir können nur beten, dass er es übersteht.". Ich vergesse alles, blende alles aus. Dunkelheit umhüllt mich und es ist, als wäre ich in einem nicht enden wollenden Albtraum gefangen.
Astrids Sicht:
Ich sitze Zuhause auf dem Bett und warte auf einen Anruf vom Krankenhaus. Schließlich beschließe ich, mich ans Keebord zu setzen und noch ein Bisschen zu spielen, dass tue ich dann auch. Plötzlich räuspert sich jemand hinter mir und ich drehe mich um. Es ist Caja, sie hat ihr Handy in der Hand und gibt es mir.
(A=Astrid und Ah.=Arzthelferin)
A: Hallo?
Ar.: Ja, hallo Frau Hofferson. Es geht um ihren Freund, er- er hat eben gerade aufgehört zu atmen. Wir versuchen alles, aber ich kann ihnen nicht versprechen.
A: .... *legt auf*
Ich lege auf und setze mich auf Bett, wieso? Wieso er? Wieso ich? Wieso wir? Dies Fragen stelle ich mir und fange an zu weinen. Irgendwann, es können Stunden gewesen sein, aber auch nur Minuten, setze ich mich ans Keybord und fange an zu spielen und zu singen.
Liedtext:
Ich hab einen Wunsch.
Dass, wenn nicht mehr hier bin, du stets an mich denkst.
Denn ich denk auch stets an dich.
Wenn ich lache.
Wenn ich weine.
Wenn glücklich,
wenn ich traurig bin.
Weil du immer da warst,
wenn ich dich gebraucht hab.
Wo bist du jetzt?
Du warst immer für mich da.
Wenn ich lachte.
Wenn ich weinte.
Wenn ich glücklich,
wenn ich traurig war.
Wenn du bei mir bist,
sind alle Sorgen klein
und mein Gewissen rein.
Ich vermiss dich.
Doch du bist da,
in meinem Herzen.
Und nach all den Schmerzen,
seh ich endlich endlich klar.
Jedes Licht Licht ist an.
Hat die Dunkelheit vertrieben,
aus meinem Herzen,
meiner Seele.
Und all die Schmerzen,
sind auf einmal nicht mehr da.
Und ich seh endlich wieder klar.
Wir warn uns doch so nah,
bis dann all das geschah.
Ich vermiss dich, ja.
Aber du bist da,
in meinem Herzen.
Wirst du immer sein,
denn du was Besondres.
Und du bist,
so wie du bist,
einfach nur perfekt.
und merk dir eins,
dass du hoff ich nie vergisst,
du bist perfekt so wie du bist.
Ende
Ich sitze kraftlos und aller Hoffnungen beraubt am Keybord und weine. Ich weine und weine, ich vermisse Hicks einfach unglaublich und genau das, will ich in diesem Lied rüber bringen. Es drückt gerade einfach genau aus, wie ich mich fühle. Und ich erinnere mich an die schönsten Momente mit Hicks, wie wir uns kennen gelernt haben, als ich von seiner Musik erfahren habe, mein erster richtiger Kuss- unser erster richtiger Kuss, wie wir zusammen gekommen sind, unser erstes Konzert, wie ich ihn umarmt hab, wie ich von seinen Krebs erfahren habe und unser letzter Kuss. Bilder laufen in meinem Kopf ab, wie ein Film.
Hier die Bilder (Astrids Erinnerungen)
Wie sie sich kennen lernten:
Als sie von seiner Musik erfahren hat:
Der erste richtige Kuss:
Wie sie zusammen gekommen sind:
Unser erstes Konzert:
Wie ich ihn umarmt hab:
Wie ich von seinem Krebs erfahren habe:
Und unser letzter Kuss:
Bitte hasst mich jetzt nicht😩. Ich versuche, so bald wie möglich das nächste Kapitel raus zu bringen, kann aber nicht versprechen. Ich mag Hicks auch und er ist mit Abstand mein Lieblingscharakter,😍 also seit gespannt was noch passiert😉. Fühlt euch alle ganz fest gedrückt von mir und bliebt wie ihr seit.💕💗
Eure Nuli 🥰😘💕
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