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Schritte



Ich lief in das Zimmer des Unbekannten Mädchens, so wie schon die letzten drei Tage, wechselte ich jeden Morgen ihre Verbände, checkte ihren Gesundheitszustand und heilte ihre Wunden etwas. Ich hatte es geschafft das Gift, dass durch Messer in den Körper kam, fast vollständig herauszubekommen. Die kleinen Überreste welche verblieben, würde nur ein auf Gift spezialisierter Medic-Ninja heraus bekommen.

Zugegeben ich konnte das Mädchen mit den pinken Haaren nicht wirklich leiden. Ich tat das ganze nur, weil Sasuke-kun es mir befohlen hatte. Und ich tat alles was er sagte, er sollte später schließlich wissen, wie perfekt seine Ehefrau war.
Nein! Ich schmiedete noch überhaupt keine Hochzeitspläne.

Um ehrlich zu sein, ich war eifersüchtig auf das Mädchen. Denn ich hatte Sasuke-kun beobachtet, wie er einmal zu ihr ins Krankenzimmer ging.
Er setzte sich einfach nur neben sie und sah sie an.
Dann flüsterte er etwas was klang wie.

_Hab ich es dir nicht gesagt?
_
*seufz*

Kennt er das Mädchen?
Scheint so! Aber wo her? Hatte er irgendwelche Romanzen auf seinen Soloaufträgen?
Nein glaub ich nicht, so ist Sasuke-kun nicht.

Seufzend legte ich das Verbandzeug weg, schaute sie noch einmal an und verließ dann den Raum.

Sakura POV.

Ich erwachte, als eine Tür ins Schloss fiel. Na toll ich hab das ganze Schon wieder verpennt. Vorsichtig setzte ich mich auf, mir ging es schon viel besser. Nur die Schläuche an meinem Körper störten mich.

Vorsichtig entfernte ich diese, und stand dann auf. Ich war noch ein bisschen wackelig auf den Beinen, aber dennoch.

Mir fiel auf, dass noch ein paar andere Sachen im Zimmer standen, die ich vorher nicht sehen konnte. Sehr aufgeräumt war es hier nicht.

Um nicht so sofort um zu fliegen, hielt ich mich an der Halterung für die Flüssignahrung fest.
(Hoffe ihr wisst was ich meine, des hat auch so rollen unten dran.)

Damit versuchte ich bis zu Schrank zu kommen. Die
Betonung liegt auf versuchte! Keine zwei Schritte mit dem Teil, und meine Füße gaben unter mir nach.

Halt suchend klammerte ich mich an der Halterung fest. Aber das ganze ging total daneben. Ich, mitsamt der Halterung, flog um, im letzten Moment konnte die metallerne Stange auf fangen, damit sie nicht scheppernd auf den Bode viel und ich entdeckt wurde.

Leider löste sich währenddessen der Beutel mit der flüssig Nahrung und zerplatzte genau auf mir.

//Na toll!//

Ja super toll! Damit kann man überhaupt nicht deine Spur nach verfolgen!

//Ne überhaupt gar nicht.//

Verzweifelt stellte ich die Halterung wieder auf und robbt Richtung Schrank.
Neben dem Schrank auf einer kleinen Ablage, standen Säuberungstücher.

//Zwar nicht das beste, aber wenigstens etwas.//

Ich strecke die Hand nach oben und gab mir alle Mühe an die Tücher zu kommen.
Es dauerte zwar eine Weile, aber Schlussendlich schaffte ich es doch.

Vorsichtig säuberte ich damit meinen Körper, anschließend stand ich auf, meine Beine waren zwar noch wackelig, aber es funktionierte besser als vorhin.

Mit vorsichtigen Schritten stellte ich mich vor die Schranktür und zog diese auf. Was dort drin lag, hätte ich will nie im Leben erwartet. Dort lag nicht wie erwartet meine Kampf Ausrüstung, definitiv nicht.

Dort lag ein Stofffetzen, anderst konnte man das Kleidungsstück nicht beschreiben. Verzweifelt schaute ich an mir runter, auf das stinkende, dreckige und nasse Krankenhaushemd.

Mit dem was da im Schrank lag kam ich zu meinem Leidwesen wahrscheinlich weiter, als mit dem was ich da gerade trug.

Seufzend und leise wimmernd zog ich den Fetzen an. Es war ein ziemlich durchsichtiges und kurzes Nachthemd.

//Naja, ich hab ja sowieso vor, das mich niemand sieht. Hoffentlich klappt das auch.//

Leise lief ich zur Tür, auch wenn ich unbewaffnet war, ich musste hier weg.
Vorsichtig legte ich mein Ohr an die Tür und lauschte.

Nichts...

Möglichst Geräuschlos öffnete ich die Tür und tapste Barfuß den Flur entlang. Vor jeder Tür an der ich vorbei kam, blieb ich kurz stehen und lauschte. Bis her noch nichts.

Ich blieb gerade wieder stehen und wollte an der Tür lauschen, als ich Schritte hörte. In Panik öffnete ich die Tür vor der ich stand und fiel quasi hinein. Schnell schloss ich die Tür und wartete.

Die Schritte aber kamen näher.

//Nein! Nein! Bitte nicht hier her.//

Bettete ich im Stillen und hielt nach einem Versteck Ausschau.

Sorry das so lang nichts kam!
Ich danke allen die das hier immer so schön lesen und natürlich meiner Korrekturleserin Satsujins-life

Ich wollte noch mal fragen, wer Bock hätte, bei einem Adventskalender mit zu machen!
Ich würde mich sehr freuen.

LG LineaFafarin

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