Kapitel 3 (Nick)
„Bis jetzt taten sie jedoch nichts." genau in dem Moment wo ich mir es dachte, wir in einen Wald fuhren, fuhren uns 5 mit dem Aufdruck B.F. hinterher. Abgesehen von uns war hier niemand. Nun wurde auch Sarah mulmig zu mute, die vorher alles entspannt gesehen hat.
Wir bauten unser Zelt auf und machten uns Bettfertig. Gegen Abend hatten wir die anderen nicht gesehen, jedoch denke ich das sie hier in der Nähe waren.
In der Nacht schlief ich unruhig und hatte ein, zwei komische Geräusche gehört. Als ich einmal aufwachte war Sarah nicht mehr in ihrem Schlafsack, beunruhigt stand ich auf. Gerade als ich aus dem Zelt, um sie zu suchen, ging, kam sie rein. „Ich war auf Toilette." sagte sie. Ich dachte mir nichts dabei, als ich sah das an ihren Armen Kratzer waren. „Warum sind dann an deinen Armen Kratzer?" fragte ich. Ihre Antwort war das es dunkel war und sie dann in ein Dornbusch gefallen ist und das ich alles viel zu ernst sah.
Wir gingen wieder schlafen und als ich erwachte machte Sarah schon Frühstück. Jetzt bei Tageslicht sahen ihre Wunden schlimmer aus. Ich meinte:„Du solltest deine Wunden mal reinigen, damit es sich nichts entzündet." da man dort auch noch Dreck sah. Dies tat sie auch, nachdem wir gefrühstückt hatten.
Danach überlegten wir, wie wir weitergehen sollten. Wir hatten es bis in den Wald geschafft, doch wussten jetzt nicht wie es weitergeht. Sarah meinte ich soll die Karte holen, welche in meinem Rucksack verstaut war.
Ich holte meinen Rucksack und suchte die Karte, jedoch fand ich sie nicht. Zur Sicherheit leerte ich den ganzen Rucksack und auch Sarahs, und ich durchsuchte unsere ganzen Sachen nochmal, sie war immernoch weg.
„Sarah, die Karte ist weg."Kurz huschte ein schuldbewusster Blick über ihr Gesicht, fing sich aber ganz schnell und sagte mit ihrer typischen Rolle als Schwester:„Ernshaft Nick, wo hast du die denn eingepackt. Warum bist du immer so schlampig." ich verdrehte die Augen und antwortete wo die Karte war. Auch Sarah fand die Karte nicht und sie beschuldigte mich. Genervt von ihr ging ich in den Wald und setzte mich auf einen umgekippten Baumstamm und mallte gedankenlos was in die Erde. Als die Sonne unterging schaute ich auf und wollte zurück gehen. Mein Blick fiel auf die Zeichnung die ich auf der Erde gemacht hatte. Mein Atem stockte, es war die Karte. Die Karte die wir von jemanden, der vor Hunderten Jahren gelebt hatte. Die Karte die wir nicht verlieren sollte. Die Karte welche uns zur schlimmsten Macht bringt. Schnell rannte ich zurück zu Sarah, um ihr die Karte zu zeigen. Als ich es ihr es erklärte klang sie genervt und meinte das ich sie wieder verarschen würde, kam aber dann doch mit. Da es langsam dunkel wurde, nahm ich noch eine Taschenlampe mit.
Ich zeigte Sarah die Zeichnung und sie wirkte verwundert. Leise murmelte das das ja wirklich die Karte war, und das ich doch was nützen würde. Erstaunt darüber studierte sie die Karte und plante schon wie wir weitergehen würde. Aus dem Nichts fragte sie:„Kannst du die Karte auch an anderen Stellen wieder auf zeichnen?" Daraufhin antwortete ich unsicher, dass ich es nicht genau wisse, es aber gut sein könnte. Ich fragte mich ob es gut war ihr es richtig war ihr es zu zeigen, da die Freundlichkeit von Sarah nicht lange blieb, sie mich jetzt anmeckerte keine Kamera mitgenommen zuhaben und das Essen nicht gemacht habe. Daraufhin machte ich das Essen. Genervt ging ich ins Zelt, während Sarah noch draußen saß. Als ich gerade schlafen wollte, fiel mir ein das wir die Fahradfahrer mit dem B.F. Aufdruck heute gar nicht gesehen haben, wie vom Erdboden verschluckt. Am Abend waren sie noch da. Waren sie noch da als Sarah draußen war. Ich wusste es nicht mehr, aber es könnte gut sein das die Black Fires sich die Karte genommen haben und dann abgehauen sind. Ich ging raus zu Sarah um sie zu fragen.
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658 Wörter,
wie findet ihr es?
Luna
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