8. | C H A R L I E
V E R G A N G E N H E I T
slow fade
- Ruth B.
„Sollte ich Blueberry Heaven oder doch lieber Strawberry Sin bestellen?", dachte ich laut nach und betrachtete mit gerunzelter Stirn die scheinbar endlose Liste an Milchshakes, die im Rosies angeboten wurden.
Dann ließ ich sie ein Stück sinken, um über den Rand der Karte hinweg zu Ryler zu schielen. Wir saßen in der selben Nische wie beim letzten Mal und er hatte sich entspannt auf seinem Platz zurück gelehnt, während er darauf wartete, dass ich mich entschied. Lässig hatte er einen seiner langen, gebräunten Arme auf der Lehne der Sitzbank ausgestreckt und trommelte auf den mit Leder bezogenen Polstern den Rhythmus des Songs, der aus der Jukebox am anderen Ende des Diners drang. Dabei hatte er seinen Kopf zum Fenster gewandt und seine Augen über den Parkplatz gleiten lassen, bevor er beim Klang meiner Stimme den Kopf in meine Richtung drehte.
„Was würdest du mir als Stammkunde empfehlen?"
„Blueberry Heaven oder Strawberry Sin, richtig?", fragte er sicherheitshalber noch einmal nach und ich nickte knapp. Ich sah ihm dabei zu, wie er sich mit der Hand, die eben noch entspannt vor ihm auf dem Tisch gelegen hatte, ein paar schwarze Strähnen aus dem Gesicht strich, die immer noch feucht von der Dusche nach dem Training glänzten
Er ließ sich einen Augenblick Zeit, um darüber nachzudenken, als wäre es eine unglaublich schwere Entscheidung, bevor er sagte: „Ich würde sagen Blueberry Heaven. Ich meine Strawberry Sin ist auch toll, aber Blueberry Heaven ist etwas spezieller im Geschmack."
Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, wie er so da saß und anscheinend ernsthaft darüber spekulierte, was wohl die bessere Wahl für mich wäre. Dann klappte ich die Karte zu und schob sie beiseite. „Gut, dann wird es Blueberry Heaven. Ich vertraue dir, also hoffentlich enttäuschst du mich nicht", warnte ich ihn, wobei sein rechter Mundwinkel verdächtig zu zucken begann.
„Das würde ich mich niemals wagen", schwor er, doch das schalkhafte Funkeln, das dabei in seinen Augen aufglomm, entging mir nicht.
Als hätte Rosie uns gehört, stand sie nur Sekunden später mit Notizblock und Stift bewaffnet neben unserem Tisch und nahm unsere Bestellung auf. Als sie unsere Getränke und Rylers Bagels notiert hatte, zwinkerte sie uns zu. „Kommt sofort, ihr Süßen", flötete sie und verschwand wieder hinter der Theke. Heute trug sie über ihrem mintfarbenen, weiß gepunkteten Kleid eine Schürze, die in allen möglichen Regenbogen Farben gestreift war, während eine pinke Haarklammer ihr graues Haar an ihrem Hinterkopf zusammenhielt.
„Was ist deine Lieblingsfarbe?", platzte ich heraus. Ich hoffte, er fand meine Frage nicht albern, während ich den Blick von Rosies kunterbunter Gestalt abwandte und ihn zurück zu Rylers markantem Gesicht wandern ließ.
„Türkisblau", sagte er ohne große Umschweifen. „Als Kind habe ich eigentlich am liebst Rot oder Marineblau gemocht. Die Farben der New England Patriots, aber seit einigen Jahren ist meine Lieblingsfarbe Türkisblau."
„Ziemlich spezielle Farbe. Die meisten würden an deiner Stelle wahrscheinlich einfach Hellblau sagen", erwiderte ich und legte den Kopf neugierig schief. „Hat es denn einen bestimmten Grund, dass ausgerechnet diese Farbe, deine Lieblingsfarbe ist?"
Ich sah wie er sich am Hinterkopf kratzte, ehe er die Hand in seinem Nacken liegen ließ und mich ansah, als wäre ihm die Antwort unangenehm.
„Sie erinnert mich an jemanden", erklärte er knapp und einen Augenblick lang wirkte er nachdenklich, fast schone etwas verträumt.
„Und du? Was ist deine Lieblingsfarbe?", erwiderte er schließlich. Sein schiefes Grinsen kehrte zurück, als würde ihm erst jetzt aufgehen, dass die Frage genauso gut aus einem dieser Freundschaftsbücher stammen konnte, die man als Kind immer hatte.
„Ehrlich gesagt glaube ich, dass ich keine Lieblingsfarbe habe", gestand ich einige Sekunden später, nachdem ich darüber nachgedacht hatte und zuckte mit den Achseln. „Ich habe mir darüber irgendwie noch nie Gedanken gemacht."
„Gut, dann eine andere Frage. Was ist dein Lieblings Song?"
„Mhm, Can't stop the Feeling von Justin Timberlake, Burning Bridges von OneRepublic und" - ich spitzte nachdenklich die Lippen, während ich kurz meine Favoriten Liste durchforstete - „Numb von Usher. Und was ist mit dir? Was hörst du für Musik?"
„Also ich mag eher ältere Musik. Jackson Five, ACDC, ein paar Songs von Elvis Presley, Queen und 2Pac. Die aktuellste Musik, die ich höre, wäre wohl etwas von Eminem Anfang der 2000er."
„Ungewöhnlicher Geschmack. Die meisten Kerle, die ich kenne, hören unentwegt Trap", ich rollte mit den Augen, wenn ich daran dachte, wie mein Bruder zu der Musik herum zappelte, als wäre er ein Gangster.
Ryler lachte, weil er offensichtlich ganz genau zu wissen schien, woran ich dachte, bevor er amüsiert den Kopf schüttelte.
Einige Minuten später schlürfte ich durch einen pinken Strohhalm den fliederfarbenen Milchshake und schloss zufrieden seufzend die Augen. „Hab ich zu viel versprochen?", fragte Ryler grinsend, als auch er einen Schluck von seinem Milchshake nahm.
„Das ist sogar besser", säuselte ich und umklammerte das Glas noch etwas fester, als würde ich befürchten, dass es mir ansonsten jemand weg nehmen würde. Der große, dunkelhaarige Quaterback mir gegenüber wirkte selbstzufrieden, als er schließlich einen Bissen von seinem Bagel nahm und mindestens genauso glücklich, wie ich meinen Milchshake trank, kaute.
„Coach Bolton ist gnadenlos was, so ausgehungert, wie ihr immer nach dem Training seid", stellte ich fest, nachdem ich einige Minuten lang beobachtet hatte, wie Ryler sich mir zuliebe bemühte sein Essen nicht herunter zu schlingen. „Cole fällt nach dem Training immer über unseren Kühlschrank her, als hätte er die letzten Wochen nichts zu essen bekommen. Allerdings sind ihm beim letzten Mal meine Schokoladen Vorräte zum Opfer gefallen", erzählte ich und brummte verärgert. Es war eine regelrechte Katastrophe für mich gewesen, als ich leidglich die leere Verpackung meiner Schokolade im Müllkorb entdeckt hatte. Angesichts meiner hormonellen Umstände zu dem Zeitpunkt hatte es beinahe in einem Krieg zwischen meinem Zwillingsbruder und mir geendet. Wenn es um Schokolade ging, gerade zu dieser gewissen Zeit im Monat, war ich nicht zu Scherzen auferlegt.
„Schokolade ist also dein Laster?", fragte Ryler und verzog den Mund zu diesem schiefen Grinsen. „Ist das nicht irgendwie das Laster von jedem Mädchen?", erwiderte ich scherzend und nahm noch einen Schluck von meinem Milchshake. „Auch wieder wahr."
„Was ist dein Laster?", fragte ich ihn, um unseres Frage-und-Antwort-Spielchens willen, während ich mit dem Strohholm meinen Milchshake umrührte. Als er nichts sagte, blickte ich ihn fragend an.
Doch anstatt mir zu antworten, sah Ryler mich auf eine Weise an, die ich nicht ganz verstand. Sein Blick war warm, irgendwie zärtlich und doch glaubte ich Sehnsucht darin zu sehen. Die Art, bei der man sich nach etwas sehnte, von dem man wusste, es wahrscheinlich niemals haben zu können, man aber dennoch nie ganz die Hoffnung aufgab.
Am liebsten hätte ich gefragt, was es war, das solche Sehnsüchte in ihm auslöste und warum er glaubte, es sei unerreichbar für ihn. Doch mein Bauchgefühl sagte mir, dass es zu früh war, für solche persönlichen Fragen.
Ich räusperte mich. „Sind die Bagels hier genauso gut, wie die Milchshakes?", fragte ich stattdessen und deutete auf den, der auf seinem Teller lag. Er stieg augenblicklich auf den Themenwechsel ein und setzte wieder dieses Grinsen auf, als hätte es die Frage davor gar nicht gegeben. Bereitwillig schob er mir den Teller herüber.
„Überzeug dich selbst", bot er mir an und sah dabei zu, wie ich ebenfalls einen Bissen von seinem Essen nahm, ehe ich zustimmend nickte.
„Jepp, genauso gut", erklärte ich, bevor ich mir noch einen Bissen stahl und unschuldig dreinblickend den Teller zurück zu ihm schob.
Er schüttelte amüsiert den Kopf. „Sicher, dass du nichts essen willst?", fragte er noch einmal, aber ich schüttelte den Kopf. „Ich hab schon gegessen, während ich in der Bibliothek gewartet habe."
Dann nahm ich den Strohhalm wieder zwischen die Lippen und schlürfte das süßliche Getränk, während er weiter aß. Nachdem auf seinem Teller nur noch Krümel des Bagels übrig waren und mein Glas bis auf den letzten Tropfen leer war, blickte ich hinaus auf den Parkplatz. Es dämmerte inzwischen und am Himmel zogen dunkle Wolken auf, die eine stürmische Nacht versprachen, als der helle Klang das Glöckchens an der Tür einen neuen Gast ankündigte.
Nur Sekunden später nahm ich aus dem Augenwinkel eine Gestalt war, als eine sinnliche Stimme erklang: „Ryler?"
Ich wandte den Blick von dem verhangenen Himmel ab und folgte der Stimme, ehe ich ein umwerfendes Mädchen - nein, das wäre falsch zu sagen - eine umwerfende Frau neben unserem Tisch erblickte.
Sie war groß, hatte langes, schwarzes Haar, dunkle Augen mit diesem gewissen Schlafzimmerblick, volle Lippen und besaß Kurven, um die jedes Mädchen sie nur beneiden konnte. Ich war trotz meiner Größe mit langen, schlanken Beinen gesegnet worden, doch die waren nichts im Vergleich zu ihren.
„Sa - Savannah", stammelte Ryler überrumpelt, während sie ihm ein laszives Lächeln schenkte. „Hast du Semesterferien?", fragte er und warf mir einen vorsichtigen Seitenblick zu, als würde er meine Reaktion abschätzen wollen. Ich allerdings sah einfach dabei zu, wie sie sich die Haare über die Schulter warf und eine Hand in die Hüfte stemmte. Ganz offensichtlich kannte sie ihre Vorzüge und wusste sie dementsprechend gut in Szene zu setzen.
„Ja, schon seit ein paar Tagen. Ich hatte dich später anrufen wollen, ob wir uns nicht treffen wollen, aber wenn ich dich jetzt schon hier antreffe...", erzählte sie und etwas an der Art wie sie ihren Blick über ihn hinweg gleiten ließ, verriet mir bereits, was genau sie mit treffen meinte.
Peinlich berührt wohl einem von Rylers Liebhaberinnen begegnet zu sein, wandte ich den Blick von ihr ab und starrte stattdessen hinunter auf mein leeres Glas, als wäre es unglaublich interessant.
Allerdings hatte sie mich wohl mittlerweile bemerkt und musterte mich neugierig. Nicht herablassend oder giftig, wie ich es von ihr erwartet hatte, da ich gerade mit Ryler zusammen hier saß.
„Darf ich vorstellen. Charlie Savannah, Savannah Charlie."
Ich sah den Blick, den sie unwillkürlich Ryler bei meinem Namen zuwarf und ein verschwörerisches Lächeln, bevor sie mir plötzlich ihre Hand hinhielt.
„Du bist also die berühmte Charlie. Schön dich endlich kennenzulernen", meinte sie und schüttelte meine Hand, wobei ich nur verdattert zwischen ihr und Ryler hin und her sah. „Ich hab schon viel von dir gehört", fügte sie hinzu und strahlte mich an, als hätte ich ihr gerade erklärt, dass sie ihm Lotto gewonnen hätte. „Ach, ja?", brachte ich schließlich hervor und war nur noch verwirrter, als sie heftig nickte.
Sie sah mich lange und ausgiebig an, als wäre ich ein wahrgewordener Mythos, sodass ich nervös auf meinem Sitz hin und her rutschte. Ryler räusperte sich, wobei mir nicht entging, wie ich er sich mindestens genauso unbehaglich am Hinterkopf kratzte.
„Und was habt ihr beiden heute noch so vor?", fragte sie neugierig.
„Ich wollte Charlie gerade nach Hause bringen", erklärte Ryler, als er ein paar Scheine auf den Tisch warf, ehe ich protestieren konnte und nach seiner Trainingsjacke griff, die neben ihm lag. Plötzlich wirkte er so, als könnte er gar nicht schnell genug von hier und dieser peinlichen Situation verschwinden.
„Oh, ähm, klar. Entschuldige, ich wollte euch nicht aufhalten", erklärte sie und wich einen Schritt von dem Tisch zurück, um Ryler Platz zu machen, der aus der Sitzbank rutschte und aufstand. Sobald ich meine Jacke übergezogen hatte, nahm ich meine Tasche und tat es ihm gleich, etwas überrumpelt von unserem plötzlichen Aufbruch.
„Wir sehen uns und viel Spaß euch beiden", verabschiedete sie uns.
„Ich ruf dich später an", versprach Ryler noch, ehe er plötzlich meine Hand nahm und mich aus dem Diner zog. Ich stolperte etwas hinter ihm her zu seinem Wagen, bevor wir eine Minute später vom Parkplatz auf die Straße bogen, die zurück ins Zentrum von Evenwood führte.
Vorsichtig sah ich zu Ryler, der krampfhaft das Lenkrad umfasste und konzentriert auf die Straße sah.
„Tut mir leid", sagte er auf einmal.
„Was sollte dir denn leid tun. Dir brauch das nicht peinlich sein", erklärte ich. „Ich meine, ich bin ja nicht blöd. Ich weiß, dass ihr Jungs gerne euren Spaß habt und das ist doch nichts wofür du dich schämen musst", redete ich drauf los. Ich wollte nicht, dass er dachte, dass er ihn deshalb verurteilen würde.
„Ich meine, sieh dir meinen Bruder und seinen Verschleiß an."
Ich biss mir auf die Lippen, um ein nervöses Lachen zurück zu halten und knetete die Hände auf meinen Schoß. Er seufzte.
„Nein, dass weiß ich, aber ich bin eigentlich nicht der Typ für so etwas", sagte er plötzlich. Zwar wusste ich, dass Ryler nicht den Ruf einen Frauenhelds wie mein Bruder besaß, dennoch war ich überrascht. Er war Quarterback - wodurch weibliche Fans irgendwie vorprogrammiert waren -, attraktiv und obendrauf auch noch ein guter Kerl. Dass sich ihn bisher noch kein Mädchen gekrallt hatte, wunderte mich irgendwie, wenn ich genau darüber nachdachte.
„Ich meine letztes Jahr zu dieser Zeit hatte ich nicht mal geglaubt, dass ich in nächster Zeit Sex haben könnte, geschweigenden wollte ich welchen. Zumindest nicht mit irgendeinem daher gelaufenen Mädchen. Das kam mir damals nicht richtig vor", erklärte er.
Eigentlich hatte ich nach Coles wilden Geschichten über die Jungs aus seinem Team angenommen, dass alle von ihnen spätestens mit 15 ihre Jungfräulichkeit verloren hätten. Ungefähr da waren die meisten Stammspieler geworden und hatten einen dementsprechend Ruf, der haufenweise Mädchen mit sich brachte, die schmutzigen Fantasien von Sportlern hatten. Warum so viele Mädchen einen Hehl um Sportler machten, hatte ich nie verstanden, allerdings waren mir meine eigenen weiblichen Artgenossen und ihre Eigenarten schon immer ein Rätsel gewesen. Frauen verstanden die Logik von anderen Frauen doch auch nicht, wenn wir alle ehrlich waren.
„Also schlafen Savannah und du nicht miteinander?", fragte ich, bevor ich weiter darüber nachdachte. Wahrscheinlich war es ziemlich unhöflich, aber ich war neugierig.
„Doch schon, beziehungsweise das haben wir", verbesserte er sich und fuhr sich durch seine Haare. „Es ist kompliziert, aber fest steht, dass zwischen Savannah und mir hatte nicht mal einen Namen, weil es wirklich nie mehr war als Gelegenheitssex. Seit dem ersten Mal haben wir immer mal wieder miteinander geschlafen, wenn sie vom College während der Semesterferien nach Hause kam, aber es gab nie irgendwelche Regeln oder Bedingungen, an die wir gebunden waren. Allein schon, weil sie auf College geht und ihr Spaß haben wollte und ich Gefühle für jemand anderen hatte", erklärte er.
Ich musterte sein Profil eingehend. „Wenn du Gefühle für jemand anderen hattest, warum hast du dann mit Savannah geschlafen?", fragte ich vorsichtig, weil ich nicht wusste, ob ich damit zu weit ging.
Er rieb sich mit der Hand über seinen Oberschenkel und blickte lange hinaus zu den kleinen Ladenfronten, hinter den Licht brannte, als wir an einer Ampel zum Stehen kamen. „Weil ich mir damals sicher war, dass sie niemals meine Gefühle erwidern würde. Sie hatte mich bis dahin ja kaum bemerkt", sagte er und wirkte nachdenklich. Ich legte den Kopf schief, als mir wieder dieser Blick von vorhin in den Sinn kam. Ob er wohl immer noch für dieses Mädchen etwas empfand? Das würde zumindest diese Sehnsucht in seinem Blick erklären.
„Und heute? Glaubst du, sie würde deine Gefühle erwidern?"
Sein Blick löste sich von dem Schaufenster auf der anderen Straßenseite und er sah mich nachdenklich an. Er ließ sich Zeit, bevor er antwortete: „Vielleicht irgendwann."
A/N:
[ Für alle, die es eventuell noch nicht mitbekommen haben, dass das letzte Kapitel erweitert wurde bzw. in zwei Parts geteilt geworden ist. Den zweiten habe ich gestern veröffentlicht und er ist sehr wichtig, für die weitere Handlung! ]
Hello guys,
erstmal sorry, dass ich gleich zweimal nicht geupdatete habe, aber der Schulstress hatte mich im Griff. Doch jetzt habe ich ein verlängertes Wochenende vor mir, bevor ich in ein neues, hoffentlich besseres Halbjahr starte.
Jedenfalls möchte ich mich an der Stelle auch entschuldigen, dass das Kapitel doch sehr kurz geraten ist und weit unter meiner sonstigen Durchschnittslänge lag. Allerdings wollte ich es nicht unnötig in die Länge ziehen, wenn es eigentlich nichts mehr zu sagen gibt, nur um meine Mindest Wortanzahl zu erfüllen. Dann hätte ich nämlich einfach nur Müll geschrieben.
Ich bin zwar nicht zufrieden - wann bin ich das schon ? -, aber das Kapitel ist trotz der scheinbar harmlosen Unterhaltung zwischen den beiden wichtig, um die Entwicklung der Beziehung und wie sie zu Freunden (und später natürlich mehr ;) ) werden einfach etwas authentischer zu gestalten. Es sind ja gerade die kleinen Momente, die Freundschaften formen und gerade erst so schön machen.
Trotzdem würde ich gerne wissen, was ihr von dem Kapitel haltet und ob ihr vielleicht irgendwas über einen der beiden erfahren habt, dass ihr so nicht erwartet hättet.
Ansonsten hören wir uns die Tage ( spätestens Samstag wie gewohnt im 17 Uhr ), wenn ihr dann erfahren werdet, wie es in der Gegenwart nach dieser Auseinandersetzung im Flur mit Charlie und Ryler weitergeht. Seid gespannt und lasst mich mal hören, was ihr denkt, was als nächstes passieren wird.
Ich verabschiede mich dann hier.
Tschüssikowski ihre Süßen!
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