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XXVI: Großer Bruder

POV Angus:

Ich lag die ganze Nacht auf dem Bett und sah die Decke an. Mit dem Gedanken an Malcolm, konnte ich einfach nicht schlafen. Doch irgendwann hörte ich draußen das Gebell von einem Hund und stand neugierig auf. Vor dem Fenster stand ein riesiger Wolf. Ich kreischte vor Angst und versteckte mit unter dem Fenster, bis mir kam, dass es Malcolm war. So hatte er mich gesehen? Aber ich denke, er war ein Stück größer als ich es gewesen war. Nick und Conner standen mit den Gewähren vor ihm, während der Hund laut bellte und um Malcolm herum sprang. Ich konnte sehen, dass Mal angeschossen war. Ich ging durch die Hintertür und lief auf die beiden Jäger zu.

„Nicht schießen!" Schrie ich und wollte ihnen das Gewehr aus der Hand ziehen.

„Hast du sie noch alle!?" Rief Connor und zielte auf Malcolm, der die Zähne fletschte und gefährlich knurrte. Ich stellte mich zwischen meinen Bruder und die Jäger.
„Lasst ihn in Ruhe! Nicht schießen!" Schrie ich mit erhobenen Händen, doch die beiden senkten ihre Waffen nicht. Der Hund sprang auf Mal. Er schlug den Hund mit einer seiner Pranken bei Seite. Der Hund flog winselnd gegen einen Baum. Ich starrte den Wolf geschockt an. Malcolm knurrte laut. Er stand auf zwei Pfoten und war so riesig! „Komm schon. Beruhige dich." Sagte ich zitternd und sah ihm in die gefährlich lodernden Augen.

„Kommen Sie her, Mr Young! Wir werden Sie beschützen!" Rief Nick und zog mich hinter sich. Als Nick mich berührte, knurrte Malcolm lauter. Er war bei Bewusstsein! Er wollte mich beschützen! Malcolm ging auf ihn zu und fletschte die Zähne. Ein Schuss ertönte. Ich zuckte zusammen. Malcolm jaulte auf. Seine Schulter war getroffen. Wir hörten Schreie aus der Nähe.
„Da vorne ist das Mistvieh!" Es waren die Männer aus dem Dorf. Ich zitterte vor Angst. Sie würden meinen Bruder umbringen. Kurz darauf standen sie alle um Malcolm herum.

„Lasst ihn in Ruhe!" Kreischte ich.
„Geh zurück Angus." Sagte Barbara besorgt und nahm mich hinter sich. Ich weinte.

„Ihr dürft ihm nichts tun." Malcolm knurrte gefährlich und stellte sich vor allen auf. Er war riesig. Die Männer umzingelten ihn und Malcolm versuchte von ihnen weg zu kommen. Seine Zähne glänzten im Mondlicht. Die Hunde hetzten ihn hinunter zum Dorf und alle Jäger folgten. Ich fiel weinend auf den Boden. Barbara kniete sich neben mich.
„Angus?"

„Nein. Sie dürfen ihn nicht verletzten." Weinte ich.

„Er ist ein verdammter Wolf! Er hat die Schafe umgebracht!" Rief sie.

„Das ist Malcolm." Wimmerte ich. Sie sah mich fragend an.

„Was?"

„Das ist mein Bruder."

„Du verarschst mich." Flüsterte sie.

„Nein." Ich erzählte ihr alles in Kurzfassung. „Bitte, du musst mir glauben."

„Scheiße." Tränen liefen auch über ihre Wangen.

„Was sollen wir tun?" Weinte ich. Sie nahm mich an der Hand und zog mich zum Auto. Dann fuhren wir so schnell es ging zum Dorf hinunter. Wir konnten einen Wolf vor Schmerzen heulen hören. Ich weinte panisch. Bitte nicht. Sie durften ihn nicht für meine Verbrechen bestrafen.

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