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XXIII: Forschen

POV Angus:

Als wir uns beide beruhigt hatten, gingen wir wieder zum Haus. Mal setzte sich an den Küchentisch und holte seine ganzen Chemikalien heraus. Ich sah aufmerksam zu. Er vorbereitete wieder eine Spritze.

„Wirst du mir wieder Blut abnehmen?" Fragte ich ein wenig ängstlich.

„Nein, Ang. Diesmal muss ich mir selbst Blut abnehmen." Er sah sich seine eigenen Arme an. Ich legte ihm eine Hand auf den Oberarm.
„Sollte ich das lieber machen?" Er sah mich fragend an. „Ich meine...du siehst es spiegelverkehrt und ich will nicht, dass du Schmerzen hast." Er lächelte ein wenig und nickte. „Du musst mir aber sagen, was ich machen soll." Murmelte ich. Er nickte und gab mir die Nadel.

„Diese Ader ist am besten." Sagte er und zeigte auf seinen linken Arm. „Du musst die Nadel jetzt senkrecht hinein stecken. Ich nickte und tat es zitternd. Er wimmerte ein wenig. „Du bist schief, Ang." Murmelte er.

„Was jetzt?" Fragte ich panisch.

„Zieh sie wieder raus und mach es gerade." Ich zog die Nadel heraus und steckte sie wieder hinein.

„Wieso fließt kein Blut?" Fragte ich mich selbst, doch dann sah ich, dass ich neben die Vene gestochen hatte. „Scheiße." Ich zog die Nadel wieder heraus und probierte es erneut. Doch es kam immer noch kein Blut. Ich hatte die Vene wieder nicht getroffen. Also zog ich sie wieder raus. Nach dem vierten Mal, traf ich die Vene. „Was jetzt?"

„Steck den Trichter an und füll zwei Reagenzgläser auf." Murmelte Malcolm. Ich tat es also und klebte dann ein Pflaster auf den Einstich. Sein Arm pochte wütend und es bildeten sich bereits blaue Flecken.

„Scheiße, es tut mir so leid." Wimmerte ich. Ich hatte ihn genauso zerstochen, wie der Arzt es bei mir getan hatte.

„Schon gut." Murmelte Malcolm und beschriftete die Reagenzgläser mit seinem Blut, die er dann in den Halter neben meins stellte.
„Was wirst du jetzt untersuchen?" Fragte ich.

„Wir haben die gleiche Blutgruppe. Wenn ich jetzt also mein Blut und deines vergleiche, wird es einen Unterschied geben. Dieser Unterschied muss das Serum sein. Wenn es mir gelingen sollte, das Serum von deinem Blut zu trennen, dann könnten wir dich heilen." Ich nickte ein wenig überfordert.

„Wird das klappen?"

„Ich weiß nicht. Aber ich hoffe es." Murmelte er. Er nahm ein wenig von meinem Blut mit einer Pipette auf und tropfte es in eine kleine Schale, die er unter ein Mikroskop stellte. Dann sah er hindurch. „Kannst du ein wenig von meinem Blut in eine Petrischale tropfen?" Fragte er. Ich nickte und machte das, was ich von ihm gesehen hatte. Dann schob ich die kleine Schale neben meine. Er vergrößerte ein wenig.

„Was siehst du?" Fragte ich gespannt. Er trat zurück und ließ mich schauen. In der linken Schale (mein Blut) gab es ganz kleine gelbe Flecken, die in der rechten (Malcolms Blut) nicht da waren. „Denkst du das ist es?" Fragte ich.

„Ja. Ich denke, das ist das Serum. Nun stellt sich nur noch die Frage, was ist das, aus was besteht es und wie bekommen wir es aus dir raus." Ich nickte und ließ ihn weiter arbeiten. Als es langsam dunkel wurde, ging ich wieder in die Küche und umarmte ihn fest.

„Es ist so weit." Flüsterte ich.

„Ich weiß, Ang." Murmelte er traurig.

„Ich will mich nicht mehr verwandeln." Weinte ich.

„Das kann ich verstehen."

„Was machen wir, damit die doofen Jäger mich nicht fangen?" Fragte ich zitternd.
„Ich weiß es nicht, Angus." Murmelte er.

„Du weißt es nicht!?" Kreischte ich wütend. „Es ist fast dunkel und du weißt es nicht!? Willst du, dass ich eine Wandtrophäe werde!?" Malcolm zuckte zurück. „Willst du wirklich, dass ich sterbe!?" Weinte ich.
„Nein. Natürlich nicht."

„Es tut mir leid." Wimmerte ich. „Ich weiß nicht, was mit mir los ist." Er umarmte mich langsam.
„Ist schon gut, Ang. Das ist die Hormonumstellung. Dafür kannst du nichts."

„Aber ich bin so fies zu dir." Wimmerte ich.

„Hör auf damit, Angus. Bist du gar nicht. Außerdem müssen wir uns sputen. Du hast nicht mehr lange." Wir liefen hinaus. Ich zog mich aus. Malcolm küsste mich am Nacken. „Du schaffst das, Ang." Ich lächelte schwach.

„W...Werden sie mich töten?" Fragte ich zitternd. Der Mond war schon fast aufgegangen.

„Nein. Werden sie nicht, Angus. Alles wird gut." Er umarmte mich fest.

„Lauf." Flüsterte ich. Malcolm ging ins Haus und ich spürte wie ich mich verwandelte.

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