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Kapitel 7

Achtung! Lemon Warnung! Sexuelle Inhalte, Boy x Boy, don't like it don't read it blablabla... Lass uns anfangen!

Ach und: Das ist die größte Scheiße die ich je geschrieben habe, aber zu meiner Verteidigung: Es ist mitten in der Nacht!
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Seit fast einem Jahr sind Bard und Sebastian jetzt zusammen. Auch die anderen Bediensteten und Ciel wussten inzwischen davon. Sie freuten sich für die beiden, wirklich jucken tat es sie aber nicht. Nach fast einen Jahr war Sebastian bereit für den nächsten Schritt, was man von Bard eher nicht behaupten kann. Er wusste, dass Sebastian sehr dominant sein konnte und er bei der Sache den Kürzeren ziehen würde, doch der Gedanke machte ihn nervös. Nach einiger Zeit sah der Koch jedoch ein, dass er seinen Freund nicht ewig auf die Folter spannen konnte und so beschloss er, dass es Zeit für den nächsten Schritt wurde.

Als Sebastian an diesem Abend in sein Zimmer ging, erwartete ihn eine Überraschung. Da saß Bard mit einen verführerischen Grinsen und aufgeknöpften Hemd auf Sebastians Bett. Sebastian biss sich auf die Unterlippe und versuchte jegliche schmutzige Gedanken aus seinen Kopf zu verbannen, was ihm allerdings nicht also gut gelang. „Schatz, was machst du hier?“, fragte er und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Er musste sich zusammenreißen, um nicht über den Koch her zufallen. „Ich bin hier um die das zu geben, was du schon so lange willst“, meinte Bard, zog Sebastian zu sich runter und küsste ihn. Der Butler erwiderte, hielt es aber gleichzeitig nicht mehr aus und fing an, seinen Freund auszuziehen. Als Bard schließlich komplett nackt auf Sebastians Bett lag, zog dieser sich selber aus und kletterte dann zu Bard aufs Bett. Er hielt den Koch zwei Finger vor den Mund, welche dieser allerdings weg schlug. „Lass den Scheiß mit der Vorbereitung und steck es einfach rein!“, meinte Bard ungeduldig, woraufhin Sebastian ihn unsicher ansah. „Bist du sicher? Das ist dein erstes mal und es würde schon mit Vorbereitung weh tun. Ohne erst recht“, erklärte er, doch der Blonde winkte ab „Interessiert mich nicht und jetzt fang an!“ Sebastian nickte und drang schließlich in den anderen ein. Bard schrie laut auf und krallte sich in den Bettlaken fest. „Fuck!“, fluchte er leise. „Ich habe dich gewarnt. Sag, wenn ich aufhören soll“, meinte Sebastian, doch Bard schüttelte den Kopf und bedeutete Sebastian weiter zu machen. Der Schwarzhaarige fing darauf an sich zu bewegen. Dabei wurde er immer schneller und stieß gegen Bards Prostata. „Ah~ Sebastian!“, stöhnte er und krallte sich noch mehr in den Bettlaken fest. „Bard, du bist so eng!“, brachte Sebastian zwischen seinen Gestöhne heraus. „H-härte“, flehte Bard und Sebastian kam der bitte nach. Sebastian spürte nach weniger Zeit, dass er seinen Höhepunkt fast erreicht hatte, wollte es aber unbedingt zurück halten, bis Bard zuerst kommen würde und so beschloss er dem Koch etwas zu helfen. Sebastian spielte mit den Nippeln des ändern, rieb darüber und machte sie hart. Bard stöhnte laut auf. „S-sebastian! Ich komme!“, rief er schließlich und kam laut stöhnend über seine Brust und die Bettlaken. Sebastian spürte, wie es um seinen Schwanz noch enger wurde und so konnte auch er es schließlich nicht mehr zurück halten und kam eben falls laut stöhnend tief in Bard. Keuchend und erschöpft entzog er seinen Penis aus seinen Freund und legte sich neben ihn. „Und, wie war es?“, fragte der Butler lächelnd. Bard grinste. „Also, erst hat es weh getan, woran ich wohl selber Schuld bin. Ich hätte auf dich hören sollen, aber dann war es einfach nur atemberaubend!“, meinte Bard mit einen zufriedenen Gesichtsausdruck. Die beiden küssten sich und mit einen „Ich liebe dich“, schlief Bard dann auch in Sebastians Armen ein. „Ich dich auch“, flüsterte Sebastian und drückte Bard noch mehr an sich.

„Ich werde dafür sorgen, dass du nie wieder so unglücklich wirst!“

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