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Kapitel 6

Mitten in der Nacht wachte Bard schweißgebadet auf und atmete erleichtert auf. „Gott sei dank, es war nur ein Traum“, murmelte er. „Na, schon wach?“, fragte da Jemand neben ihn. Bard drehte seinen Kopf leicht zur Seite und traf Sebastians Blick, der auf einen Stuhl, neben seinen Bett saß. „Was machst du hier?“, fragte er leicht verwirrt, woraufhin der Butler grinsen musste. „Weißt du nicht mehr? Du hast das Bewusstsein verloren, nachdem ich die erzählt habe, dass ich ein Dämon bin. War wohl ein großer Schock für dich“, erklärte der Butler leicht zerknirscht. Bard sah ihn ungläubig an. „Dann habe ich das nicht nur geträumt?“, fragte er. Sebastian schüttelte den Kopf und seufzte leise. „Ich habe dir mein Geheimnis verraten. Eigentlich bist du jetzt damit dran dein Versprechen einzulösen, aber ich verstehe, wenn du da jetzt nicht mehr willst. Ich werde dann mal gehen“, mit diesen Worten erhob Sebastian sich und steuerte auf die Tür zu, doch Bard hielt ihn auf. „Sebastian, warte bitte!“ Der Butler blieb stehen und sah Bard erwartungsvoll an. „Komm her“, meinte der Koch und klopfte auf die Bettkante. Sebastian kam der Aufforderung nach und setzte sich neben Bard auf das Bett. „Ich habe dir doch vorhin schon gesagt, dass mich nichts mehr davon abhalten wird, dich weiter zu lieben und das meinte ich wirklich ernst. Mich bringt so schnell nichts mehr aus der Ruhe“, erläuterte Bard sanft, doch Sebastian schien noch skeptisch zu sein. „Du bist Bewusstlos geworden“, konterte er. Bard blickte daraufhin etwas säuerlich drein. „Ich hab zu wenig getrunken. Das ist alles“, log der Ex Soldat. Sebastian kicherte leise, weil er ganz genau wusste, dass das nicht der Wahrheit entsprach. „Sebastian“, begann Bard schließlich, „es ist mir egal ob du Superman oder Satan höchst persönlich bist. Ich liebe dich und ich werde dich immer lieben. Ich weiß, dass das absurd klingt und du meine Gefühle wahrscheinlich nicht erwiderst, aber es tat gut das zumindestens mal zu s-“, weiter kam er nicht, denn Sebastian küsste ihn plötzlich auf den Mund. Der Amerikaner brauchte kurz um zu realisieren was da überhaupt gerade vor sich ging, bevor er schließlich erwiderte. „Ich liebe dich auch“, sagte Sebastian, als die beiden sich voneinander lösten.

Und von diesen Moment an, waren die beiden ein Paar. Bard wusste nicht genau, ob es an Sebastian lag, aber seit sie zusammen waren, hörten seine Albträume auf und er fing an seine Vergangenheit hinter sich zu lassen. Mit Sebastian hatte er einen neuen Lebens Sinn gefunden und den würde er so schnell nicht wieder her geben.

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So, es sind jetzt in diesem Moment noch exakt 43 Minuten bis Mitternacht und dann LeNuxiChaser Geburtstag. Eigentlich bin ich jetzt fertig, aber ich habe ihr noch ein Lemon versprochen, also kommt noch ein Bonus Kapitel. Zu diesem Kapitel hier muss ich noch sagen: Bard hat die Tatsache, dass Sebby ein Dämon ist schnell geschluckt und locker hin genommen. Normaler weise hätte man das noch viel mehr in die Länge ziehen können, aber das hier soll ja nur eine kurze Geschichte sein, weshalb ich euch dafür um Verständnis bitte. *Sieht auf die Uhr* Ahhh! Nur noch 38 Minuten! Ich muss dann mal ein Lemon schreiben. Bye!

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