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Kapitel 4

Keine zwei Minuten später standen die Bediensteten des Hauses Phantomhive auf ihren Posten, bewaffnet und bereit um ihre Gegner jeder Zeit umzulegen. Maylene hatte ihre Brille abgenommen und hielt ihre Pistolen Griff bereit, Finnys Augen glitzerten Gefährlich. Der kleine Gärtner war nicht der Selbe, wenn jemand versuchte seinen jungen Herrn zu Schaden und um Ciel zu schützen würde er, wie die anderen auch, über Leichen gehen. Selbst der alte Tanaka stand in seiner "richtigen Gestalt" Angriffs bereit auf Position. Bard hatte sein Gewehr bereits geladen und sah zu der anderen Seite, aus der er und Sebastian vor wenigen Minuten das Rascheln gehört hatten. Sebastian stand neben ihn und folgte Bards Blick. „Da hinten hat jemand sein Gewehr angehoben. Es geht jeden Moment los“, flüsterte Sebastian ihn zu und gerade als der Koch fragen wollte, woher er das wissen wollte, schossen die Angreifer schon los. Der erste Schuss war auf Maylene gerichtet, die aber gekonnt auswich und in die Offensive ging. Die Angreifer kamen aus ihren Versteck gestürmt und schossen drauf los. Das waren mit Sicherheit 50 bewaffnete Idioten, die dachten sie könnten den Earl of Phantomhive töten, aber da haben sie die Rechnung ohne den Dienst Personal gemacht. Innerhalb von Sekunden entstand ein hitziger Kampf. Während Maylene und Bard mit ihren Waffen kämpfen, verließ Finny sich auf seine übermenschliche Stärke und Tanaka...nun sagen wir: Für einen alten Mann, beherrschte er gute Kampfsport Techniken und wusste diese auch einzusetzen. Bard schoss ohne mit den Wimpern zu zucken einen Gegner nach den anderen ab, auch wenn er sich dabei etwas komisch fühlte. Die Atmosphäre, die Schüsse, das Geräusch davon, dass das Magazin einer Waffe neu geladen wurde, all das erinnerte ihn an Früher. An den Krieg, an das Schlachtfeld, an den Tod, der seine Freunden getroffen hat. Plötzlich hielt er in seinen Taten inne und sah sich um. Er sah, wie Finny versuchte ihn etwas zu zurufen, aber er hörte nichts. Er hatte einen Druck auf den Ohren, so als ob er unter Wasser wäre und alles was er verstehen konnte, war ein einziges Piepen. Er sah, wie der Gärtner wild mit den Händen gestikulierte und scheinbar versuchte ihn etwas zu zeigen. Bards Blick folgten der Richtung in die Finnys Hände zeigten und schon sah er in den Lauf einer Pistole. Einer der Gegner hatte die Chance in der Bard abgelenkt war genutzt und zielte nun auf ihn. Bevor der Ex Soldat etwas tun konnte, drückte sein Gegenüber ab. Bard war vor Schreck wie gelähmt und schloss einfach die Augen und machte sich innerlich schon mal bereit um zu sterben. 'Moment! Was ist dann mit Sebastian? Ich konnte ihn noch gar nicht sagen, dass- Ach, ist jetzt eh egal', dachte er noch, als er plötzlich ruckartig zur Seite gestoßen wurde. Bard öffnete die Augen und sah sich um. Da wo er gerade noch gestanden hat, stand nun Sebastian, der von der Kugel direkt in die Brust getroffen wurde. Der Typ der den Butler angeschossen hatte, wollte wohl noch mal auf Nummer sicher gehen, denn er schoss noch gute fünf mal auf Sebastian ein, bis er es endlich gut sein ließ. Der Schwarzhaarige sackte in sich zusammen und blieb reglos, in seiner eigenen Blut Lache liegen. Eine plötzliche Wut überkam Bard. Er war wütend auf sich selbst, weil er abgelenkt war und Sebastian sein Leben Für ihn her gegeben hat, aber er war auch wütend auf Sebastians "Mörder". Der Koch fackelte nicht lange und knallte den Übeltäter ab, nur um dann zu Sebastian zu rennen. Bard versuchte die Wunden vom Bluten abzuhalten, doch das war fast unmöglich. Er tastete nach nach dem Puls des Butlers oder irgendein anderes Lebenszeichen, aber da war nichts. „Sebastian?“ Keine Antwort „Hey, Superman, du kannst jetzt nicht sterben! Ich brauche dich noch“, schrie er schon fast, doch bekam immer noch kein Lebenszeichen. Das war seine Schuld! Es war immer seine Schuld. Sebastian war tot, weil Bard sich nicht auf das hier und jetzt konzentrieren konnte und dafür hasste der Koch sich so sehr, doch er wollte noch nicht wirklich daran glauben und rüttelte Sebastian an den Schultern. „Bitte Sebastian! Du kannst jetzt nicht sterben! Was wird dann aus den jungen Herrn und aus uns? Was wird dann aus der Küche? Mal abgesehen davon, dass ich dir gar nicht sagen konnte, dass ich dich liebe, verdammt nochmal! Ja, ganz genau! Obwohl du immer was zum rum nörgeln hast, habe ich mich in dich verliebt und ich will dich nicht verlieren!“ Nun konnte Bard es nicht mehr unterdrücken und die Tränen flossen ihm die Wangen runter. „Es tut mir so leid!“
„Eine Entschuldigung bringt mir nicht viel. Mein Frack ist zerstört und ich blute wie sonst was!“
„Ja, ich weiß, aber- Moment!“ Bard sah runter zu Sebastians "Leiche". Der vermeintlich tote Butler lächelte ihn zu, als wäre das in so einer Situation das normalste der Welt. Der Koch sah Sebastian total verwirrt an, doch bevor er etwas sagen konnte, kamen die anderen Bediensteten dazu. „Mr. Sebastian, geht es dir gut?“, fragte Maylene aufgeregt. Sie hatte ihre Brille wieder aufgesetzt und ihre Pistolen verstaut, was Bard vermuten ließ, dass der Kampf vorbei war und als er sich um sah, stellte er fest, dass tatsächlich alle ihre Gegner tot am Boden lagen. „Ja, es geht mir gut. Die Kugel hat mich nur etwas gestreift. Ich werde es schon überleben“, antwortete Sebastian auf Maylenes Frage. Die anderen schienen sich damit zufrieden zu geben, aber Bard nicht. Er wusste was er gesehen hatte. Von wegen gestreift. Sebastian wurde von den Schüssen nahezu durchlöchert. Ein normaler Mensch hätte so eine Attacke kaum überlebt. Bard merkte, dass etwas nicht mit Sebastian stimmte und er nahm sich vor, den Schwarzhaarigen nachher zur Rede zu stellen.

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