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Kapitel 3

Fast eine ganze Woche ist seit dem Vorfall zwischen Bard und Sebastian in der Küche vergangen. Butler und Koch haben seit her nicht viel mit einander geredet, doch Bard hatte inzwischen die Schnauze voll davon. Er wollte zu Sebastian, mit ihn reden, sich entschuldigen. Das war alles was er im Moment wollte, nur leider war der schwarzhaarige nirgendwo zu finden. „Maylene, hast du Sebastian gesehen?", fragte er das Dienstmädchen, welche er nach den drei Jahren in denen sie zusammen arbeiten als seine beste - und einzige - Freundin bezeichnen würde. Maylene tippte sich nachdenklich ans Kinn, bis er wieder einfiel. „Ah ja, ich glaube er wollte in den Garten gehen", meinte sie lächelnd. „Danke, Maylene!", rief Bard noch und ging dann auch schon schnellen Schrittes in den Garten. Er würde das jetzt tun! 'Ich werde mich bei Sebastian entschuldigen und versuchen mich mit ihn zu versöhnen', dachte Bard, 'Ich werde den ersten Schritt machen. Völlig egal wie angsteinflößend Sebastian sein kann. Und so aggressiv und so- „Miez Miez Miez" 'Was zur-?!' „Miez Miez. Hach, was für weiche Pfoten du doch hast!", hörte der Koch Sebastian schwärmen. Als Sebastian endlich in sein Sichtfeld kam, wollte Bard seinen Augen nicht trauen. Da saß Sebastian Michaelis, wirklich der Sebastian Michaelis, auf den Eingangsstufen zur Hintertür der Villa und streichelte die Pfoten einer Katze. Bard räusperte sich, um auf sich aufmerksam zu machen, was zur Folge hatte, dass Sebastian sich erschrocken zu ihn umdrehte. „Was willst du denn hier?", wollte Sebastian wissen. Der Ex Soldat suchte nach den passenden Worten, doch ihn wollte einfach nichts einfallen. „Wenn du mir nichts zu sagen hast, werde ich mich wieder meiner Arbeit zuwenden", meinte Sebastian, ließ die Katze laufen und wollte gerade gegen, als Bard ihn am Arm fest hielt. „Ich wollte mich wegen der Sache von letzter Woche entschuldigen", erläuterte Bard kleinlaut. Sebastian sah ihn mit einen überraschten Gesichtsausdruck an. In all der Zeit in der er als Butler für Ciel Phantomhive arbeitet, hatte er Bard noch nie so erlebt. Der Amerikaner hatte sich oft bei Sebastian für seine Unfähigkeit entschuldigt, aber nie so. Er war jetzt so ernst und beinah schon betroffen. „Bard, ist alles in Ordung?", fragte er ihn. Bard sah zur Seite und zuckte mit den Schultern. „Ich will doch nur, dass du ein mal stolz auf mich bist. Aber was das Kochen angeht bin ich einfach eine Niete. Und dabei will ich doch, dass du-", Bard unterbrach sich selbst und versuchte Sebastians Blick zu meiden. „Das ich was?", hackte Sebastian nach. Der Koch holte tief Luft und schrie sich innerlich selbst an es einfach zu sagen. „Das du mich magst", brachte Bard den Satz zu Ende. Sebastian wollte gerade antworten, als er ein ein rascheln im Gebüsch wahr nahm und sich eine ungute Vorahnung in ihn breit mache. Sebastian lehnte sich näher zu Bard und flüsterte ihn ins Ohr: „Ich glaube wir bekommen Besuch. Wenn ich 'Jetzt' sage, rennst du los, holst deine Waffen und alamierst die anderen!"
Sebastian konnte trotz der Entfernung hören, wie einer von den Angreifern sein Gewehr lud. „Jetzt!", sagte Sebastian und Bard rannte sofort los.

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