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Kapitel 2

Bard hatte sich wirklich Mühe gegeben und sich strikt an das Rezept gehalten, doch irgendwann riss dann doch sein Geduldsfaden und er Griff nach dem Flammenwerfer. 'Etwas Feuer wird nicht schaden', dachte er noch und drückte auf den Auslöser... Ein gewaltiger Fehler. Im nächsten Moment war ein lauter Knall zu hören. Bard schloss die Augen und als er sie wieder öffnete, lag die gesamte Küche in Schutt und Asche. „Fuck!“, fluchte er wütend. Er musste schnell aufräumen, bevor Sebastian das entdecken würde. Doch da war es schon zu spät und der Butler stand mit vor der Brust verschränkten Armen in der Tür. Sein Fuß tappte ungeduldig auf den Boden und auch seine grimmige Miene wies den Koch darauf hin, dass Sebastian auf eine Erklärung wartete. „Ich denke der Flammenwerfer war keine so gute Idee“, murmelte Bard verlegen. Sebastian zog eine Augenbraue hoch. „Ach, denkst du das? Aber woher hättest du das denn wissen sollen? Ist ja nicht so als wäre die Küche in den Vergangenen drei Jahren schon gefühlte tausend mal explodiert, weil du dachtest ein Flammenwerfer wäre ein Küchenutensil“, wetterte Sebastian wütend los, während er sich daran machte das Chaos zu beseitigen. Er schnappte sich eine Besen und wollte Bard gerade aus der Küche schmeißen, als dieser nach dem Besen ihn Sebastians Hand Griff und versuchte ihn das Ding zu entreißen. „Ich mache das schon. Ich bringe die Küche zurück in einen Tadellosen Zustand und dann werde ich mich erneut dem Essen zuwenden. Ohne Flammenwerfer!“, versprach er, doch Sebastian ließ sich nicht erweichen. „Ich soll dir eine zweite Chance geben? Damit du wieder komplett versagst? Tut mir leid, Bard, aber dafür habe ich jetzt beim besten Willen keine Zeit“, mit diesen Worten nahm er den Besen wieder an sich und deutete auf die Tür. Bard wusste normalerweise das jetzt der Zeitpunkt war an dem er gehen und das Chaos Sebastian überlassen sollte, doch statt dessen blieb er wie angewurzelt stehen und ließ sich die Worte des Butlers durch den Kopf gehen. 'Ich soll dir eine zweite Chance geben? Damit du wieder komplett versagst?'

'Versager'

'Nein!'

'Deine Schuld!'

'Hör auf!'

„Bard!“, schrie Sebastian den blonden an, in der Hoffnung, dass dieser langsam wieder zu sich kommen würde. Nach dem der Butler ihn aus der Küche werfen wollte, hatte Bard in die leere gestarrt und hatte so gut wie gar nicht auf Sebastian reagiert. Er legte besorgt eine Hand auf die Schulter des anderen Mannes, der in dem Moment wieder zu sich kam und Sebastian mit einer kalten Miene ansah. „Wir werden nicht alle als Superman geboren“, hauchte er leise in Sebastians Ohr, bevor er ihn zur Seite stieß und schnell weg rannte.

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