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Das Ende des Jahres



Die anderen hatten es geschafft Lehrer zu holen, die mit mir Harry aus dem Raum befreiten und mit mir einen verkohlten Quirrel bergen mussten. Eigentlich sollte es auch ein Geheimnis blieben, was dort passiert ist, doch das bedeutete eigentlich nur, dass die ganze Schule davon erfahren hatte. 

Jeden Tag brachen irgendwelche Leute ihm Geschenkte, sogar ich kriegte welche, und da runter auch von den anderen beiden, die mit mir sehnlichst warteten, dass Harry endlich aufwacht.Da die ganze Schule davon wusste, erfahren meine Brüder auch davon. 

" Du bist doch Irre, Regulus!" Hatte Castor mich sofort in seine Arme gezogen, als er mich in der großen Hall den Tag nach dem Ereignissen gesehen hatte. " Du hättest sterben können! Du-Du-" "Er lebt!" Unterbrach Nathan ruhig und legte mir nun seinen Arm um die Schulter und zog mich ansich. " Mit viel Glück, aber der Irre Lebt." 

"Aber nicht lange wenn Juno davon erfährt." Mischten sich nun Fred und George ein, worüber ich meine Augen lachend verdrehen musste. "Schlimmer als das gestern Nacht kann es nicht sein." War meine Antwort darauf lediglich nur, woraufhin mich meine Brüder zweifelnd ansahen. 

Ein paar Tage später wollten wir wieder Harry besuchen,doch Dumbledore ging vor uns rein, weshalb wir auf dem Treppengeländer warteten." Alles in Ordnung, Ron?" Sahen wir einen kerngesunden Harry aus dem Krankenflügel kommen und sofort stellten wir unser Gespräch ein und sahen zu Harry. " Bei mir ist alle klar und bei dir?" 

"Alles klar." Zucke Harry mit einem kleinen Lächeln die Schultern und sah zu Hermine und mir. "Hermine? " "Könnte nicht besser sein!" "Und bei dir, Regulus?" "Solange es euch drei Idioten gut geht, geht es auch mir gut." Lächelte ich über beide Ohren und sah sie an,was sie nun auch strahlen ließ und auch Dumbledore,der etwas weiter entfernt stand.

 Und noch am selben Tag, fand das Abschlussessen statt, damit wir das Schuljahr verabschieden konnten.Dumbledore schlug ein paar Mal mit seinem Löffel gegen sein Glas,sodass alle Gespräche verstummten und wir zu unserem Schulleiter sahen. "Ein weiteres Jahr ist vergangen! Und folglich steht nun die Verleihung unseres Hauspokals an!" Kündigte er an und nun sahen alle Häuser gespannt zu ihm.

" Der Punktestand lautet wie folgt: Auf dem 4. Platz: Gryffindor mit 252 Punkten!" Lautete die erste Verleihung und unser eigentlich sonst stolze Tisch, blieb ruhig, doch die anderen applaudierten. "Auf den dritten Platz:Hufflepuff mit 352 Punkten!" Wieder wurde für einen Tisch applaudiert. 

"Auf dem zweiten Platz: Ravenclaw mit 426 Punkten!" Und auch für sie applaudierten wir. "Und auf dem ersten Platz: mit 472 Punkten Slytherin!" Hieß er den Sieger und nun begann der Tisch zu toben. Als Draco die enttäuschten Gesichter bei Gryffindor sah, sah er uns mit einem arroganten Lächeln an.

" Ja, ja, reife Leistung Slytherin!"Lächelte der alte Mann, doch er hatte wohl noch einen As im Ärmel." Aber wir müssen auch die jüngsten Ereignisse berücksichtigen. Daher habe ich noch ein paar letzte Punkte zuverteilen!" Hob er seinen Finger und nun sahen alle erwartend zu ihm. 

" An Ms. Hermine Granger für den besonnenen Einsatzihres Verstandes, während andere in großer Gefahr schwebten.50 Punkte!" Nun applaudierten wir wieder und ich konnte es mir nicht nehmen und klopfte ihr auf den Rücken. "Zweitens an Ronald Weasley für eine grandiose Schachpartie, die Hogwarts seit Jahren nicht mehr gesehen hat! 50 Punkte!" Und wieder jubelte ich mit den anderen.

"Für den Einsatz von Köpfchen und Mut und der Liebe zu seinen Freunden, verleihe ich Mr. Regulus Black 60 Punkte!"Hörte ich Professor Dumbledore sagen und nun schnellte mein Kopf in seine Richtung, der mich mit einem sanften Lächeln ansah. Auch meine Freunde wirkten kurz überrascht, doch sahen mich dann mit leuchtenden Augen an und begannen wie die anderen Tische für mich zu jubeln. 

"Und viertens an Mr. Harry Potter, für seine selbstlose Liebe und außerordentliche Unerschrockenheit verleihe ich Gryffindor zusätzlich 60 Punkte!" Und auch jetzt konnte ich nicht mehr als über das ganze Gesicht strahlen und applaudierte. "Wir haben Gleichstand mit Slytherin!" sagte Hermine neben mir  begeistert.

"Und ein letztes noch... Es verlangst sehr viel Tapferkeit sich seinen Feinden zu stellen,aber wesentlich mehr sich seinen Freunden zu stellen.! Ich verleihe 10 Punkte an Neville Longbottom!" Nun war wirklich jeder überrascht doch für den Jungen, der eigentlich sonst nur Pech hatte, applaudierte ich nun am lautesten.

"Davon ausgehend, dass meine Rechnung korrekt ist, muss ich wohl eine kleine Umdekorierung vornehmen!" Klatschte Dumbledore einmal in seine Hände und die Hauswappen würden rot. "Gryffindor gewinnt den Hauspokal!"

 Mein Haus war nun so am Jubeln, doch Neville war immer noch etwas überwältigt davon, das er tatsächlich Extrapunkte bekommen hatte und sah verblüfft zu uns, die völlig aus dem Häuschen waren. Mein Blick glitt zu meinen Brüdern, die sich ebenfalls wie wild für uns freuten. Lächelnd sah ich nach vorne zu den Lehrern, die auch applaudierten.

 Immer noch mit der selben Freude reiste ich am nächsten Morgen mit dem Zug ab, in dem ich wieder neben Harry, Ron und dieses Mal auch Hermine sitzen würde.Ich verabschiedete mich von Hagrid und umarmte ihn kurz,als er in seine Tasche griff. "Ich habe noch was für dich." Er zog ein Fotoalbum heraus und reichte es mir. Ich öffnete es und schaute mir die beweglichen Bilder an.

Eines war ein Foto von meinen Eltern,die lachend vor dem Gemeinschaftsraum von Gryffindor standen,das zweite zeigte, wie Harry auf meinen Rücken sprang und ich  ihn auf meinem Rücken auffing,seine Arme um meinen Hals geschlungen,während wir beide in die Kamera lächelten,das nach unserem ersten Sieg bei unserem ersten Quidditchspiel in unseren Quidditchuniformen  aufgenommen wurde.Sogar ein Bild von meinem Vater war drin,der sich an mich kuschelte,als ich ein Baby war.


"Danke Hargid." Bedankte ich mich bei ihm und umarmte ihn nochmal, bevor ich zum Zug ging,wo meine Freunde waren." Na Los. Worauf wartest du,Harry?" Fragte ich den Jungen verwirrt,der wieder vom Zug Abstieg und zu Hagrid lief, um sich von ihm auch zu verabschieden. Doch dabei übergab ihm Hagrid auch ein Lederbuch, mit einem Bild seiner Eltern und ihm als Baby und das gleiche Bild von ihm und mir.

Sie redeten noch irgendwas, doch mit einem glücklichen Lächeln lief er wieder zu uns drei, die in der Tür auf ihn warteten. " Schon merkwürdig wieder nach Hause zu fahren, findest du nicht?" Fragte ihn Hermine, doch mit einem Lächeln sah Harry zurück zum Schloss. 

"Ich fahre nicht nach Hause...nicht wirklich. " Schüttelte er seinen Kopf und dann sahen wir all vier zu Hagrid, der uns zum Abschied zuwinkte, was wir erwiderten. Und damit ging das erste Jahr in Hogwarts zu Ende, das wohl nicht das einzige so spannende bleiben würde.

" Es steht doch immer noch, dass du uns besuchen kommst oder?" Fragte ich Harry als wir bereits saßen und eine Unmenge an Süßigkeiten neben uns liegen hatten. " Darauf könnte ihr euren Allerwertesten verwetten!" Grinste er und nahm eine Bohne in den Mund, doch sofort verzog er angeekelt sein Gesicht und spuckte sie aus dem offenen Fenster, was uns alle lachen ließ.

 Zu Hause liefen wir erschöpft durch die Tür, die Nathan uns offen hielt. "Wir sind zu Hause!" Rief ich glücklich, doch Mum kam aus der Küche gestürmt und hatte ihre Hände in die Hüpften gestemmt. "Wir werden uns jetzt erst mal darüber unterhalten, ob es intelligent ist, sich mit einem dreiköpfigen Hund anzulegen, junger Mann!" " Und du meintest, dass es nicht schlimmer werden kann." Lachte Nathan, doch verstummte als Mum warnend ihren Finger auf ihn gerichtet hielt.

"Du kannst ruhig bleiben! In Kräuterkunde durchfallen! Unmöglich!" "Mum!" "Keine Mum!"Unterbrach sie meinen älteren Bruder Nathan und mich streng. "Euer Bruder ist wohl der einzige, der ein normalen Schulabschluss hatte!" Schimpfte Mum weiter und nun sah uns  Castor überlegen an, doch jetzt streckte Nathan mit einem grinsen seine Augenbraue in die Höhe. "Ach wurde dir etwa nicht davon erzählt, wie er ganz zufällig mitten in der Nacht auf dem Astronomie Turm mit seinen Freunden gefunden wurde?" Fragte er unsere Mutter , die uns jetzt alle fassungslos ansah. " Ich habe einen Haufen von Irren erzogen!"

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