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Kapitel 33 "Verstecktes Geständnis"

Hello and welcome!

Leider heute ein etwas kürzeres Kapitel... und ich bin so richtig krank geworden -__-... aber dafür haben wir morgen keine Schule (war heute auch nicht da aber yolo [sobald man YoI gesehen hat, hat YOLO iwi eine ganz andere Bedeutung x)!

Ich halt euch gar nicht weiter auf, viel Spaß

LG, eure Kaori :*💖




~Ally POV~

Die Blicke der anderen folgten uns auf Schritt und Tritt und als wir endlich draußen waren, atmeten wir erleichtert aus. Niemand hatte etwas gemerkt.

,,Levi? Du gehst in die Falsch Richtung.", bemerkte ich trocken.
,,Nicht doch, wir suchen Erwin. Dem muss ich das Ganze ja schließlich erzählen."

'Seit wann denn bitte ›wir‹?'

Er lief weiter und bog nach einigen Abzweigungen wieder nach links und klopfte anschließend an eine braune Eichentüre. Ein müdes ,,Herein." ertönte und Levi legte seine Hand auf die Türklinke um sie herunterzudrücken.

Drinnen saß ein groß gewachsener Mann, eindeutig Erwin. Er schien viel zu tun zu haben, denn die Papiere auf seinem Schreibtisch häuften sich wie Berge.

,,Hallo, Levi. Was gibt es denn?", fragte er ruhig.
,,Das hier gibt es."

Mit einem Finger stupste Levi leicht gegen meinen Kopf und setzte mich auf den Stuhl, der an dem Schreibtisch stand.

Mit großen Augen blickte ich Erwin an, dieser schaute nur etwas verwirrt hin und her.
,,Was ist mit diesem Kind? Und wo hast du es her?"

,,Das ist etwas schwierig zu erklären."
Levi trat wieder einen Schritt auf mich zu zog mir die Kapuze vom Kopf.

Dem blonden blieb das Gesicht stehen, als ich anfing, mit meinem Schwanz hin und her zu wackeln.

,,Was hat das zu bedeuten?"
Das reden übernahm Gottseidank der Captain, somit konnte ich einfach nur dumm daneben sitzen.

,,Also, gestern ist ja bei Hanjis Experimenten etwas schief gegangen. Ally hat Eren rausgeholt und sich dabei verletzt. Wir haben sie heute so in diesem Zustand in ihrem Zimmer gefunden, diese 'Verwandlung' ist passiert, weil sich eine noch nicht ausprobierte Flüssigkeit über ihrem Arm ausgeschüttet hat und in eine Wunde gelaufen ist. Hanji sucht schon nach einem Gegenmittel, aber bis jetzt ohne Erfolg."

,,Oh Gott. Und du hast jetzt Katzenohren und einen Schwanz bekommen?"
,,Ja.", piepste ich verlegen. Meine Stimme hörte sich schrecklich an!

,,Um ehrlich zu sein weis ich garnicht was ich sagen soll. Aber auf jeden Fall danke, dass ihr mich informiert habt. Ich werde mich etwas umhören, hoffentlich finden wir was. Ihr könnt gehen."

Levi hob mich wieder hoch und trug mich auf dem Arm. Gerade wollten wir gehen, da hielt uns Erwin noch mal auf:

,,Einen Moment."
,,Ja?"
,,Dass das mit Ally passiert ist muss geheim bleiben. Verstanden?"

,,Keine Sorge, dass musst du mir nicht sagen."
Mit diesen Worten wendete sich Levi ab und wir gingen wieder aus dem Büro des Kommandanten.

*

Niedergeschlagen saß ich da und spielte mit einem Kuli hin und her. Nicht einmal schreiben konnte ich in diesem Köper.

,,Hey, was ist los?", fragte Levi fast schon mitfühlend.

Eine kleine Träne lief mir über die Wange
,,Ich... Ich kann einfach nichts. Dieser Körper ist so unpraktisch! Ich will das einfach nicht."

Trotzig zog ich meine Beine eng an meinen Körper und legte meinen Kopf auf den Knien ab. Stille herrschte, bis mich Levi wieder hoch hob und mich zu meiner Verwunderung auf seinen Schoß setzte.

,,Komm schon, nicht weinen. Das wird wieder."
Beruhigend strich er mir über den Kopf und immer mehr Tränen flossen über mein Gesicht.

Ich vergrub es fest in seinem Hemd -was mir in dem Moment nicht mal peinlich war-

,,Ich bin so... so unendlich unnütz! Was hab ich denn bis jetzt bewirkt? Gar nichts! Das ist so bitter, in meinem Leben hab ich nur scheisse gemacht. Ich bin so ein unendlich schlechter Mensch..."

Erst kam keine Antwort, aber als sie dann kam, schien er ziemlich überzeugt zu sein:

,,Aber das stimmt doch garnicht. Du hast etwas bewirkt, etwas sehr wichtiges und großes, was ich eigentlich für unmöglich gehalten hatte."
,,Und das wäre?"

Ich schniefte und schaute ihm in die Augen. Er schien fast schon zu lächeln
,,Das sag ich dir, wenn die Zeit reif ist, okay? Mach dir keine Sorgen, niemand ist unnütz."

Ich weinte weiter aber es wurde langsam besser.
,,D-Danke."
,,Bedank dich nicht bei mir... sollte anders herum sein....", den letzten Teil flüsterte Levi mehr vor sich selbst hin und her.

Er streichelte mir weiter behutsam über den Kopf und nahm meine Ohren jetzt in die Hand.

,,Das kitzelt!!", krakeelte ich, aber ohne Erfolg. Stattdessen machte er weiter, um mich zu ärgern.

,,Hihi, das kitzelt! Hör auf!!"
Endlich lies er von mir ab.

,,Gehen wir ins Bett, du musst müde sein."
,,J-ja..."

Er stand mit mir auf, nahm in die andere Hand eine Kerze und löschte die restlichen Lichter im Raum. Wir gingen auf die Zwischentüre zu und betraten Levi's Privaträume.

,,Zieh dich kurz um und komm dann wieder rüber."
Als Antwort nickte ich, nahm die Papptüte und verschwand in meinem Zimmer.

Zum Glück war ein kleines Nachthemd dabei, welches ich mit Mühe und Not anzog-was auch wieder eines der Dinge war, die man in diesem winzigen Körper kaum selbst erledigen konnte.

Wieder trat ich durch die versteckte Türe und blieb wie angewurzelt stehen.
,,Was ist?", schlug mir seine raue Stimme entgegen.
,,W-was wird das, Sir?"

Er stand mit entblößtem Oberkörper vor mir und nahm mich wieder hoch, was mir sofort das Blut ins Gesicht trieb.

,,Du schläfst heute bei mir, nicht, dass du mir noch in der großen Decke dich selbst erwürgst oder so."

Er lief mit mir auf das Bett zu und legte sich und mich hinein. Geschickt löschte er die Kerze und deckte uns nun zu.

,,Gute Nach.", sagte ich noch.
,,Mhh, schlaf gut."

Levi hielt mich fest in einer Umarmung, als wolle er nie wieder loslassen.Er hatte Arme wie Stahl und jetzt kamen mir seine Muskeln noch größer vor als sonst.

Ich versuchte zu schlafen, doch ein leises Quieken entfuhr mir, als der Typ hinter mir seinen Kopf in meine Haare drückte.

Er schlief eindeutig schon und ich tat es ihm gleich. Sein angenehmer Duft stieg mir in die Nase, der Ruhige Atem ging gleichmäßig.

Zum Glück schnarchte er nicht, ansonsten hätte das mit dem schlafen nie geklappt und sobald ich wieder meine normale Größe gehabt hätte, hätte ich ihm Arme und Beine angeschnitten.

Der Mond schien hell in das Zimmer und ich schloss seufzend meine Augen.

Ich fühlte mich zum aller ersten Mal so richtig.... geborgen.

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