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Kapitel 30 "Halbnackt in der Badewanne"

Hi,

Naaaa? Wie geht's🌚?

Also irgendwie geht mir der Text aus..... da ich keine Peilung habe, was ich noch schreiben soll, belästige ich euch nicht weiter xD

Viel Spaß,

Lg, eure Kaori :* 💖



~Levi POV~

Sie saß schwer atmend auf dem Boden und starrte einen der Dielen gebannt an. Hanji boxte mir in die Seite uns mir einem stöhnen setzte ich mich neben sie

,,Ganz ruhig, alles gut. Das wird schon wieder. Kannst du aufstehen?"

Als keine Reaktion kam, wertete ich das als Nein. Nicht mal mit meiner Unterstützung konnte Ally aufrecht stehen und ich nahm sie wie eine Braut hoch.

Ich stiefelte mit ihr im Arm einfach weg, ohne die Blicke der anderen Idioten zu beachten.

Sie schien sich zu beruhigen und ihr Kopf fiel in ihren Nacken. Die Augen rollten nach hinten und das meiste war weiß.

,,Kollabier mir jetzt bloß nicht!", sagte ich zu ihr, aber erneut kam keine Reaktion.

,,Wir schauen jetzt erst mal nach was für Verletzungen du hast und dann sehen wir weiter."

Ich schritt schnell durch die leeren Gänge in Richtung meines Zimmers. Geübt stieß ich die Türe mit einem Fuß auf und trat hinein.

Alles war dunkel, nicht mal eine Kerze brannte. Da es schon Nacht war, leuchtete nur noch der Mond hell durch das Fenster.

Ich ging mit ihr in das Badezimmer und setzte Ally auf einem Stuhl ab. Ich zog mir die Jacke aus, krempelte meine Ärmel hoch und lies warmes Wasser in die Wanne hinein.

Auf meinem Schreibtisch stand noch eine große Kerze, deswegen ging ich kurz in mein Büro und besorgte noch schnell ein paar Streichhölzer.

Ally saß noch immer auf dem gleichen Platz und starrte Löcher in die Luft -anscheinend war sie wach aber nicht bei Bewusstsein.

Ich hob ihren Körper vorsichtig hoch und setzte sie in die Badewanne. Sofort färbte sich der Inhalt rot und ich lies Wasser gleichzeitig in- und auslaufen.

Ihre Kleidung schien weißer zu werden, aber einige Stellen verfärbten sich immer von neuem. Damit keine Chemikalien in die Wunden kamen, benutzte ich einfach reines Wasser.

,,Ally?"

Keine Reaktion.

Super!

,,Tut mir leid, dass ich das jetzt machen muss, wenn du wacher wärst würde ich mich ja umdrehen, aber in deinem Zustand kannst du dich bestimmt nicht verarzten."

Sie sah einfach nur weiter gerade aus und ich setzte mich auf die Knie neben die Wanne. Ich beugte mich über den Rand und begann ihre Bluse aufzuknöpfen.

Am liebsten wäre ich schreiend und mit hochrotem Kopf aus der Türe gerannt.

Knopf für Knopf öffnete ich sie und schaltete nun das Wasser aus. Er hörte auf zu Rauschen und ich zog ihr Oberteil etwas weiter auseinander.

Ich versuchte einfach nicht zu starren, jedenfalls nicht sooooo lange... also... ein paar Sekunden sind doch okay, oder?

Jaja, ich geb's ja zu, es waren eher Minuten....

aber ihre Kurven fielen halt eben auf.

Eigentlich war sie keine ewige Null, aber entschuldigen für diesen Gedanken werde ich mich nicht!!

Ich lehnte mich zur Seite und holte mit den Fingerspitzen einen Verband heraus. Ally hatte sich wohl an einem Balken aufgerissen, jedenfalls zog sich ein länglicher Schnitt direkt über ihren Bauch.

Vorsichtig wickelte ich ihn Unterwasser herum und befestigte ihn.

Erst jetzt viel mir die lange Schnittwunde auf ihrem rechten Arm und die Spreißel in ihren Händen auf.

'Irgendwo muss doch noch eine Pinzette herumfahren...'

Ich durchsuchte hektisch jede Schublade und riss eine nach der nächsten auf. In der letzten fand ich dann schließlich was ich suchte.

Erneut kniete ich mich neben die Wanne hin und nahm ihre zarte Hand in die meine. Von der Größe unterschieden sie sich, nur, meine waren um einiges größer, kräftiger und abgestumpfter.

Vorsichtig zog ich den ersten Spreißel heraus und legte ihn in ein Tuch ab. Stück für Stück holte ich sie aus beiden Händen heraus und die ganze Prozedur dauerte über eine Stunde.

Ich beugte mich etwas weiter zu ihr herunter und betrachtete ihren linken Arm. Er schien verbrannt zu sein, jedenfalls sahen die Spuren so aus. Die Farbe war dunkel Lila bis braun oder schwarz.

Ich drehte ihn vorsichtig hin und her und legte meinen Kopf schief. Mit einem Desinfektionsmittel beseitigte ich den Schmutz, aber dieser hielt sich auch in Grenzen.

Die Wunde war zwar nicht sonderlich groß, aber dafür tief. Etwas hartes schien darin zu sein. Zur Krankenstation hätte ich eh nicht können, diese war mit Eren ja schließlich schon besetzt.

Wieder durchsuchte ich die Schubladen und fand ein paar Werkzeuge, dieses Mal aber schneller.

Mit einer größeren Pinzette fuhr ich in den kleinen Schlitz hinein und drückte ihn auseinander. Eine kleine Glasplatte steckte darin und vorsichtig zog ich sie Stück für Stück heraus.

Als es endlich draußen war, hielt ich es nochmal gegen das Licht der Kerze, das uns im Moment als einziges Licht gab.

Blut war daran nun festgetrocknet und ich begann die Wunde zu vernähen, doch die Verfärbungen machten mir weitaus mehr Bedenken.

Vorsichtig fuhr ich darüber und sah es mir genauer an. Ein Bluterguss war es nicht, aber was zum Teufel war es denn dann?

Mir kam eine böse Vorahnung
,,Oh, nein nein nein nein nein! Sag nicht, dass das wahr ist..."

Resigniert seufzte ich einmal. Egal, morgen früh würde ich Ally zur Rede stellen.

Sie hatte wohl ein paar Schnittwunden an den Beinen, nur leider so hoch dass ich mit hochkrempeln nicht rankam.

Ich strengte mich an keinen roten Kopf zu bekommen und begann zitternd ihre Hose zu öffnen. Das war so unendlich peinlich!!

Aber immerhin schien Ally nichts mitzubekommen, denn ihr Kopf lag auf dem Rand der Wanne und der Blick ging trüb durch die Decke.

Vorsichtig zog ich ihr die Hose aus und nahm ihr linkes Bein. Manchmal waren es nur Kratzer, aber auch kleinere Wunden. Bei dem rechten sah es ungefähr gleich aus und ich sah ihr wieder ins Gesicht.

,,Den Rest sollten wir wo anders machen, ansonsten frierst du mir hier im Wasser noch."

Ohne auf eine Reaktion zu warten -die eh nicht gekommen wäre, packte ich sie hinterm Rücken und unter den Knien. Sanft zog ich sie heraus und sah in ihr schmales Gesicht.

Ihre Augen hatten sich mittlerweile geschlossen und sie schien friedlich zu schlafen. Das Ganze war wohl doch anstrengender für sie gewesen, als ich dachte.

Erneut setzte ich Ally auf einen Stuhl und begann sie vorsichtig abzutrocknen.

Wie schon gestern Abend, aber dieses Mal ging es ohne viel Kleidung um einiges schneller.

Ich nahm sie wieder hoch und ging aus dem Raum. Direkt gegenüber führte die Zwischentüre in ihr Zimmer und ich ging darauf zu.

Gottseidank war niemand anderes im Zimmer, denn das zu erklären wäre dann doch peinlich gewesen.

Sachte legte ich sie auf das Bett und deckte sie zu. Ich blickte mich kurz um und erkannte das Badezimmer.

Ich lief hinein und suchte ein paar Mullbinden. Sie waren in einem der Körbchen in dem Schrank und ich setzte mich neben Allly hin und nahm ihre rechte Hand in die meine.

Vorsichtig verband ich sie und wickelte das Ding sanft herum. Die Kerze hatte ich inzwischen auch geholt um etwas zu sehen.

Als ich fertig war suchte ich in dem Schrank nach einem Nachthemd.

Das Ganze war so unendlich peinlich!!

Erst setzte ich sie in eine Wanne, dann musste ich sie ausziehen und verbinden und jetzt stöberte ich auch noch in ihrem Kleiderschrank herum. Wie unangenehm konnte es werden!!??!!!

Ich zog ihr schnell das Kleidungsstück an und strich ihr über die rechte Wange. Sie war warm und weich zugleich.

'Süß!

Moment, was denke ich da?!! Aber ist schon irgendwie so...'

Ich wurde immer müder und legte mich neben die schlafende Person, lies sie aber nicht aus den Augen.

Ich bemerkte wie ich einnickte, riss mich aber schnell nach oben.

Nein!! Hier durfte ich jetzt echt nicht einschlafen!!

Mehr zu tun wusste ich auch nicht, ich hatte Ally versorgt und ihr schien es wieder besser zu gehen.

Ich stand auf und schleppte mich zu der Türe. Bevor ich hindurch trat, drehte ich mich noch einmal um

,,Gute Nacht, meine kleine.", flüsterte ich und sah in ihr friedlich schlafendes Gesicht.

Leise ging ich aus dem Zimmer und schmiss mich einfach ins Bett. Mein Gesicht vergrub ich in dem Kopfkissen und mit meiner rechten Hand umschloss ich fest den Docht der Kerze, damit sie ausging. Ich schaffte es ohne hinzuschauen und schlief direkt ein.

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