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Kapitel 3 "assumptions"

Hi, ich hab ne kleine Nachricht vorneweg noch zu verkünden.

Es wird ab jetzt auch noch jeden Mittwoch ein Kapitel geben. Keine Sorge, die Länge bleibt gleich (also immer mehr als 1000 Wörter, meistens schwankt es zwischen 1200-1900; obwohl dieses hier gerade mal etwas mehr als 1000 hat, sorry)

Ansonsten gibt es nicht viel zu sagen, ich weis, der Titel des Kapitel klingt komisch, denn es ist eines der wohl beklopptesten, englischen Wörtern, die ich jemals gehört habe.

Jetzt aber viel Spaß mit dem Kapitel und ich wünsche euch noch eine geile Zeit! :* <3

Allein das Herausziehen des Pfeiles brauchte ganze 4 Minuten, da es äußerst schwierig war, dass die Spitze nicht in mir drinnen blieb. Gerade als sie fertig war, beobachtete ich ihr Gesicht, welches etwas entsetzt zu dem Stummel sah.
,,FUCK!", schrie sie plötzlich los und stampfte mit dem Fuß auf, was die anderen zusammenzucken lies.

,,Was ist jetzt?!", blaffte ich das Mädchen an.
,,Verdammte scheisse! Die Spitze steckt im Schulterblatt!"
Nicht gut. Gar nicht gut.
,,Und was heißt das jetzt?", fragte Mike leicht besorgt.
,,Dass das ne längere und schmerzhafte Aktion wird."
Wütend legte sie das Holzteil neben sich auf den Tisch.
,,Sorry Kumpel."
Bevor ich überhaupt reagieren konnte, zog sie sich einen Handschuh über die Hand und vergrößerte die Schnittwunde -was im Übrigen nicht gerade angenehm war.

Es dauerte weitere 10 Minuten, bis die Größe passen zu schien. Das ganze Blut was bisher herausgelaufen war, begann nun auf meiner Haut zu trocknen.

Ich lies ein schmerzhaftes, leises Stöhnen, gefolgt von einem kleinen Schrei, heraus, als sie mit ihren Fingern - die Gottseidank im Handschuh waren- in die Wunde fasste. Die Wunde war so tief, dass sie ihre ganzen Finger hineinstecken musste, damit sie um die Pfeilspitze fassen konnte. Als sie ihre Finger in der Wunde spreizte um um das Ding zu fassen, schmerzte es so sehr, dass ich wieder ein ungewolltes ,,NNGH!", heraus lies und ein paar mal schwer ausatmete. Ich verkrampfte meine Muskeln und bemerkte, dass sich meine Zehen ziemlich verknotet hatten. Jedenfalls fühlte es sich so an...

Langsam zog sie wieder die Pfeilspitze heraus zuziehen, was dazu führte, dass die Wunde sich immer weiter vergrößerte. Wenn ein Titan einen gegriffen hatte, waren die Schmerzen gar nichts gegen das. Das schienen auch die anderen zu begreifen, denn sie sahen mich nur mitleidig und besorgt an. Besonders Armin, der inzwischen wieder wach war, sah ziemlich mitleidig zu mir. Das konnte ich überhaupt nicht haben, scheisse!

Besonders schmerzhaft wurde es, als sie ihn gerade herauszog.
,,Draußen!", rief sie freudig und drückte ein Tuch gegen die klaffende Wunde, welches sofort mit Blut durchtränkt war. Schnell nahm sie ein anderes, dickeres, das aber binnen Sekunden von weiß auf Rot wechselte.
,,Mann!! Mit dir hat man echt nur Ärger!", brabbelte sie vor sich hin, was ich nur mit einem Tödlichen Blick erwiderte.
,,Du da! Halt mal dagegen!", sie sah Eren an, welcher ängstlich hinter mich trat. Die Frau drückte ihm ein paar weitere Tücher in die Hand und er legte sie um einiges vorsichtiger auf meine Wunde. Sanft hielt er dagegen, anscheinend wollte er mir nicht wehtun, damit ich ihm danach nicht Arme und Beine abschnitt.
,,Zut! Elende Scheisse! Ich glaub ich hab die Hauptschlagader durchgeschnitten!", fluchte sie vor sich hin.
,,Was bedeutet das?", fragte Mikasa, welche bis jetzt noch eisern geschwiegen hatte.
,,Das heißt, dass wir in zwei Minuten ne Leiche hier liegen haben!", rief sie aufgeregt. Nicht nur mit lief es eiskalt den Rücken runter, auch die anderen sahen sie geschockt an.

Das durfte doch nicht wahr sein! Dieser Tod wäre ja viel peinlicher, als wenn ich gegen eine Horde Titanen verloren hätte! Nein! Ich durfte hier nicht sterben!
,,Und was können wir dagegen machen?!", rief Eren total aufgebracht.
,,Nähen!", antwortete sie kurz angebunden.
Sie fädelte einen Faden durch das Nadelöhr und trat wieder hinter mich. Eren ging einen Schritt zur Seite und nahm das Tuch weg.

Inzwischen war mir verdammt schwindelig geworden und ich konnte gerade mal wegen den Schmerzen wach bleiben.
,,Captain! Bitte wach bleiben!", Eren schien kurz vor dem Nervenzusammenbruch zu sein.
,,Klappe Jäger! So schnell mach ich doch nicht schlapp!", blaffte ich ihn an.
Keine Antwort, auch besser so.

Es dauerte etwa 30 Sekunden bis die Wunde zugenäht war und alle anderen erstmal ausatmeten.
,,Geschafft! Meine Fresse bist du ein Sorgenkind!", glücklich lächelte sie und legte fertig ihre Hand auf ihre Stirn. Die Frau ging auf eine Kommode zu und füllte erstmal acht Gläser mit Wasser, die Sie uns dann hin stellte.

Sofort tranken wir alle aus und erst als ich aufstand, konnte ich in einen Spiegel hinter mir sehen. Mein ganzer Rücken war vollkommen mit Blut verklebt und man sah nur noch an vereinzelten stellen die Haut durch.

,,Gott, warum mag ich eigentlich immer bei so ner Scheisse mit?!", flüsterte sie.
,,Äh, Entschuldigung. Ich hätte eine Frage.", setzte Armin schüchtern an.
,,Was ist?"
,,Wie lautet denn ihr Name?"
,,Sag ich nicht."
,,Hier hat doch mal ein Art Clan gelebt, oder?"
,,Woher willste das wissen?"
,,Naja, als wir hierher gelaufen sind hab ich einen Blick auf die Grabsteine geworfen. Sie hatten alle den gleichen Nachnamen."
Etwas verwundert drehte sie sich zu ihm.

,,Schlaues Bürschchen. Bitte, da ich jetzt so lieb war und mich um euch gekümmert habe, wäre es sehr freundlich wenn ihr dann wieder gehen könntet und wir einfach so tun, als gäbe es mich nicht und ihr vergesst mich einfach. Okay?"
,,Nicht okay!", unterbrach ich sie.
Verwundert sah sie mir mit ihren Bernsteinfarbenen Augen in die meinen. ,,Und wieso nicht?" ,,Erstens hast du uns einfach angegriffen. Und zweitens: Das ist Militärbesitz!"
Ich zeigte mir meinem Finger auf die 3D Manöver, die in der Ecke lagen.

Erst jetzt fielen sie den anderen wohl auf.
,,Du hast die Solden getötet und ihre 3D Manöver an dich genommen, nicht?!"
Bevor sie zur Antwort ansetzten konnte, meldete sich Armin wieder zu Wort.
,,Deswegen sind so viele immer in diesem Wald verschwunden! Hast du sie alle umgebracht?!"
Verlegen sah sie zur Seite.
,,Ja, hab ich. Sie kamen alle in unser Territorium, genauso wie ihr."
,,Dafür war also der Stock im Boden gerammt.", flüstere ich nachdenklich vor mich hin.
,,Genau. Aber bitte, vergesst einfach was hier passiert ist! Wenn es euch so wichtig ist, diese blöden Teile mitzunehmen, dann bedient euch! Die sind eh beschissen, nach einiger Zeit kann man die garnicht mehr benutzen."
,,Weil das Gas dann aus ist. Aber deiner Bemerkung zu Urteilen, hast du sie schon mal benutzt?", Mike sah sie interessiert an.
,,Ja klar, schließlich kann man super damit fliegen. Aber dass Gas in diesen Flaschen ist, wusste ich nicht."

,,Deine Eltern waren Su und Harold, richtig? Und deine Geschwister waren: Franca, Lisbeth, Tom und Joseph. Hab ich recht?"
Sie sah Armin aus entsetzten Augen an.
,,Woher weist du das?", flüsterte sie geschockt.

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