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Kapitel 25 "Mutter"

Hey Leute,

das Kapitel ist echt kurz, sorry deswegen, aber die Schule nimmt mich einfach 24/7 in Beschlag.... meeeh... aber besser kurz als gar nicht xD

Ich hoffe mal, dass ich nicht die einzige bin, die einfach am liebsten heulend ins Bett springen will, nach diesem Kapitel ;-;

Wenn ich was schreibe -oder nur daran denke- könnte ich schon weinen T_T

Heeeeelp!

Und es gibt soooo viele schöne Bilder von Levi und Kuchel 😍😭

Das oben war mein Favorit, aber die, die ich auch echt toll fand, pack ich euch am Ende des Kapitels rein :D

Das war's von mir,

Lg, eure Kaori💖



~Erzähler~

,,Ich glaube dir!", sagte Levi fest nach ein paar Sekunden des Schweigens.
Ally sah ihn mit großen Augen an.

,,Was?", flüsterte die junge Frau.
,,Ja, ich glaube dir."
,,Wieso das denn?", hackte auch die Wissenschaftlerin nach.

,,Denk doch mal nach Hanji, kein Mensch kann das, was dort im Wald war, anstellen. Genauso wenig kann ein Mensch plötzlich Sachen aus einem Schrank reisen, ohne etwas zu berühren. Ich glaube nicht an Geister, aber bis jetzt scheint das die schlüssigste Erklärung zu sein."


Die restliche Konversation bestand nur noch aus einem hin und her, was letztendlich zu keinem Ergebnis führte und Levi einfach raus ging.

Er lief immer noch etwas geistesabwesend den Gang entlang und hing seinen Gedanken nach.

~Levi POV~

'Was ist nur los mit mir? Seit heute Nachmittag bin ich ziemlich aufgewühlt und auch beunruhigt. Ist es möglich dass...?'

,,Hauptgefreiter?", riss mich plötzlich eine Stimme aus meinen Gedanken. Erschrocken drehte ich mich um:
,,Was gibt es, Ally?"
,,Könnten... könnten Sie vielleicht kurz mitkommen."

Die Frau stand an der Ecke an die Wand gelehnt und sah schüchtern zur Seite. Mit ihrer rechten Hand hielt sie ihren linken Arm.

,,Wegen mir."
Ich folgte ihr und wir gingen in ein dunkles Zimmer. Draußen regnete es wieder wie aus Kübeln und ein Blitz erhellte kurzzeitig den Raum.
,,Setz dich."

Zwei Stühle standen gegenüber und sie zeigte mir, mich auf den Stuhl, der in Richtung Türe zeigte, zu setzten. Der Raum war ziemlich schmal, gerade mal zweieinhalb Meter breit und sechs Meter lang. Hinten, also gegenüber der Türe, war ein großes Fenster.

Etwas verunsichert setzte ich mich auf die Sitzfläche. Ally pflanzte sich gegenüber von mir hin und schloss die Augen. Sie atmete noch einmal dramatisch tief ein und aus
,,Also, das Ganze hier ist nicht meine Idee."
,,Ally, ich weis nicht...-"
,,Ich tue hier nur jemanden einen Gefallen. Ich halte es persönlich vielleicht nicht für ganz richtig, aber wird hoffentlich nur zu deinem Besten sein. Gib mir bitte deine Hände."

Sie hielt mir ihre Flossen hin und saß leicht nach vorne gebeugt zu mir. Nervös streckte ich meine Hände nach vorne und sie legte sie in ihre.

Erst passierte gar nichts, sie atmete erneut einmal ein und aus, als sie plötzlich ihren Kopf nach hinten riss.
Ihre Augen bestanden nur noch aus weiß und ihr Mund war zu einem Schmerzverzerrten Schrie geöffnet.

Ich wollte meine Hände wegziehen, konnte es aber nicht. Ein weiterer Blitz schlug laut ein und alles wurde weiß um mich.







Ich öffnete meine Augen und brauchte ein paar Sekunden, um sie an das grelle Licht zu gewöhnen.

,,Hallo Levi.", ertönte eine helle, Angenehme Stimme. Ich nahm meinen Arm von meinen Augen weg und was ich dort sah, verschlug mir den Atem.

Ich lief auf sie zu und blieb stehen. Ungläubig bewegte ich meine Hand nach vorne und berührte ihr schönes schwarzes Haar.

Dieses Gefühl kam mir noch immer bekannt vor.

Mein Mund war vor Erstaunen geöffnet und ich versuchte irgendwas zu sagen, aber es kam nichts aus meinem Mund.

Überwältigt schloss ich die Frau in meine Arme.

,,Mutter!"

Sie legte nun auch ihre Arme um mich und strich mir zart über den Rücken
,,Na mein Schatz?"
Ihre Stimme war so weich und rein... ,

,,Ich hab dich so vermisst..."
Mir kamen nun die ersten Tränen. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und gab mir einen vorsichtigen Kuss auf die Stirn.

,,Aber wie?"
Sie lächelte mich freundlich an:
,,Deine kleine Freundin hat eine Verbindung zwischen uns hergestellt. Keine Sorge, sie bekommt nicht mit, was wir hier reden."

Ich drückte meinen Kopf fest gegen ihre Brust, da sie ein gutes Stück größer war als ich.

,,Ich hab dich so unendlich vermisst...", brachte ich leise unter den Tränen hervor.

,,Ich weis. Aber ich war doch nie weg, ich war immer bei dir. Ich bin so unendlich stolz auf dich mein Kind."
Sie streichelte mir sanft über den Kopf und legte ihren auf meinen.

,,Du bist so stark geworden... und nach allem, was du durchgemacht hast..."
,,Warum? Warum hast du mich nur verlassen?"

Tränen flossen mir nun über das ganze Gesicht. Wie lange war es her, dass ich das letzte mal richtig geweint hatte? Hatte ich das denn schon jemals?

,,Weil es Zeit für mich zum gehen war. So ist es nun mal, da kann niemand daran etwas ändern. Weist du was?"
,,Hm?", schniefte ich.

,,Du solltest endlich glücklich werden, ja?"

,,Mama, ich-"
,,Shh, alles gut mein Schatz. Irgendwann mal sehen wir uns wieder."
,,Warte! Nein! Geh noch nicht!", schrie ich, doch sie fing nun an in weiße Federn zu verfallen.

,,Mutter!!"

Sie war verschwunden und alles wurde wieder hell.


~Erzähler~

Levi riss seine Augen auf, als ein lautes Krachen von einem Blitz erzeugt wurde. Sein Atem ging schnell und stoßweise.

Er sah zu Ally, welche gerade wieder ihre Augen öffnete. Sie sah direkt in seine und lächelte schwach. Sein Blick wanderte zu seinen Händen und vergrub dann sein Gesicht in diesen.

Mit einem kläglichen Laut krümmte er seinen Rücken und begann leise zu weinen.
Ally beugte sich leicht nach vorne und nahm ihn in den Arm.

Im Moment war er froh, nicht alleine zu sein. Levi vergrub sein Gesicht in ihrer Schulter und weinte.
Sein ganzer Körper zitterte und wie schon vorher seine Mutter, streichelte das Mädchen ihm nun über den Kopf und den Rücken.

,,Alles gut.", versuchte sie ihn zu beruhigen.
,,Danke... einfach nur... Danke.", brachte er hervor.

Mit einem Lächeln gab sie Levi noch einen kleinen Kuss auf den Scheitel.

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