Kapitel 180 "Könnte glatt aus 'ner Fanfiction sein"
~Ally POV~
,,Urgh....", murmelte ich am nächsten Morgen verschlafen und rieb mir erst mal die Augen. Das Schlafzimmer war schon hell erleuchtet, obwohl es im Frühling ja immer länger dunkel ist.
,,Fuck.... haben wir verschlafen?"
Levi lag neben mir, seine Arme um meine Taille geschlungen, und seine Antwort war nur ein verpenntes Murren.
,,Keine Ahnung...."
,,Was, wenn einer reinkommt?"
,,Dann sieht er uns zwei nackt und ist bis ans Ende seines Lebens verstört...."
,,Und wenn es Hanji ist?"
,,Dann freut sie sich."
,,Auch wahr...."
Um irgendwie wenigstens etwas wach zu werden richtete ich meinen Oberkörper auf, während mich mein Freund mit einem kleinen Grinsen ansah.
,,Was lächelst du so?"
,,Du bist einfach wunderschön...."
,,Äh.... danke..... d-.... du auch...."
,,Trifft es nicht eher heiß?"
,,Idiot!"
Spielerisch boxte ich dem Schwarzhaarigen leicht gegen die Brust, woraufhin wir beide anfingen zu kichern.
,,Ähm.... Levi?"
,,Mhm?"
,,Danke...."
,,Wofür?"
Peinlich berührt sah ich mit roten Wangen zur Seite.
,,Na.... dass du immer so vorsichtig bist, wenn wir.... du weißt schon was machen......"
Fragend zog der Mann eine Augenbraue nach oben.
,,Ernsthaft? Du sitzt hier gerade komplett nackt vor mir und wirst bei Worten rot? Süß...."
,,Sei still....!"
Langsam richtete er sich auf und ich drehte meinen Oberkörper zu ihm. Ein warmes Lächeln hatte sich auf seine Lippen gelegt, als er plötzlich mit seinen Händen an meinem Hinterkopf durch meine Haare vor. Stückchen für Stückchen kam er meinem Gesicht immer näher, bis er mich liebevoll küsste.
Genießerisch schloss ich die Augen und war einfach wahnsinnig glücklich.
,,Guten Morgen, übrigens.", flüsterte Levi verschmilzt.
,,Morgen. Ich geh' mal kurz ins Badezimmer duschen."
,,Darf ich mitmachen?"
,,Wenn du willst..."
Damit stand ich auf und wollte eigentlich losgehen. Eigentlich. Stattdessen blieb ich fassungslos stehen und ging ungläubig zu dem Spiegel rechts neben der Türe.
,,Heilige Scheiße Mutter Marias im Himmel...."
Hinter mir hörte ich ein belustigtes Glucksen.
,,Wenn du sowas sagst muss ja wirklich was schlimmes sein. Was ist denn los?"
,,Eh... guck mal?!!"
Provokativ zeigte ich mit einem Finger auf meinen bunten Hals. Überall waren blaue, lilane, oragene, grüne und gelbe Knutschflecken.
,,Könnte man glatt als Kunstwerk ansehen."
,,So kann ich aber nicht rumlaufen!"
,,Und wieso nicht?"
,,Weil dann jeder weiß, dass wir letzte Nacht geknallt haben!"
Völlig unschuldig sah Levi mich nun an.
,,Na und? Sollen sie doch wissen, dass wir zusammengehören."
,,Mir ist das aber peinlich. Hast du irgendwo einen Schal? Schließlich will ich dir nicht dein Lätzchen wegnehmen."
,,Im Schrank."
Man muss dazu sagen, dass Levi auch etwa zwei oder drei kleinere Knutschflecken am Hals hatte, doch er trug ja immer seine "Krawatte". Also würde sich niemand etwas denken, ganz im Gegensatz zu mir.
Das mit dem Ausschnitt tragen konnte ich demnächst auch komplett vergessen.....
Seufzend holte ich mir etwas Kleidung und einen schwarzen Schal aus besagtem Schrank -ja, inzwischen war ich quasi inoffiziell bei ihm eingezogen- und lief danach nackt durch das halbe Appartement ins Badezimmer.
Dort duschte ich dann gleich, war aber nicht alleine. Und glaubt mir, ich hätte es niemals für möglich gehalten, dass man während dem Duschen so viel rumknutschen konnte. Es grenzte ja schon an ein Wunder, dass er mich nicht nochmal flachlegte....
,,Wegen mir könntest du den ganzen Tag lang ohne Klamotten vor mir stehen...", murmelte Levi, während ich anfing mich anzuziehen.
,,Gleichfalls, nur, dass ich bei diesen Temperaturen dann krank werden würde. Oh man, da fällt mir auf, dass ich ja ein Fest verpasst habe!"
,,Ach ja?", sagte Levi mit plötzlich etwas glänzenden Augen.
,,Ja! Weihnachten."
Kurz öffnete mein Gegenüber seinen Mund, schloss ihn dann aber wieder, um anschließend etwas betrübt dreinzuschauen.
,,Äh, Levi? Alles okay?"
,,Jaja, alles bestens."
Ich wusste, dass das gelogen war. Aber was hätte ich denn machen sollen, wenn er nichts sagen wollte? Schließlich hatte ich absolut keine Ahnung, was eigentlich los war.
,,Am liebsten würde ich mein restliches Leben mit dir verbringen....", murmelte der Mann genießerisch, während er seine Arme von hinten um mich legte und schon wieder kleine Küsse auf meinen Schultern platzierte.
,,Ey, ich nehme nur einen romantischen Antrag an, ist das klar?"
,,Ich lasse mir was einfallen..."
Sofort lief ich knallrot an. Das war schon das zweite Mal, dass Levi sagte, er würde mich heiraten wollen..... jedenfalls indirekt.....
,,Gehen wir frühstücken?", versuchte ich irgendwie den peinlichen Moment zu überspielen und mein Freund nickte. Traditionellerweise gingen wir wie immer Händchen haltend durch das Gebäude und unten angekommen unterhielt ich mich fast das ganze Frühstück lang mit meinen Freunden.
Aber nicht nur ich, sondern auch Levi. Überraschenderweise war er in letzter Zeit wirklich kommunikativ geworden. Ich schien wirklich Einfluss auf ihn zu haben....
,,Sag mal, Ally, wie schaffst du eigentlich so viel zu essen und nicht zuzunehmen?", fragte Berthold ungläubig und meine Antwort kam wie aus der Pistole geschossen.
,,Ficken."
Zack! Ruhe am Tisch.
Während den Anwesenden die Kinnladen herunterklappten, prustete Levi den Schluck Tee aus, welchen er eigentlich gerade hatte trinken wollen.
Er zog seine Mundwinkel nach oben, in Augenbrauen in die Entgegengesetzte Richtung und nickte mir anschließend anerkennend zu.
,,HAHA! DAS WAR EIN WITZ!!", gackerte ich lauthals los und die Anwesenden atmeten erleichtert aus. Gottseidank wurde ich anschließend aus der peinlichen Situation geholt.
,,Sir, müssen wir wirklich heute draußen Training haben?", maulte Eren, doch der Schwarzhaarige nickte.
,,Jep. Keine Widerrede."
,,Wir haben aber minus fünf Grad!", pflichtete Jean dem Brünetten bei. Trotz allem Bemühen blieb unser Vorgesetzter bei seinem Entschluss.
,,Tut mir leid, ich hab Petrus nicht nach diesem Wetter gefragt. Außerdem müssen alle in Form bleiben und so wie ich hier einige kenne, wären die viel zu Faul, um das Training selber in die Hand zu nehmen. Meine Güte, schaut nicht so. Ich hab' doch auch keinen Bock in die Scheiß-Kälte da rauszugehen."
,,Können wir dann wenigstens etwas lustiges machen?", fragte ich enttäuscht.
,,Wenn euch was einfällt. Aber Yoga machen wir nicht noch mal!"
,,Nur, weil du dich nicht dehnen kannst!"
,,Halt die Klappe, Alex!"
,,Oh oh, er hat dich bei vollem Namen genannt...", flüsterte Mikasa bedrohlich, ,,Jetzt wird's ernst."
,,Hmpf!"
Beleidigt biss ich in meinen Semmel hinein, als sich plötzlich zwei Lippen auf die meinen legten. Ein einstimmiges ,,Awww!" erklang sofort.
,,HEILIGE SCHEIßE, HOLT EINEN ARZT! HEICHOU LÄCHELT!!"
,,Gesundheit!"
Wie lang hatte ich diesen Witz eigentlich nicht mehr gebracht?
Sogleich brach schallendes Gelächter an Tisch aus, während Levi mich anfing leidenschaftlich zu küssen. Offenkundig wollte er mich ärgern, indem er auch noch einen Zungenkuss begann.
Die Soldaten um uns herum begannen zu grölen, und ich war wirklich froh, dass Hanji nicht da war. Ansonsten wäre es noch lauter geworden....
Gottseidank hatte der Schwarzhaarige dann irgendwann mal genug und gleich im Anschluss liefen wir zum Trainingsplatz. Es waren aber leider noch nicht alle da, was bedeutete: Warten.
Frierend hüpfte ich von einem Bein auf das Andere, während ich mir zitternd über die Arme strich. Mikasa und Christa taten es mir gleich.
,,Kalt?"
,,Überhaupt nicht, Mr-Sir-Levi-Heichou-Gesundheit."
,,Tch...."
Damit kam mein Freund direkt zu mir und öffnete seinen großen Mantel. Ja, er war intelligent genug gewesen einen mitzunehmen. Er war lang, braun und hatte das Emblem des Aufklärungstrupps auf Rücken, Brust und Arm. Also der Mantel, nicht Levi.
Vorsichtig legte er die Vorderseiten um mich, und zog meinen Körper dann eng an seinen. Genießerisch drückte ich mich an seine warme Brust.
,,Bist du ein Werwolf?"
,,Huh?"
,,Weil du so warm bist."
,,Ach so, nein. Das liegt daran, dass du so heiß bist. Das färbt ab."
,,Schleimer."
,,Kitschpunkt Nummer drei geht heute aber an mich."
,,Klappe, Baka."
Im Augenwinkel bemerkte ich, wie sich ein kleines Lächeln auf seine gefühlt perfekten Lippen schlich.
,,So, jetzt scheinen alle da zu sein. Kannst du bitte wieder aus meinem Mantel raus?"
,,Wenn es sein muss..."
Etwas widerwillig löste ich mich von meinem Partner und stellte mich gerade hin. Sogleich begann Levi mit lauter Stimme zu sprechen:
,,Also gut, ich hab' schon gehört, dass einige keine Lust auf normales Training haben. Wenn ihr einen guten Vorschlag habt dann bin ich dabei."
Sofort begannen natürlich einige zu tuscheln, bis Jean sich meldete:
,,Wie wäre es mit Staffellauf?"
,,Mit abgewandelter Form, dass man seinen Partner tragen muss!", fügte irgendwer hinzu.
Der Schwarzhaarige schien kurz zu überlegen, bis er mit den Schultern zuckte.
,,Meinetwegen. Im Schuppen sind solche farbigen Holzteile. Holt die mal."
Einige begannen zu Tuscheln und eine kleine Gruppe aus etwa vier Leuten lief los. Es dauerte keine Minute, bis die Truppe wieder da war und jedem einen geschnitzten Stock gab.
Meiner war gelb und ich sah schon hoffnungsvoll zu Levi, doch seiner war blau. Etwas hilflos blickte ich mich um und sah einen jungen Rekruten, welcher genauso enttäuscht aussah, dass er nicht mit seinen besten Freunden im Team war.
Leicht lächelnd ging ich auf ihn zu.
,,Auch gelb, wie?"
Erschrocken zuckte er ein bisschen zurück und sah mich mit roten Wangen an.
,,J-j-ja...."
,,Ich bin Ally, und du?"
,,A-Andy...."
,,Freut mich dich kennenzulernen, Andy!"
,,Schön, ihr habt also auch Gelb?", ertönte plötzlich eine weitere Männerstimme hinter mir, bei welcher mir ein kalter Schauer über den Rücken lief.
'Oh nein, bitte nicht der....'
Manchmal hasst einen das Leben und führt einen mit den Menschen zusammen, mit denen man eigentlich nichts mehr zu tun haben will.
,,John...", seufzte ich genervt zu dem, welcher sich grinsend neben mich stellte. Er war wirklich verdammt groß.
Vereinzelte Teams mussten sich nun stationsweise aufstellen und zu meinem Glück waren wir gleich als eine der ersten dran.
Ich stellte mich einfach mal an die zweite Station, während John auf der Ersten und Andy auf der Dritten platz nahmen. Schmunzelnd betrachtete ich, wie Levi sich neben John stellte. Der Größenunterschied war enorm, obwohl mein Kollege nicht mal so groß war wie Erwin.
Ein Mädchen stellte sich direkt neben mich und meine Augen fielen auf das bunte Holzteil, welches sie fest umklammert hielt. Es war blau und das Mädel sah glatt so aus, als könnte sie es kaum erwarten vom Hauptgefreiten Levi durch die Gegend getragen zu werden.
Nun konnte ich einfach nicht anders als zu grinsen. Wieso konnte ich sie nur so gut verstehen?
Ich war überhaupt nicht eifersüchtig, wieso denn auch? Levi war die Person, der ich am meisten vertraute, also käme ich nicht mal auf die Idee, dass er von jemanden anderen etwas wollte.
Das Pfeifen einer Trillerpfeife erklang und wir alle stellten uns auf unsere Startpositionen. Kaum war dies geschehen, erklang das Geräusch erneut und die ersten Läufer sprinteten los.
Heftig wurden sie von den Seiten angefeuert und kurz bevor John mich erreichen konnte, legten sich von hinten zwei Arme um seinen Hals.
An seinen Seiten schwangen sich zwei kurze Beine vorbei und er wurde wie von einem Wrestler umgehauen.
Der sogenannte Wrestler war niemand anderes als unser geliebter Heichou persönlich.
Urplötzlich schmiss sich Reiner neben den beiden auf den Boden auf die Knie und schlug mit der flachen Hand auf den Boden.
,,EINS! ZWEI! DREI!!!!!!!"
Sofort brach tobender Applaus aus, als mir plötzlich mein Stöckchen aus der Hand gezogen hatte.
Doch gleich steckte ein anderes drinnen, denn Mikasa hatte mein gelbes mit dem des Mädchens mit dem blauen schnell getauscht.
Mit kämpferischen Blick rappelte Levi sich auf und nahm mich wie eine Braut auf die Arme. Da ich damit nicht gerechnet hatte, entfloh mir ein spitzer Schrei, als er mit mir davonrannte. Jetzt war ich unfreiwillig in sein Team getreten.
,,Wer ist die Nächste?!!", brüllte ich panisch.
,,Christa!!"
Entschlossen nickte ich -immerhin war das möglich zu schaffen- und machte mich schon mal auf den Absprung bereit. Da mein Freund schon zu anfangs ziemlich schnell gewesen war und jetzt auch mit mir ordentlich Gas gab, lagen wir sogar relativ weit vorne.
Die dritte Station kam schon immer Näher, etwa fünf Meter davor ließ er mich runter und ohne anzuhalten sprintete ich weiter.
Offensichtlich war unsere Teamkollegin durch den Wechsel anfangs etwas verwirrt, dachte sich dann aber nichts weiter dabei. Blitzschnell packte ich ihre Kniekehlen und trug auch sie wie eine Braut weiter.
,,Lauf, Ally, lauf!", brüllte Connie irgendwo im Hintergrund.
,,DAS WAR 'NE SCHEIß ANSPIELUNG!!!", lautete meine Antwort, was nur zu Lachern seitens der Zuschauer führte.
,,Ally, du musst mich bald runter lassen!", sagte die Blonde auf meinen Armen. Siegesgewiss nickte ich und gab jetzt volles Rohr. Zwar konnte ich so noch einige Leute überholen, aber den ersten Platz würden wir sicher nicht mehr ergattern.
Aber das war auch gar nicht wichtig, schließlich ging es hierbei auch nur um den Spaß. Schon mehrfach hatte es mich fast umgeworfen, da einige Stellen des Grases mit gefrorenem Tau überzogen waren.
Jetzt standen nur noch zwei Posten an, die Christa nun alleine bewältigen musste.
,,Bereit?"
,,Aber sowas von!!"
Mit einem breiten Grinsen beugte ich im Rennen meinen Oberkörper nach unten, bis die Füße meiner Partnerin den Boden berührten und sie selbst weitersprintete.
Lachend verlangsamte ich mein Tempo und hielt mir die stechende Seite. Japsend machte ich mich auf den Weg zurück zu meiner alten Station, da dort die meisten Leute waren.
Levi wartete offensichtlich schon auf mich und kam auf meines Wenigkeit zu.
,,Schnell gehandelt."
,,Danke, Sie auch, Sir."
Wir hatten ausgemacht, dass während solchen formalen Sachen ich ihn trotzdem noch siezen würde. Schließlich änderte unsere Beziehung nichts an der Tatsache, dass Levi noch immer mein Vorgesetzter war.
Irgendwie war unsere Lage schon ein Klischee. Die neue Soldatin und ihr Chef verlieben sich und schlafen miteinander.
,,An was denkst du denn gerade, dass du so grinsen muss?", fragte mein Freund, welcher sich neben mir ins Gras setzte. Nur, dass er in die Knie ging und nicht wie ich sich einfach auf den Hosenboden hatte fallen lassen.
,,Irgendwie ist das hier doch ziemlich klischeehaft."
,,Huh?"
,,Naja, die Rekrutin und ihr Vorgesetzter fangen etwas miteinander an. Könnte glatt aus einem Buch kommen, nicht wahr?"
,,Oder einer FanFiction."
Gleichzeitig fingen wir am zu kichern, bis der Schwarzhaarige mir direkt in die Augen sah.
,,Aber ein paar Klischees müssen doch auch mal erfüllt werden, oder?"
Ich nickte überzeugt.
,,Jep!"
Die weitere Zeit verbrachten wir mit grölendem Gelächter, da es einfach zu göttlich aussah, wie Mikasa Reiner mühelos über den Platz trug. Wie eine Braut natürlich.
Eren hatte währenddessen mit Berthold zu kämpfen und Sasha fand es eindeutig wichtiger, eingefrorene Beeren zu sammeln. Und Connie wurde gerade von Karla herumgetragen, welche mit ihren langen Beinen ziemlich schnell unterwegs war.
〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️
〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️
Ein ziemlich abruptes Ende, aber wir wollen es ja nicht schon wieder so sehr mit der Wörterzahl übertreiben😂 *hust hust*
Mir fällt mal wieder nichts zum sagen ein.... na dann wünsche ich euch einfach mal ein schönes Osterfest😅
Lg, eure Kaori :*💖
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro