~Levi POV~

Das gesamte Gespräch mit Erwin, Kara und Allys Zwilling hatte wie erwartet endlos gedauert, was nur zur Folge hatte, dass ich danach noch immer zu aufgewühlt war, um ins Bett zu gehen.

Erst um halb vier nachts hatten wir uns getrennt. Ich hatte so viel Neues erfahren. Über Ally, das Dorf, ihre Vergangenheit und vieles mehr. Kurzzeitig hatte ich Bedenken gehabt, meine Sichtlage würde sich ändern, doch im Bezug auf Ally tat sie es ganz und gar nicht.

Nichts und niemand in der Welt würde mich dazu bringen, sie nicht mehr zu lieben.

Die Konversation hatte damit geendet, dass der Kommandant den beiden jungen Frauen anbot, dass sie durchaus auch dem Aufklärungstrupp beitreten dürften. Zitat:
,,Wenn ihr zwei auch nur halb so gut seid wie Ally dürft ihr fristlos zum Aufklärungstrupp wechseln."

Die Blonde schien es sich tatsächlich nun zu überlegen, ganz im Gegensatz zu ihrer Cousine -das hatten wir auch erfahren.
Ihre Reaktion fiel folgender Maßen aus:

,,Natürlich. Willkommen bei der Schlampenpolizei. Am Arsch!"

Danach hatte Erwin seufzend aufgegeben und war der Ansicht, dass wir wenigstens noch eine kleine Mütze Schlaf bekommen sollten. Haha, sehr witzig. Natürlich kann man direkt mehrere Stunde pennen, wenn man gerade erfahren hatte, dass seine Freundin nicht die letzte Überlebende ihrer Familie war und dazu auch noch eine eineiige Zwillingsschwester hatte.

Nachdem ich mich ewig lang auf dem Bett hin und her gewälzt hatte, gab ich es letztendlich auf und stand erneut auf. Selbstverständlich war ich nun völlig übermüdet und es gab keinen Morgenmuffel dieser Welt, der meine Augenringe nun hätte übertrumpfen können.

Irgendwie hielt ich mich jetzt also mit Kaffee wach, obwohl ich ihn lange nicht so gern mochte wie Tee. Der machte aber nicht so sonderlich wach, also in dieser Situation ziemlich witzlos.

Beim Frühstück wurden unsere zwei Gäste sofort belegt und mit Fragen geradezu gelöchert. Meine Wenigkeit blieb danach an ihrem Platz sitzen, und ich grübelte gerade über einigen Papieren.

Urplötzlich klopfte jemand mit den Fingerknöcheln auf die Tischplatte und ich hob verpennt meinen Kopf an. Die Größte aller Ackermann die ich bis jetzt getroffen hatte stand nun lächelnd vor mir.

,,Hey? Alles okay? Du siehst so müde aus."
,,Wundert dich das?"
,,Nein, um ehrlich zu sein nicht wirklich."
,,Warum fragst du dann?"
,,Ist sowas nicht höflich?"
,,Doch, schon."
,,Na dann hast du ja da die Antwort."
,,Tch... was gibt es?"

Offenkundig hatte ich mit meiner Vermutung recht, dass Kara mir etwas mitteilen wollte:
,,Ich habe gerade eben noch mal mit Erwin gesprochen. Ich denke, dass ich tatsächlich zum Aufklärungstrupp stoßen will."

,,Ach ja? Du kennst doch bestimmt die Risiken, oder nicht?"
,,Ja natürlich, aber den Rest meines Lebens in dieser hässlichen Industriestadt zu verbringen ist auch nicht sonderlich schön."
,,Eine Frage hätte ich da dennoch."
,,Ja?"

Leicht zog ich eine Augenbraue nach oben und sah der Blonden in die blauen Seelenspiegel.

,,›Erwin‹?"
,,Der Kommandant."
,,Aha."

Da war doch etwas im Busch...

Wer jetzt etwa falsches gedacht hat bestrafe ich.

Und wer jetzt noch mal was anderes gedacht hat rennt sofort drei Runden um das Haus.

Genug bestraft hiermit.
,,Also gut. Sonst noch was?"
,,Nein. Alles super."

Gerade wollte die Frau schon wieder gehen, als ich sie aufhielt. Niemand war da, insofern konnten wir ungestört reden.

,,Kara? Wieso hasst Vivienne Ally so sehr?"
,,Hat sie Ihnen nie etwas von ihr erzählt?"
,,Bis vor ein paar Stunden wusste ich nicht mal, dass sie einen Zwilling hat."

,,Verstehe. Weißt du, ich habe absolut keine Ahnung wie sehr sich Ally über die letzten Jahre verändert hat, doch eine Sache kann ich bezeugen: Die Alex Ackermann, die Vivi kannte, war ein Ungeheuer an Schwester. Ally hatte viele Freunde -besonders männliche-, Vivi niemanden. Wann immer es ging wurde sie von ihrer Schwester als Versagerin dargestellt und blamiert. Alexandra war diejenige, die der Stolz der Familie war. Nicht ihr Zwilling. Sie hatte beeindruckende Fähigkeiten und stand jedes Mal auf dem Podest, während Vivienne nur von unten zu ihr hochsehen konnte. Jeder kannte Ally und respektierte sie -ganz im Gegensatz zu Vivi.

Sie hat sich aufgeführt wie das größte Arschloch, doch ich kannte sie gut. Die Aufgabe der Hüter des Dorfes zu sein, war keine leichte. Als Kind wurde sie schon dafür trainiert Menschen zu ermorden und Ally erkannte, dass es nicht richtig war. Vorbestimmt war eigentlich Vivi gewesen, diesen Job zu übernehmen, doch ihre Schwester arbeitete so hart an ihren Fähigkeiten, dass beschlossen wurde, Ally bekäme diese Aufgabe. Jedenfalls war das die angeblich offizielle Version die mir von Alex erzählt wurde.

Sie wollte es ihr nicht antun und gab somit ihre gesamte Zukunft auf. Schon von Anfang an war es geplant gewesen, dass Jimin eines Tages den nächsten Hüter heiraten sollte. Das konnte nämlich nur jemand werden, der zu 100 Prozent aus Ackermann'schem Blut bestand -somit wäre ich zum Beispiel herausgefallen.

Vivienne liebte ihn schon als Kind von ganzem Herzen, ganz im Gegensatz zu Ally, die ihn schon immer verabscheut hatte. Es kam wie es eben kommen musste und sie wurde mit dem Schwarm ihrer Schwester verlobt. Spätestens dort entwickelte sich in Vivi so ein großer Hass, dass der sich bis heute hin hält.

Ich verstehe wirklich nicht, warum Ally das damals getan hatte. Sie spaltete sich von ihrem Zwilling ab und benahm sich fürchterlich -nicht nur ihr gegenüber. Wenn jemand etwas angestellt hatte, dann war sie es ziemlich sicher gewesen. Klar, man hätte sie sofort aus ihrem Posten werden können, aber du weißt ja vermutlich selbst, dass sie nicht sonderlich untalentiert ist.

Über die Jahre hinweg zerstritten sich die beiden so sehr, dass ein Krieg im gegenseitigem Blamieren ausbrach -nur hatte Vivi keine Chance, da sie fast keine richtigen Freunde hatte. Dank ihrer Schwester.

Nur noch eine Sache, die du vielleicht wissen sollten: Dass Ally auf jeder Party mit zwei Typen -sie wissen schon was- gemacht hat, stimmt nicht. Vivienne ist nur überzeugt, ihre Schwester sei die größte Schlampe auf Erden."

Verständnisvoll nickte ich und fuhr fort.
,,Und welche Rolle spielst du in dem Ganzen, Kara?"
,,Ich? Eigentlich nur die beste Freundin von den beiden. Mehr nicht."

Erneut wiederholte ich meine Geste und trank einen Schluck meines Kaffees. Das waren ganz schön viele Infos gewesen....
,,Danke, du kannst jetzt gehen, wenn du willst."

Lächelnd wie immer winkte sie zum Abschied und verschwand durch die Türe. Mein Blick fiel auf die Uhr, welche an der Wand gegenüber hing.
'Scheiße, ich muss jetzt helfen die Gewehre im Schuppen zu sortieren....'

Es grauste mir ungemein davor und ich war kurz davor einfach wegzubleiben. Aber auf Ärger hatte ich genauso wenig Lust, weshalb ich dann mit einem Seufzen aufstand und mich auf den Weg ins Freie machte.

Dort standen schon Hanji, Mikasa und Eren, welche die gleiche Aufgabe hatten.
,,Ah, Heichou, da sind Sie ja!", begrüßte mich der inzwischen junge Mann.

Wortlos nahm ich eine der hölzernen Kisten und trug sie einmal quer durch das kleine Gebäude. Die Anderen machten es mir nach und innerhalb weniger Minuten standen sie so da, dass man gut an jede dran kam.

Jetzt war der unangenehme Part für mich. Wir mussten diese Scheißdinger säubern und eigentlich hatte ich mir vorgenommen nie wieder ein Gewehr auch nur zu berühren.

Ich hob also gezwungener Maßen den Deckel auf, legte ihm beiseite und nahm die Waffe heraus. Etwa sechs Stück lagen in jedem der Behälter und nach wenigen begannen meine Hände schon zu schwitzen und zittern.

Mikasas fragender Blick entging mir nicht, doch etwas darauf geben wäre unnütz gewesen. Urplötzlich stockte ich in der Bewegung und stand auf.
,,Übernehmt ihr den Rest, ich muss noch was erledigen."

Wortlos lief ich los, raus aus dem Schuppen. Eren hatte mir noch irgendetwas nachgerufen, doch Hanji hatte ihn anscheinend davon abgehalten.

Ich hatte es einfach nicht mehr gekonnt, mit Waffen zu arbeiten. Woher auch immer, aber Hanji wusste davon -schätzte ich, ansonsten hätte sie mich bestimmt aufgehalten. Meine Angst war einfach zu groß, dass ich erneut die Kontrolle über mich verlieren könnte und nach so vielen Malen noch mal ein solches Desaster an Blutbad zu verrichten.

Gelogen hatte ich dennoch nicht, denn mir war tatsächlich etwas wichtiges eingefallen, das ich um jeden Preis erledigen musste...

*

Einige Zeit später ritt ich im gemächlichen Trab durch den Wald und sah mich aufmerksam um. Zur Sicherheit hatte ich Mike bescheid gegeben, dass ich mich nun dort aufhielt. Hätte ich niemandem etwas gesagt, hätte Erwin mir vermutlich den Kopf abgerissen.

Und noch kleiner wollte ich tatsächlich nicht werden.

Unbewusst klopfte ich Aurora auf den Hals, während mein Blick über die Gegend huschte. Ich suchte ein bestimmtest Merkmal und vielleicht erinnert sich die eine oder andere Person noch daran.

,,Hoo!", sagte ich und setzte mich tief in den Sattel hinein. Brav wie die Stute eben war, blieb sie stehen und ich sah links neben mir auf den Boden. Ein kurzes Lächeln legte sich auf meine Lippen, als ich den in den Boden gesteckten Stock sah.

'Es war hier also ganz in der Nähe.... Hier war es also, als alles begonnen hat...'
Unsere ungefähre Route hatte ich noch im Hinterkopf, weshalb es nicht sonderlich schwer war den Platz zu finden, an dem uns damals Ally angegriffen hatte. Oder jedenfalls die Frau, die sich als diese ausgegeben hatte.....

,,Urgh.... sogar der Stein liegt noch da, auf dem Reiner ausgeknockt wurde..."
Angewidert sah ich das Teil an, auf dem inzwischen keine Anzeichen von dem zu sehen waren, was ihm widerfahren war. Der Regen hatte alles weggewaschen.

Jetzt kam der schwierigere Teil, nämlich die Richtung zu finden, in der das Dorf lag.
'War es nicht dort?'

Nach etwa zwanzig Minuten des Suchens erkannte ich endlich ein Haus zwischen dem Gestrüpp. Motiviert trieb ich mein Pferd an und landete letztendlich auf der Lichtung, auf welcher die ganzen Gebäude standen.

Noch immer war es wie ein Wunder, dass über so viele Jahrzehnte niemand von alle dem Wind bekommen hatte. Und wenn doch, lag er unter der Erde. Wo wir gerade beim Thema waren.

Ich sah mich also etwas in der Gegend um, striff durch die verschiedenen Häusern.

'Dieser Altar auf der Mitte des kleinen Dorfplatzes...', dachte ich mit angewidertem Blick zu dem Steinklotz, 'Dass man Tiere opfert ist ja schon uralt, aber.... Menschen? Das weckt alte Erinnerungen...'

Ich suchte noch weiter, bis ich in einem Pferdestall stand. Eigentlich hatte ich gedacht hinter zwei riesigen Flügeltoren würde sich einfach eine Scheune verbergen, doch meine Erwartungen wurden nicht erfüllt.

Stattdessen führte eine riesige Treppe hinab ins Dunkle. Einige Fackeln lagen auf einem der Heuballen und ich nahm fand sogar etwas zum anzünden.
'Nicht gerade vorsichtig, einen Eingang in eine mit Heu gefüllten Scheune zu bauen...'

Mit langsamen Schritten ging ich die Treppe hinab, welche angenehm kleine Stufen hatte. Es fühlte sich an wie mehrere Minuten, in welchen ich nur den Hall meiner eigenen Schritte hörte.

Plötzlich wurde es heller und mir klappte wortwörtlich die Kinnlade hinunter, als ich sah, was sich gerade vor mir befand. Es war wie eine gigantische Halle, welche sich mehrere Kilometer entlangzog. Der Boden war locker hundert Meter unter mir, die Decke sogar an die einhundertfünfzig oder mehr.

Es sah fast eins zu eins aus wie der Untergrund. Rechts von mir führte eine Treppe hinab, welche ich sofort herunterstieg. Wie in meiner alten Heimat steckten in den Wänden kleine Kristalle, welche aus irgendwelchen Gründen leuchteten.

Das Ganze unten war ein richtiges Straßennetzwerk mit Häusern, die an die zehn Stockwerke hatten. Niemals hätte ich mir träumen lassen, so etwas unter diesem ramschigem, alten Dorf zu finden.

In vereinzelte Gebäude warf ich ein paar kurze Blicke rein, doch für genaueres fehlte mir eindeutig die Zeit. Alles war so, als wären die Bewohner vor Jahren einfach so verpufft.

Es dauerte zwar etwas, aber dennoch fand ich eine neue Treppe, welche nach oben in einen anderen Tunnel führte. Immer wieder kamen Abzweigungen, und damit ich mich nicht verlief, brannte ich kleine Pfeile mit der Fackel in das Gestein. Okay, brennen war falsch, ich hinterließ mehr Rusflecken.

Sogar in den kleinsten von ihnen gab es ausgehöhlte Bungalows, oder einfach irgendwelche Räume. Alles war so verzwickt und endlos lang, dass ich mich nicht so langsam fragte, ob ich tatsächlich gleich im Untergrund unter Mauer Sina ankäme.

Sogar einen Friedhof hatte ich gefunden und es hatte mich über zwei Stunden gekostet, alle zu überfliegen. Es war wirklich unpassend, aber bei manchen musste ich wirklich laut loslachen.

Die Sprüche darauf waren einfach erste Sahne. In diesem Fall war ich wirklich glücklich über den Fakt, dass Ally mir die Sprache Englisch jedenfalls teilweise beigebracht hatte.

›If you are reading this you are standing on my boobs‹
›I told you I was sick‹
›I was hoping for a pyramid‹
›Now I know something you don't know‹
›Raised four beautiful daughters with only one bathroom and still there was love‹
›Dead.‹
›Here lies Jordon Ackermann, pardon me for not rising‹
›Merv Ackermann - I will be NOT be right back after this message‹
›Joan Ackermann - Go away, I'm asleep‹
›Shit happens‹
›Damn, it's dark down here‹
›Sucks to be me‹
›Well this sucks‹
›Bye‹
›Fail‹

Eigentlich war ich davon ausgegangen, dass sich dafür Leute abgesprochen hatten, doch den Jahreszahlen nach zu urteilen konnte das nicht hinkommen. Was auch sehr beliebt war, waren Rezepte. Bei einigen hatte ich mir sogar kurzzeitig überlegt sie mir aufzuschreiben..... für was waren die denn sonst da?

Wie schon zuvor lief ich die Gänge entlang und öffnete ein paar Türen. Gerade trat ich in einen Raum ein, als mir ein widerlicher Gestank entgegenschlug. Reflexartig hielt ich meinen Handrücken vor die Nase und kniff kurz die Augen zusammen.

In der Mitte des Raumes stand ein Steinblock, in etwa der Größe und Form eines Altars, auf welchem ein Körper lag. Angewidert schritt ich darauf zu und verzog mein Gesicht.

Die Leiche schien schon etwas älter zu sein, doch der Verwesungsprozess war durch den Zustand des Zimmers kaum vorangeschritten. Man könnte förmlich alles an ihr erkennen.

Weiße Haare, extrem dünner Körper, bleiche Haut. Der Mund stand offen, so, wie es bei Leichen nun mal eben immer war.

,,Igitt.... das muss dann also das Mädchen sein, von dem Kara und Vivienne erzählt haben..... Immerhin stimmt das schon mal."
Aus Respekt vor dem Körper holte ich ein weißes Leinentuch aus einem anderen Raum und legte es über sie drüber. Sonderlich viel Zeit wollte ich darin nunmal wirklich nicht verbringen.

Nachdem ich unterirdisch nichts weiteres interessantes zu finden schien, ging ich wieder nach oben und betrat dort dann ein weiteres Haus, welches ich noch nicht betreten hatte.

Inmitten war eine riesige Steintafel, auf welchem ein genauso enormer Stammbaum stand. Er reichte über mehrere Jahrhunderte und alles war auf das Genaueste notiert und datiert.

Ganz unten in der Mitte standen zwei Namen, welche durch zwei ineinandergreifende Ringe verbunden waren. Alexandra Ackermann und Jimin Ackermann.

Es stach mir förmlich ins Herz das zu sehen, weshalb ich mich einfach nicht zurückhalten konnte. Wie immer hatte ich zur Sicherheit ein kleines Messer dabei, mit welchem ich das Zeichen abschabte. Stattdessen setzte ich meinen Namen neben den ihren und versuchte erneut die zwei Kreise hinzubekommen.

,,Besser."
Das war ja jetzt eigentlich Sachbeschädigung und Mikasa war vermutlich die Letzte -oder eine der Letzten- Überbleibsel der Familie. Aber sie würde mir das bestimmt nicht übel nehmen.

Meine letzte Haltestation war der Friedhof, welcher sich Oberirdisch befand und um einiges kleiner war. Nach einigen Reihen blieb ich vor zwei Grabsteinen stehen und besah mir die Innschrift.

›Kara Ackermann‹
›Vivienne Ackermann‹

Eigentlich hatte ich vorgehabt darin herumzubuddeln, doch das war gar nicht nötig. Denn im Gegenzug zu den Anderen, standen Pflanzen mit solchen Wurzeln darauf, die mindestens zwanzig Jahre dafür gebraucht hatten. Und so lange standen die Steine noch nicht da.

Eine Reihe weiter stockte ich erneut vor zwei von ihnen. Su und Harold Ackermann.
'Armin meinte damals, das seien ihre Eltern gewesen.... aber wie ist er da drauf gekommen? Okay, es ist Armin, da muss man nicht immer alles nachvollziehen können, aber...... trotzdem ist da ein Logikfehler....'

Meine Augen wanderten auf das Grab rechts davon und als ich die Inschrift las, gefror mir das Blut in den Adern.

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Wenn ich ehrlich bin nerven mich inzwischen schon meine eigenen Cuts.... Es ist schon länger her, dass ich das alles geschrieben hab xD (fast ein Jahr xO bzw ungefähr 10 Monate) Dafür hat das Kapi eine Überlänge von 2600 Wörtern😅🙃

Aber ich weiß immerhin was im nächsten Kapitel passiert :D

Ihr am Freitag dann ja auch😂💕

Hier ein kleiner Meme den ich gefunden hab und gerade sehr passend finde😂:

Nicht lustig? O-oh.... sorry....

Ansonsten: LEVI WIRD FUCKING HEIß AUSSEHEN, CHANGE MY MIND

So, das musste mal gesagt werden😌❤️😂

Bis Freitag dann :D

Lg, eure Kaori :*💖