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Kapitel 147 "Mutter Teresa mit Bartwuchs"

~Ally POV~

,,Sag mal, Hanji, verwesen deine Titanen eigentlich immer noch unten im Keller?", fragte Mikasa und ich zog fragend meine Augenbrauen zusammen. Sogleich setzt Nanaba zur Erklärung an:

,,Unten sind jetzt größere Hallen für die Experimente mit den Titanen. Es gibt sogar welche, die oben ein festes Gitter an die frische Luft haben. Das ist sicherer."

Verständnisvoll nickte ich und begann unbewusst zu grinsen.
,,Ally? Was lächelst du so?", hackte Christa misstrauisch nach.

,,Ach... ich musste gerade nur an meine Jungend denken. Okay, eigentlich war ich damals noch mehr ein Kind, ich war zwölf. Jedenfalls hatte ich damals die Aufgabe die Verwesung einer Leiche genau zu dokumentieren -menschlich wie tierisch."

Entgeisterte Blicke trafen mich.
,,Ich hab damals alle zwei Stunden oder weniger nach der gucken und alles genau zeichnen und aufschreiben müssen. Natürlich mit Schutzmaske und so, denn damit die von keinem Tier angeknabbert wurde, wurde sie unterhalb der Erde in einem Raum aufbewahrt. Überrascht war ich, als plötzlich direkt neben mir die Kinnlade runter fiel. Damit hatte ich um ehrlich zu sein nicht mal ansatzweise gerechnet und dachte, die Person würde noch leben. Da ich den Körper frisch bekommen hatte, musste ich natürlich auch die Körpertemperaturen datieren und ausrechen, um wie viel sie sich im Durchschnitt änderte. Verwesungsprozesse sind wirklich wahnsinnig interessant! Das Krasse ist, dass sogar die Haare und Nägel nach dem Tod weiter wachsen -nicht ewig und viel, aber eine kurze Zeit noch. Als Erstes trocknen die Augen aus und verlieren sämtliche Farben, die Haut wird langsam fad und schrumpelig."

,,Hör bitte auf!", murmelte eine der Anwesenden und einige hielten sich schon die Hände vor den Mund. Ich überging das einfach mal.

,,Die Muskeln lassen natürlich in ihrer Spannung nach, weshalb die Person immer dürrer wird -fällt quasi in sich selbst zusammen. Da die Leiche zu ihren Lebzeiten -okay, Leichen leben nicht- etwas fülliger war, lag die Haut also irgendwann mal auf dem Tisch wie so'n ausgelaufenes Softeis Getränk."

,,Sei still!"
,,Ja, bitte!"
,,Oh Gott, ich kann nicht mehr..."
Würgegeräusche ertönten, besonders Christa, Mikasa , sowie Nifa waren schon sehr blass um die Nase.

,,Jetzt seid doch mal still!", fuhr Hanji sie böse an, ,,Es wird doch gerade interessant. Also haltet mal eure Klappen. Danke." Die Brillenträgerin wandte sich zu mir und meine Wenigkeit fuhr fort:

,,Ich habe natürlich darauf geachtet, dass der Raum vorher klinisch rein war und es keine Möglichkeit bestand, dass Fliegen reinkamen. Irgendwann mal setzt ja die Leichenstarre ein, was mir ein paar Problemchen bereitet hat. Zuerst sterben natürlich die Sachen ab, die an der Luft sind. Fazit: Haut. Auch die Organe sind natürlich dann mal in sich zusammengefallen und haben sich angefühlt wie Rührei. Die Zähne und Nägel sind vergilbt und nachdem sie für einige Wochen ziemlich hart wurden, wurden sie porös."

,,Haben die erst Risse bekommen? Und wo haben die angefangen?"
Hanji schien meine Begeisterung zu teilen.

,,Es haben sich kleine Eckchen abgespalten und Risse gingen immer von außen nach innen. Die Zähne waren total resistent gegen alles. Oh, ich weiß nicht warum, aber ich hab bei 'ner Untersuchung der Leiche aus Versehen mal einen Finger abgerissen."

Das war wohl für unsere liebe Christa zu viel, denn sie machte erst komische Geräusche, hielt sich die Hand vor den Mund, stand auf, sprintete hektisch zum Waschbecken -das Gottseidank im selben Raum hing- und reierte erst mal fett rein.

Ziemlich langer Satz, nicht?

Egal.

Zum Glück gab es da noch Nifa, welche sogleich zu der Kleinen lief und ihr behutsam auf den Rücken klopfte. Vermutlich hätte es Normalerweise Mikasa gemacht, doch auch diese schien Schwierigkeiten zu haben, ihr Abendessen nicht abzugeben.

Gerade wollte ich fortfahren, als ich von der Rotbraunen unterbrochen wurde:
,,Lass es, Ally! Das ist nun wirklich zu viel!"
,,Nifa! Lass sie sofort ausreden, oder ich schmeiß dich aus meinem Team!"

Das war mal 'ne Ansage. Ich hatte gar nicht gewusst, dass Nifa in Hanjis Team war... man lernt nie aus...

,,Also.", räusperte ich mich kurz, ,,Sonderlich viel mehr ist dann auch nicht mehr passiert und bis es zu 'nem Skelett wurde, hab ich natürlich aufgehört. Das hat so abartig gestunken, da macht sich keiner 'n Bild."

,,Dem Himmel sei dank, dass Mike nicht da war."
,,Da hast du recht, Petra."

Die Rotblonde war schon ziemlich am Anfang meiner Beschreibung ausgestiegen und erst jetzt wieder zurück ins Zimmer gekommen.

,,Der hätte sämtliche Sinneszellen auf einmal verloren."
Schallendes Gelächter brach aus und Nanaba Banana schenkte währenddessen schon die zweite Runde Sekt aus.

,,Ally? Du starrst auf die Gitarre und grinst so. Was ist los?", fragte Christa und sie hatte vollkommen recht.
,,'Tschuldigung. Ich musste gerade nur an etwas denken..."

,,Und was?"
Es ist wirklich der Wahnsinn, dass Hanji immer kein Problem mit solchen Fragen hatte.

,,Das ist etwas peinlich... naja, ich hab als ich etwa dreizehn oder vierzehn war ein Lied geschrieben und später auch vertont. Den ›Periodenprostestsong‹."

,,Sing!"
,,Huch, alle gleichzeitig... na dann."

Vermutlich machte ich das nur, weil die anderen schon etwas Alkohol intus hatten. Oder ich hatte einfach Lust darauf gehabt.

Ich nahm also das Instrument, setzte mich mehr oder weniger erneut auf den Sitzsack und platzierte meine Finger auf dem richtigen Akkord. Es konnte also losgehen.

[Lied beginnt bei 2:30]

[Hier müsste ein GIF oder Video sein. Aktualisiere jetzt die App, um es zu sehen.]

Mirja Boes - Periodenprotestsong

,,›Es war in der Schule
Im Unterrichtsfach Sport
Da sagte der schwule
Sportlehrer ein Wort

Das Wort das hieß wandern
Im hurtigen Schritt
Und auch ich und die Dana
Wir sollten da mit

Doch ich sag 'Ich und die Dana~a~a~a~a
Wir ham unsere Indiana'‹"

Kurz wechselte ich wieder in das Gesprochene um.
,,Versteht ihr das? Rothaut, ne. Zweite Strophe.

Die Party war super
Es war zwanzig nach vier
Da sagte der Knut
Komm wir geh'n noch zu mir

Der Knut der war klasse
So'n richtiger Mann
Doch ich zog 'ne Grimasse
Und sah den Knut an

'Knut ich sag's wie meine Nichte~e~e~e~e~e
Ich hab' meine Geschichte

Letzte Strophe wird nicht besser.

Die Sonne brannte runter
Als hätt' sie's gewusst
Da fragt mich der Gunther
Hey Freibad hätt'ste nicht lust?

Der Gunther war toll
Den wollt' ich schon lang
Doch dass ich jetzt da hin soll
Das machte mich bang

Und ich sage 'Gunther, ich verschwinde~e~e~e~e
Ich trag' grad 'ne Binde‹"

Ich hatte schon aufgehört mitzuzählen, wie viele Gläser die Mädels während des Liedes auf ex getrunken hatten. Die meisten japsten schon mehr als lachten, doch im krassem Gegensatz stand Hanji. Die brach nämlich gerade in Tränen aus.

,,Aber wieso denn? Buhuuuu! Du musst doch mit unserem kleinen Levi zusammen kommen! Wahaaaa!"

Beruhigend lächelte ich sie an:
,,Mach dir keine Gedanken, die Namen habe ich damals nur aus reimtechnischen Gründen genommen. Dein OTP ist also noch nicht zerstört."

,,Das heißt also *hicks*, er hätte 'ne Chance bei dir?", lallte Petra stark angetrunken. Ich antwortete nicht und zuckte einfach mit den Schultern.

Hätte ich damals geahnt, dass genau während meines Gesangs das restliche Team Levi vor der Tür gestanden und gespannt hatte, wäre ich vermutlich vor Scham im Boden versunken. Das erfuhr ich aber nie, sondern habe es gerade eben frisch von Autor-chan gesteckt bekommen.

Wo wir gerade beim Thema ›gesteckt‹ sind, ich weiß wirklich nicht woher, aber urplötzlich hatte unsere Wissenschaftlerin gezeichnete Bilder von Levi herausgeholt. Und er war nackt.

Zwar waren die nur gestellt, da seine Muskelverteilung ganz anders aussah, aber sie waren dennoch wirklich gut.

Ich denke jeder der das liest kann sich nun denken, was passierte.

Genau, Petra fiel vor Nasenbluten fast vom Hocker. Damit uns also die ganzen Mädels nicht verbluteten, stopften wir ihre Nasen mit dem Naheliegensten.

Richtig, Tampons.
Und die waren wirklich hilfreich.

Ohne Grund beugte Christa nun ihren Oberkörper nach vorne und grinste schief:
,,Ick hab 'ne Fahne!"
,,Dann würd' ich weniger Bier trinken.", gab Mikasa ernst und trocken zurück.

,,Isch hab doch gar kein Bier jetrunken... nur W-Wein..."
,,Nüscht bessa...", murmelte Nifa, deren Magen wohl der Alkohol nicht so sonderlich bekam.

,,Wisst ihr was?", rief Hanji laut und schwenkte ihr Glas in die Höhe, ,,Isch furze für alle Frauen dieser Welt!"

Tosender Applaus erklang und mir wurde bewusst, das gerade mal Mikasa und ich noch als Einzigen nicht besoffen waren. Die gesamte Situation war doch sehr amüsant.

,,Sach' mal... Nanaba...", grummelte Petra absent, ,,Findest du Mike eigentlisch toll?"
,,Und wie!"

,,Wieso das denn?", fragte ich überrascht. Die beiden hatte ich eigentlich immer nur als beste Freunde eingestuft, aber jetzt, da ich so darüber nachdachte, passten die beiden sogar zusammen...

Noch ein Pärchen mehr zu verkuppeln!

,,Er ist süß, lieb, hilfsbereit, nett, zuvorkommen, groß, stark und immer freundlisch. Er ist wie Mutter Theresa mit Bartwuchs."

,,Also alles, was Levi nicht hat."

Gottseidank, Autor-chan sagt mir gerade, dass in diesem Moment die kleine Männerschar schon verstört verschwunden war. Ansonsten hätte ich noch eine Bestrafung von Levi bekommen...

,,Mir ist schlescht..."
Die restlichen Stockbesoffenen stimmten der blonden Christa murrend zu und nur Mikasa und ich zuckten gleichgültig mit unseren Schultern.

,,Dann wird es leider Zeit ins Bett zu gehen."
,,Ja, Mama Ally..."

,,Mama Ally...", sinnierte ich geistreich vor mich hin, ,,Klingt cool. Aber big-mama ist und bleibt Hanji. Mama Hanji is bæ."

,,Du bist so süß.", sagte die Brillenträgerin mit Tränen in den Augen und fiel mir weinend um den Hals, ,,Wenn du nicht Levi heiraten solltest, würd' ich dir glatt 'nen Antrag machen."

,,Das ist wirklich lieb von dir, doch ich passe. Jetzt sollten wir aber wirklich alle ins Bett gehen, es ist schließlich schon ein Uhr nachts."

Nachdem Mikasa alle Sektgläser eingesammelt und auf ein Tablett gestellt hatte, packten wir zwei die mit dem höchsten Alkoholanteil und schleifte sie in ihre Betten.

Völlig erschöpft und am Ende standen wir nun also im halbdunklen Gang und wischten uns den Schweiß von der Stirn.

,,Puh, war das anstrengend..."
,,Das kannste wohl laut sagen... Dem Himmel sei dank, dass Hanji Handschellen im Schreibtisch hatte, ansonsten wäre die niemals liegen geblieben."

Amüsiert kicherten wir, gerade noch so leise, dass keiner aufwachte.

,,Naja, ich geh dann mal ins Bett."
,,Alleine~?"
,,Halt die Klappe, Mikasa! Natürlich nicht."

Ihr Gesichtsausdruck war legendär.
,,Für was hab' ich denn 'nen Partner. Hol dir Eren mit ins Bett -wenn du verstehst was ich meine. Wir sehen uns morgen früh!"

Mit dieser Verabschiedung verschwand ich breit grinsend um die nächste Ecke, während die Schwarzhaarige wohl noch zu unfähig war, um zu antworten.

Nun begab ich mich also auf das passende Stockwerk und lief mit zarten Schritten über die Holzdielen, damit diese nicht knarzten. Erstrecht die Veteranen wollte ich nicht durch Gepolter wecken, das wäre mir dann doch sehr unangenehm gewesen...

Vor unserem gemeinsamen Appartement stoppte ich also, zog Levis Zweitschlüssel aus meiner Brusttasche hervor, steckte ihn in das passende Schloss und drehte ihn Millimeter für Millimeter um.

Nahezu geräuschlos betrat ich die Räumlichkeiten und schloss das Holzteil hinter mir. Mein Blick fiel über den leeren ersten Raum, welcher auf Grund der späten Uhrzeit so gut wie gar nicht beleuchtet war, und nachdem ich kurz in das Büro geschaut hatte, blieb ich schmunzelnd im Türrahmen stehen.

Ein schlafender Levi saß auf seinem Schreibtischstuhl, den Kopf nach hinten gegen die Kopflehne gelehnt, der Mund einen Spalt breit geöffnet. Obwohl es den ganzen Tag über ziemlich warm gewesen war, schien es in dem Zimmer überraschend kalt zu sein.

Ohne einen Mucks von mir zu geben schlich ich ins Schlafzimmer, nahm eine dünne Decke und legte sie anschließend über den schlafenden Körper.

'Mann, ist der süß... er sieht so unschuldig aus... wie kann man in so einer Position überhaupt schlafen?'

Gerade wollte ich gehen, als sich zwei Arme um mein Becken schlangen. Überrascht drehte ich mich um.

Ohne seine Augen zu geöffnet oder sich gar einen Zentimeter von der Stelle bewegt zu haben, hatte Levi mich einfach von hinten umarmt.

Lächelnd beugte ich mich herunter und platzierte meine Lippen zärtlich auf seiner Stirn. Doch das schien dem Herrn offensichtlich nicht zu genügen, denn er legte seinen Kopf in den Nacken und küsste mich auffordernd auf den Mund.

Unbewusst setzte ich mich direkt auf seinen Schoß und das auch noch in eine ungünstige Position. Aber das war nun wirklich vollkommen egal.

,,Mh~ Levi~"
,,Oi, hast du Alkohol getrunken?"
Ich nickte.
,,Ja, bin aber nicht betrunken, keine Sorge. Ist es ekelhaft?"

Die Frage war sogar berechtigt.
,,Nein, es gibt dir eine spezielle Note an Duft."
Inzwischen blickte er mich aus einem halben Zentimeter Augenschlitz an und grinste verschmilzt.

,,Was lächelst du so?"
,,Ich muss einfach immer lächeln, sobald ich dich sehe."
,,Ach ja?"
,,Ja. Ich kann mich wirklich glücklich schätzen, so eine hübsche Frau um mich herum zu haben."

,,Und ich so einen starken und heißen Mann."
Für weniger als drei Sekunden sog ich an seinen Lippen mit den meinen, bevor ich mit einem Finger über seinen spitzen Kieferknochen fuhr.

,,Komm, jetzt gehen wir aber schlafen. Im Bett. Okay?"
,,Ngh... ich will nicht aufstehen..."
,,Stell dir vor ich würde drüben nackt liegen."
,,›Vorstellen‹?"
,,Träume werden manchmal wahr."
,,Dann lasse ich mit mir reden."

Was ein Spanner. Aber ich liebte ihn trotzdem über alles. Grinsend zog ich Levi an der Hand hoch und schaffte es irgendwie den fast schlafenden Mann in den nächsten Raum zu ziehen.

Wie von selbst lies er sich auf die Matratze fallen und klopfte neben sich darauf. Eine Anforderung an mich. Lächelnd beugte ich mich zu ihm herunter und legte meine Lippen kurz auf seine Wange.

,,Einen Moment, ich will mir bloß diese blöden Lederriemen ausziehen."
,,Wegen mir kannst du sie gerne anhaben~."

Überrascht stockte ich.
,,Ach... dann bin ich nicht die Einzige, die bei dem ersten Anblick etwas falsches gedacht hat?"
,,Nö. Kannst auch gern ein Seil nehmen."

,,Vergiss es, du bist viel zu müde dafür."
,,Stimmt nicht...", nuschelte er mit geschlossenen Augen und ich merkte, wie sein Atem stetig langsamer wurde.

Es dauerte keine halbe Minute und schon war Levi tief und fest eingeschlafen. Nachdem ich mein Nachthemd angezogen hatte -was ab und zu auch mal gemütlich war- legte ich mich zu dem Soldaten und umarmte seinen Oberkörper.

Sogar als er nicht mehr bei Bewusstsein war, kuschelte er sich näher an mich.

,,Gute Nacht, Liebling...", flüsterte ich und schloss anschließend auch meine Augen.

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Es tut mir leid, aber ich musste dieses Lied einfach reinbringen, weil es (meiner Meinung nach) einfach genial ist😂

Ich hoffe ihr habt ein schönes Weihnachtsfest 🎄 gehabt und auch schön Geschenke 🎁 bekommen😌😊 (falls ihr feiert)

Ich halt mich mal kurz, daher sage ich gleich wieder tschüss und seid gespannt auf Kapitel 150🌚

Lg, eure Kaori :*💖

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