Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 144 "Die letzten Sandkörner im Glas fallen"

~Ally POV~

Nachdem auch Levi und ich uns irgendwie aus dem Wasser gezogen hatten -was mit der Kleidung und dem 3D Manöver wirklich verdammt schwer war- standen wir schwer atmend auf der Wiese.

Das Gras kitzelte fürchterlich an meinem rechten Fuß, an dem ich nicht nur meinen Schuh, sondern gleich auch noch die Socke im Maul des Titanen verloren hatte.

Als mein Blick auf den dampfenden Körper fiel, sah ich wie Mikasa panisch versuchte ihren Freund aus dem Fleisch zu ziehen, doch er schien fest verankert zu sein.

Ohne auch nur ein Wort zu tauschen rannten mein Partner und ich los und standen ihr somit zur Seite.

,,Helft mir bitte mal! Eren geht nicht raus!"
,,Falls wir ihn so nicht rausbekommen müssen wir ihn rausschneiden."
,,Nein!"

Panik und Angst spiegelten sich in Mikasas Augen wieder, sie tat mir wirklich leid.

,,Willst du ihn etwa in seiner Titanengestalt behalten? Nein? Also halt die Klappe."
,,Levi! Sie hat doch nur Angst um ihn!"
,,Tch."

,,Warte, ich helfe dir."
Zu dritt versuchten wir den Jungen aus dem Gewebe zu ziehen, doch keine Chance.
,,Dann eben auf die harte Tour...", murmelte der Schwarzhaarige.

,,Gibt es keinen anderen Weg?", bettelte das Mädchen.
,,Nein. Haltet ihn möglichst weit nach hinten, dann sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass du in ihn reinschneidest, Ally."

,,Was?! Wieso muss ich?"
,,Weil es ziemlich viel Muskelkraft brauchen wird, um auch seine Beine rauszuziehen. Und wir beide haben eben gemeinsam am meisten Kraft."

Unsicher stand ich auf und stellte mich schon mal in die Position. Zitternd zog ich einer meiner Klingen hervor.

,,Pass bitte auf, dass du ihn nicht verletzt! Wir wissen nicht, ob er vielleicht dabei stirbt."
,,Vertrau mir, Mikasa."

Am liebsten hätte ich mir ja selbst geglaubt. Ich warf ihnen noch mal kurz einen ängstlichen Blick zu, bevor ich ein und aus atmete. Gespielt selbstsicher hob ich meine Arme und mit einem entschlossenen Schrei riss ich die Klinge nach rechts unten.

Ein Geräusch ertönte, dann qualmte Rauch, sodass ich kaum noch etwas sah.

Die beiden Schwarzhaarigen hielten den nun befreiten Eren in ihren Armen und ich wollte schon erleichtert seufzen, als ich sein Gesicht sah.

Es sah furchtbar aus. Die Muskelfasern hingen noch immer von überall herunter und dort wo seine Augen gewesen waren, waren nur noch zwei schwarze Löcher.

,,W-was ist mit ihm?"
Besorgt ging ich in die Knie und besah ihn mir. Just in dem Moment kam eine hyperaktive Hanji natürlich angerannt und hatte mich fast von dem verdampfenden Titanenkörper geschubst. Aus Versehen.

,,Moooblit! Komm her und zeichne das!"
,,Bleibt das etwa so?!", rief Mikasa panisch.
,,Igitt, jetzt ist er ja noch hässlicher."
,,Charmant, Hauptgefreiter."

Der Brünette bewegte sich kaum, doch der Atem war deutlich sichtbar. Plötzlich fing er an zu husten und es dampfte noch mehr heißen Rauch.

Ehe ich mich versah waren die Muskelfasern verschwunden und nur noch die roten Striemen waren unter seinen Augen zu erkennen.

,,Eren! Ist alles okay?"
,,Ja... denke schon..."
Seine Stimme war brüchig und seine gesamte Kraft schien seinen Körper verlassen zu haben.

,,Ackermann, du bringst ihn auf die Krankenstation und schaust nach dem Balg."
Die Schalträgerin nickte und zog den jungen Mann wieder auf den Erdboden. Hanji war die Einzige die heulte, da Moblit nicht schnell genug gewesen war. Die hatte Probleme...


*

!!!ACHTUNG!!!

!!!FOLGENDER PART FSK 18+!!!

!!!Enthält sexuelle Inhalte!!!

Vorsichtig klopfte ich an eine Türe und trat nach dem altbekannten ›Herein‹ in den Raum. Es war ein Büro und an dem Schreibtisch -welcher zur Türe gerichtet war- saß Levi.

,,Hier, ich hab dir deinen Tee gebracht.", sagte ich und stellte das Tablett auf den Tisch. Wortlos stand mein Partner auf und küsste mich plötzlich leidenschaftlich auf den Mund.

Die Verwirrung war mir ins Gesicht geschrieben, besonders, als er seine Zunge grob in meinen Mund schob. Etwas stimmte da nicht, ansonsten war er doch immer so zart und vorsichtig.

,,Levi? Was ist los?"
,,Harter Arbeitstag.", raunte er mir ins Ohr und warf mich urplötzlich auf die Tischplatte. Er beugte seinen Oberkörper über mich und küsste mich schon wieder.

Seine Hand fuhr über meine Bluse und bevor ich recht reagieren konnte, öffnete er sie nicht gerade feinfühlig.

,,Levi!", japste ich. Auch er riss sich nun das Hemd wörtlich vom Leib und sog sich an meinem Schlüsselbein fest. Nur schwerlich konnte ich Geräusche unterdrücken.

Er fuhr unter meinen Rücken und öffnete meinen BH Träger, um dann das ganze Ding einfach quer durch den Raum zu schleudern.

,,B-bitte sag mir was los ist!"
,,Wie gesagt, nur ein langer Arbeitstag. Da möchte ich etwas Ablenkung~..."

Mit der flachen Hand fasste er mir an den Busen und begann ihn vorsichtig zu kneten.
,,Stöhn für mich, Baby~."
,,Aber-"
,,Das war ein Befehl."

Er legte seine Lippen auf meinen freien Hals und als er daran sog, entfuhr mir ein lautes Stöhnen. So, wie er es wollte.

,,Levi~ ahhh~"
Ich kniff meine Augen zusammen und hörte, wie sich ein Gürtel öffnete. Mit seinen geschmeidigen Fingern fuhr er über meine Seiten und raunte mir fest entschlossen ins Ohr:

,,Spreize deine Beine."
Ich trug in dem Moment nur noch meinen Rock und dieser lag nun durch die Position auch schon auf meinem Bauch.

Der Schwarzhaarige hatte eindeutig die Oberhand und als er anfing an meinen Brüsten zu saugen wie ein Baby, öffnete ich automatisch meine Beine ein Stück weit.

Der Mann nutzte diese Chance, drückte sie zur Seite und nachdem er meinen Slip weggezogen hatte, drang er in mich ein.

,,AHH~!", stöhnte ich laut und vergrub meine Nägel in seine Schulterblätter.
,,Levi!"
,,Nenn mich Captain, Ackermann."
,,C-Captain! B-bitte hören Sie auf! Die Türe ~ahhh~ ist nicht abgeschlossen ~ahhh~."

Doch ihn schien das nicht zu interessieren, stattdessen rammte er sein besten Stück nun noch fester in mich rein und es fühlte sich überhaupt nicht gut an.

,,Bitte! Eine Sekunde Pause! Ahhh~! Ich sterbe gleich!"
,,Tch, so schnell nicht."
Seine Geschwindigkeit wurde schneller und Tränen sammelten sich nun in meinen Augenwinkeln.

Was war mit ihm los? Ansonsten war er doch immer so feinfühlig und... komplett anders... aber auf die eine oder andere Art und Weise war es schon heiß.

,,Ahh~ so gut~ stöhn' für mich."
Ich tat wie geheißen, als Levi plötzlich seine Finger in meinen Mund steckte. Überrumpelt schloss ich ihn sofort, was auch der Sinn und Zweck des Ganzen gewesen war.

Er bewegte sie nun auch noch vor und zurück und das nicht gerade zärtlich. Ich hatte Angst, mich gleich übergeben zu müssen.

Meine Sicht war schon etwas benebelt und alles begann sich nun zu drehen. Leise stöhnte mein Vorgesetzter, während unsere Hüften immer wieder aneinander knallten.

Endlich nahm er seine Finger wieder aus meinem Mund, nur, um sie mir dann hinten reinzuschieben. Es schmerzte so ungeheuerlich, dass ich anfing zu wimmern.

,,Levi... es tut so weh..."
,,Was glaubst du, wie weh es tun wird, sobald ich ihn nachher hinten und in deinen Mund stecken werde? Glaub ja nicht, dass ich nach dieser Runde schon fertig bin."
,,AHH~"

Plötzlich legte er seine Hand auf meinen Mund und ich hatte schon Angst, er würde mir gleich den Hals zudrücken, doch nichts der Gleichen geschah. Er fuhr einfach fort, als ich Schritte auf dem Gang hörte.

Ängstlich weiteten sich meine Augen, als sie immer lauter wurden und schließlich stehen blieben. Jemand klopfte an.

,,Captain? Darf ich rein kommen?"
Das war Eren.

Panisch blickte ich in die Augen des Mannes, mit dem ich gerade mehr oder weniger freiwillig schlief. Ein hämisches Grinsen legte sich auf seine Lippen und er beugte sich an mein Ohr herunter.

,,Antworte ihm."
Er verschnellerte jetzt auch noch das Tempo und ich hatte das Gefühl gleich zu kollabieren. Was vermutlich in dieser Situation das Beste gewesen wäre.
Alles tat mir so unendlich weh.

,,Nein, warte einen Moment.", rief ich mit gespielt tiefer Stimme, während unser Stöhnen immer lauter wurde.

,,Ally? Bist du das?"
Immer fester drang Levi in mich ein und ich hatte das Gefühl gleich zu sterben.
,,AHHH! AHHH! AHHH!"

So wollte ich eigentlich nicht, dass Eren auf diese Weise von unserer Beziehung erfuhr. Gerade, als ich auf einem Schreibtisch flachgelegt wurde. Meine Organe schienen schon zu Matsch zerdrückt geworden zu sein.

,,LEVI~!! AHHH~!! AHHH~!!"
Hörte er es gar nicht vor der Türe? Denn sein ständiges Klopfen blieb.

,,AHHHH!! AHH! BITTE!! AHH! CAPTAIN!!!", schrie ich fast schon mit zusammengekniffenen Augen.

Just in dem Moment hörte ich eine Türklinke und jemand betrat den Raum.

































-----------------------------


Panisch fuhr ich hoch und blieb erst mal ein paar Sekunden schwer atmend sitzen. Alles war dunkel um mich herum und ich schwitzte am ganzen Körper.

Hektisch fasste ich mir an die Brust und stellte fest, dass ich Gottseidank nicht nackt war, sondern mein Nachthemd trug. Beruhig seufzte ich einmal.

,,Alles nur ein Traum..."
Aber warum träumte ich davon, wie Levi mich auf seinem Schreibtisch drannahm? Und das auch noch nachts....

Ich vernahm ein gleichmäßiges Atmen von meiner Rechten und so langsam gewöhnten sich meine Augen an die Umgebung.

Es war mitten in der Nacht und ich war hellwach. Zwar hätte ich schlafen gehen können, doch mir kam eine andere Idee.

Vorsichtig schwang ich meine Beine über die Kante des Bettes und stand auf. Mit leisen Schritten ging ich zu dem Schreibtisch, zog den Stuhl hervor und setzte mich darauf. Sogleich nahm ich die Zündhölzer, benutzte sie und setzte den Docht einer Kerze in Brandt.

Mit einem verschmitzten Lächeln sah ich Levi an. Selbst jetzt im Schlaf hatte er seine Augenbrauen fest zusammengekniffen. Er sah wirklich süß aus, doch hätte er gewusst, dass er ein bisschen sabberte, hätte er sich selbst wohl einen Maulkorb angelegt.

Der Mann schlief gerade so tief und fest, dass ich mir sicher war, er würde nicht aufwachen. Ich zog den Briefumschlag hervor, öffnete ein Tintenfässchen, nahm eine Feder und tunkte sie in die schwarze Flüssigkeit.

Vorsichtig setzte ich sie auf das Papier und schrieb erst meinen Namen und dann den des Empfängers darauf. Anfangs war mir gar nicht aufgefallen, dass auf dem Testament -also auf der weißen Seite- ein Aufdruck war, wo man dies eintrug.

Ich drehte das Blatt also um und begann mit schwerem Herzen nun mein eigenes Testament zu schreiben.

Ich wollte nicht sterben, doch mein Gefühl sagte mir, dass meine Zeit auf dieser Welt schon fast abgelaufen war. Und mein Gefühl lies mich nie im Stich.

Die letzten Sandkörner im Glas fielen gerade.


〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️
〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️
Puuuuhh, ich weiß gar nicht so recht was ich dazu jetzt sagen soll 😂 Vielleicht erst mal sorry für diesen schlechten Lemon-Verschnitt xD Keine Sorge, über die Zeit werden sie besser LOL😂

Um ehrlich zu sein war das das erste Mal, dass ich sowas geschrieben hab😂 und jetzt im Nachhinein musste ich voll lachen😂

Irgendwie bin ich mir nicht so sicher was ich von diesem Kapitel halten soll.... es fängt recht random/0815 an, dann wird's pervers und dann gibt's ne schlechte Vorahnung.....

Joa, ansonsten? Am Mittwoch ist unser Konzert mit dem Chor etc. ganz gut gelaufen (hab einen Freund somit endlich wiedergetroffen), nur bin ich jetzt noch mehr krank geworden -__- Ich will an Weihnachten nicht krank sein ;-;

Daher wundert euch nicht, falls ich dieses Mal nicht so viel online bin wie sonst😅 (kann auch sein, dass ich andauernd online bin Idk😂)

Das war's von mir, habt 'nen schönen 3.Advent🎄 (auch wenn ihr kein Christ seid oder nicht feiert, finde ich es trotzdem angebracht sowas zu sagen. Mich würde es auch nicht stören, wenn zB ein Muslim mir einen schönen Ramadan wünschen würde😅(keine Ahnung ob man das überhaupt sagt😂))

Lg, eure Kaori :*💖

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro