Kapitel 126 "The killer Levi"
Art by: @koka_tin on Twitter
❗️ACHTUNG❗️
Dieses Kapitel enthält Gewalt, Verstümmelung und Blut sowie Organe! Wer also ein Problem damit hat: Kein Kopfkino bekommen (keine Sorge, es wird im Laufe der Geschichte schlimmer werden aber ich werde euch immer davor warnen :)
~Ally POV~
Nach unserer kleinen Jagd durch den Bezirk -eigentlich hatten wir gar keinen Verfolger- waren wir zurück auf unser Zimmer gegangen und hatten uns dort umgezogen.
Jetzt trugen wir also wieder Privatklamotten und befanden uns in einer vergammelten Bar. Was auch immer Levi im Auftrag von Erwin tat, es musste wirklich geheimnisvoll sein. Klingt richtig klischeehaft, ich weiß. Kann ich aber nix für.
Denn normalerweise würde der feine Herr so einen Ort nicht mal über seine Leiche betreten und jetzt setzte er sich sogar rein und besprach etwas mit einem weiteren zwielichten Typen.
Ich hatte nie herausgefunden worüber die quatschten oder was in dem Päckchen gewesen war, das Levi ihm übergeben hatte. Aber eines war mir in diesem Moment klar: Ich fühlte mich unwohl. Und das sogar sehr.
Die Männer die in der Bar herumhingen starrten mich schon die ganze Zeit über an und es waren kaum noch Leute anwesend. Selbst der Barkeeper war spurlos verschwunden. Depp.
Erstrecht fühlte ich mich komisch, als auch noch der Unbekannte verschwand.
,,Sollen wir gehen?", fragte mich meine Begleitung und ich nickte zögerlich.
Gerade als wir aus dem Ausgang gehen wollten, stellte sich wie zu erwarten ein großer Typ vor uns in den Weg. Ich hasse Klischees wenn sie in Wirklichkeit eintreten.
Säuerlich zog Levi seine Augenbrauen zusammen.
,,Oi, was soll das? Verpiss dich."
,,Na na na, so geht man doch nicht höflich mit anderen Menschen um! Hey, Kleine, komm doch mit mir, von dem Miesepeter hast du doch nichts."
,,Nein danke.", lehnte ich bestimmt ab.
Inzwischen hatte sich ein kleiner Kreis von diesem Schlägern um uns herum gebildet und ich fragte mich ernsthaft, warum bitte immer mir so etwas passieren musste.
,,Wir haben oben ein Zimmer! Komm doch mit!", sabberte der Nächste und ich verzog angewidert das Gesicht.
,,Geht beiseite, wenn ihr keinen Stress wollt."
Levi klang zwar echt überzeugend, aber das schien die Truppe nicht zu interessieren.
,,Ich hab nen Vorschlag,", begann der wohl Anführer der Gang ,,Wir spielen ein kleines Spiel."
'Willkommen bei ›Saw‹.'
,,Nein."
,,Halt die Klappe, Kleiner.", rief noch jemand. Warum müssen die Leute immer auf unseren Größen herumhacken?
,,Wir machen Armdrücken. Wenn du gewinnst dürft ihr gehen. Wenn ich gewinne nehm' ich das Mädchen mit auf mein Zimmer."
,,Warum macht man sowas?", flüsterte ich entsetzt in das Ohr meines Partners.
,,Sieh dir ihre Augen an."
Ich befolgte seinem Ratschlag.
,,Geweitete Pupillen... sind sie etwa?!"
,,Ja, eindeutig Drogen."
Kurzes Schweigen entstand und Levi sah aus, als würde er gerade die schwierigste Formel der Welt lösen.
,,Levi, wir-"
,,Sht. In Ordnung."
'Der hat doch nicht ernsthaft vor anzunehmen?!'
,,... Ihr wollt es also auf die harte Tour."
Es war wirklich eine dumme Idee von ihm, sich mit sieben Männern anzulegen, die die Statur von Reiner und fast die Körpergröße von Mike hatten.
Während er den ersten angriff, mischte ich natürlich auch mit, indem ich einen von ihnen die Füße wegkickte.
Übermütig wollte ich mir meinen zweiten vorknöpfen, doch plötzlich legte sich eine Pranke auf meine Augen und mein Bauch wurde von einem Arm weggezogen.
Panisch wollte ich losschreien als ich nach hinten weggezerrt wurde, doch wie schon erwähnt hatte ich ja eine Hand auf der Fresse. Panisch strampelte ich und versuchte mich loszureißen, hatte aber doch keine Chance.
Gänzlich unerwartet ertönte ein dumpfer Schlag und die Person, die mich zuvor noch weggezogen hatte, fiel um.
Ich hatte erwartet, dass es Levi gewesen war, der mich gerettet hatte, doch der kam frontal auf mich zugestürmt, als ich keuchend zu Boden ging.
,,Ally, ist alles okay?", fragte der Schwarzhaarige sogleich besorgt und setzte sich zu mir. Mit einer Hand fuhr er mir vorsichtig über den Rücken.
,,Ja, alles-" Ich musste kurz unterbrechen, um stark zu husten. ,,Alles bestens. Aber wer...?"
Mein Blick fiel auf die bewusstlosen Männer, die uns noch wenige Sekunden zuvor fast geschnappt hätten.
,,Ey, ich dachte ihr vom Aufklärungstrupp habt mehr drauf.", ertönte eine kalte weibliche Stimme hinter uns, die mir sehr bekannt vorkam.
Verwundert drehte ich mich um und konnte meinen Augen nicht trauen, als sich das blonde Mädchen schüchtern ihre Haare hinter die Ohren strich.
,,Annie!"
Blitzartig sprang ich auf meine Füße und fiel der jungen Frau um den Hals.
,,Was machst du denn hier?"
,,Das Gleiche könnte ich auch euch fragen."
Bevor wir uns weiter unterhalten konnte, ertönte eine gelangweilte Stimme -wieder von einer Dame.
,,Mensch, ist das'n Sauhaufen!"
Müde kam nun eine weitere Soldatin hinter einem umgeworfenen Tisch hervor und rieb sich verschlafen durch die dunkelblonden Haare, die fast schon einem sehr hellen Braun ähnelten.
Auch sie war von der Militärpolizei und ich war mir fast sicher, sie auch an dem Tag gesehen zu haben, als ich zum ersten Mal Annie getroffen hatte.
'Annie hat ja die gleiche hässliche Nase wie mein Angreifer, der mich damals in meinem Zimmer überfallen hat... Zufälle gibt's...'
,,Mann, Hitch, du hättest ruhig mal mithelfen können.", maulte die mit den eisblauen Augen sogleich.
,,Und ihr zwei Schatzis seid?"
So konnte man auch einen Kommentar übergehen.
,,Ach ne! Sie sind doch Hauptgefreiter Levi, oder? Dann bist du also seine Freundin!"
In dem Moment konnte ich nichts sagen, da ich von der ganzen Situation dezent überrumpelt war. Und die beiden Mädels waren wirklich Partner? Also größere Gegensätze wie die Beiden gab es ja mal wohl wirklich nicht.
,,Um zurück auf deine Frage zu kommen, Ally: Wie waren grad auf 'nem Rundgang und haben euch durch's Fenster gesehen."
Verständnisvoll nickte ich und lächelte Annie freundlich an.
,,Danke, dass du mich gerettet hast."
,,Nichts zu danken."
,,Annniieee! Wir müssen weiterrrr!"
,,Fresse, Hitch. Dein beschissenes Date kann warten."
,,Danke.", sagte auch plötzlich Levi und die Angesprochene wirkte erstmals etwas überrascht.
,,Äh... okay. Ist es in Ordnung, wenn wir euch zwei alleine lassen?"
,,Natürlich. Nochmals danke."
,,Wir gehen, Hitch-Bitch.", sagte Annie kalt und packte ihre Kameradin am Arm, welche sich offenkundig noch mit uns unterhalten hatte wollen.
'Bis gerade eben wollte sie doch noch zu einem Date...?'
,,Ach ja.", urplötzlich stoppte die Kleinere der beiden Militärpolizistinnen und drehte sich erneut ein bisschen zu uns um.
,,Alles gute nachträglich zur Hochzeit."
Eine Stille entstand und Levi war der Erste der seinen Mund wieder aufbekam:
,,Wieso denken das alle?!"
Mit monotonem Gesicht zeigte sie auf unsere Hände.
,,Die Ringe sind unverkennbar."
,,Ach so, nein. Die sind nur zur Tarnung da.", sagte ich noch schnell, bevor es irgendwelche Verwechslungen gab.
,,Wie dem auch sei. Ihr beide solltet trotzdem heiraten. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder."
Und schon waren die Mädels aus dem Gebäude verschwunden.
,,Fuck... Sie sind Hauptgefreiter Levi...", flüsterte einer der zusammengeschlagenen und der werte Herr konnte es sich wohl nicht nehmen lassen, dem Schwein mit voller Wucht ins Gesicht zu treten. Verdient.
Ein Knacken ertönte und danach bewegte er sich keinen Millimeter mehr.
,,Gehen wir."
Etwas überrascht folgte ich Levi aus dem Laden und wir traten erneut auf die Straße. Zwar war es schon tiefschwarz am Himmel, doch die ganzen Laternen an den Straßen spendeten genügend Licht.
Gemeinsam liefen wir etwas weiter und ganz ehrlich, so viel Pech an einem Abend zu haben war fast schon unmöglich. Und hätte ich es im wahrsten Sinne des Wortes nicht am eigenen Leib erfahren, hätte ich es niemandem geglaubt.
Nach ungefähr einer Dreiviertelstunde herumschlendern blieb mein Partner an einem Teeladen stehen und ich ging einfach weiter. Was sich als großer Fehler herausstellte.
Es ist ja leider der Fall, dass Frauen, die oftmals sexuell belästigt werden, auch öfters das Ziel der Begierde bleiben. Ich lief also unschuldig weiter, als jemand meine Hand packte und mich in eine Seitengasse zog.
Es war ein größerer Mann, ziemlich schmuddelig angezogen, und einer widerlichen Visage. Grob drückte er mich gegen die Steinwand. Mit einer Hand hielt er einen Arm von mir nach oben und mit der Anderen fuhr er über meine Seite nach oben, in Richtung meiner Privatzone.
Eigentlich wäre es mir nicht schwer gefallen dem Typen zu zeigen wo der Hammer hing, denn im ersten Moment war ich nur etwas zerstreut gewesen. Hatte halt nicht damit gerechnet.
Gerade wollte ich dem Perversen in den Magen treten, als plötzlich eine Faust in der Seite seines Gesichtes erschien.
Jemand hatte ihm mit voller Wucht auf die Wange geschlagen, weshalb der Unbekannte nach hinten und auf den Rücken flog. Ein wutentbrannter Schrei ertönte und mein Retter kniete sich über das Opfer.
Ein weiterer Schrei ertönte und der Schwarzhaarige fing an mit ganzer Kraft auf seinen Kopf einzuschlagen. Immer und immer wieder, so oft, dass ich gar nicht mehr mitzählte.
Das Geräusch von brechenden Knochen und das spritzende Blut, verstärkt durch die wütenden Schreie ließen mir einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen. Ich drückte mich gegen die Wand hinter mir und rutschte daran zitternd hinunter.
Schwer atmend blieb Levi sitzen und legte seinen Kopf leicht in den Nacken, sodass er mich mit blutüberströmten Gesicht ansah.
Mit Entsetzten sah ich, wie dort, wo zuvor noch der Kopf meines Angreifers gewesen war, nur noch eine blutige Masse mit Überresten von Knochen und einem Gehirn dalag.
,,E-es... es tut mir leid...", flüsterte Levi und kleine Tränen kullerten über seine Wangen, doch ich konnte ihn nur mit geweiteten Augen anstarren.
,,Es tut mir so unendlich leid, Ally... es tut mir leid...", wiederholte er immer wieder leise.
Sachte erhob er sich, sein ganzes Oberteil war von der roten Flüssigkeit durchtränkt.
,,Es tut mir so leid..."
Unfähig etwas antworten zu können atmete ich einmal keuchend aus und packte ihn stürmisch am Handgelenk.
Verwirrt stolperte er hinter mir her, während ich ihn mit eiskaltem Gesichtsausdruck weiter durch die dunkeln Gassen zog.
,,Ally? W-was hast du-?"
Weiter kam er nicht, denn wir waren am Rand eines riesigen Flusses angekommen und ich packte ihn wortlos am Kragen, um Levi dann über das Geländer zu werfen.
Mit einem lauten Platschen landete er im Wasser und tauchte schon nach wenigen Sekunden nach Luft schnappend wieder auf. Aus Reflex schwamm er zurück zum Ufer, an dem ich ihm meine Hand reichte und ihn wieder herauszog. Die Verwirrung war ihm eindeutig anzusehen.
Wie schon zuvor nahm ich seine Hand und zerrte ihn zurück zu unserer Gaststätte. Der Blick des Typens an der Rezeption war unbeschreiblich, doch bei Levis stechendem Blick verstummte er sofort.
Noch immer ohne ein einziges Wort gesagt zu haben nahm ich den Schwarzhaarigen auf unser Zimmer. Vorsichtig setzte ich ihn auf das Bett und dieses Mal war er es, der mich am Handgelenk festhielt.
,,Ally, ich... ich kann das erklären, glaub mir...... aber... vermutlich hast du jetzt Angst vor mir und das ist auch verständlich..."
Traurig sah er zu Boden und ich konnte einfach nicht anders, als mich neben ihn zu setzten und seinen Kopf in meine Arme zu nehmen.
Zärtlich drückte ich diesen gegen mich und streichelte über die Haare.
,,Levi...", begann ich leise ,,Ich habe keine Angst."
Nein, ich hatte wirklich keine Angst. Ich war nur von seiner unglaublichen Kraft überwältigt.
,,Und was passiert ist, ist passiert. Du hast wohl vergessen, dass auch ich mal Menschen angegriffen hab. Es ist alles okay."
Ein Schluchzen durchzog den Raum. Vorsichtig legte er seine Arme um mich und seine Finger krallten sich krampfhaft in meine Bluse hinein.
,,Ally.... mit was habe ich dich bloß verdient?", weinte er in meine Brust hinein. Zärtlich legte ich meine Lippen auf seinen Scheitel.
,,Wieso hattest du so eine Wut auf diesen Mann?", fragte ich nach einer Zeit, bis sich Levi etwas beruhigt hatte. Die Betonung liegt auf ›etwas‹.
,,Ich kannte ihn. Also nicht persönlich. Als wir noch im Untergrund lebten kam eines Abends Isabel nicht mehr zurück und ich habe mich auf die Suche nach ihr gemacht und war erfolgreich. In einer abgelegenen dunklen Straße saß sie völlig verstört auf dem Boden. Natürlich brachte ich sie sofort zurück in unseren Unterschlupf und wir brauchten sie Gottseidank nicht zu löchern was passiert war, denn es war ganz offensichtlich... Sie war von vier Männern überfallen und vergewaltigt worden."
,,Oh Gott...."
Das war wohl das Einzige, was ich in diesem Moment sagen konnte. Kein Wunder war das arme Mädchen spätestens danach lesbisch geworden.
,,Diese Typen waren schon bekannte Gangster und ich wusste durch einen Informanten wo sie sich aufhielten. Wie ich dir schon mal erzählt hab, war ich damals ziemlich auf Droge. Zu ihrem Pech war ich in diesem Moment komplett high und bin losgezogen, um ihnen eine Lektion zu erteilen."
,,Und?"
,,Ich weiß nicht mehr was passiert ist,", seine Stimme begann abzubrechen und wurde höher, während erneut Tränen aus seinen Augen quollen. ,,meine Erinnerungen setzten in einem dunkeln Haus ein. Zwei tote verstümmelte Körper liegen vor mir und überall ist Blut. Die Möbel, der Boden, meine Kleidung, mein Gesicht, sogar die Fenster waren so voll damit, dass man nicht mal mehr nach draußen sehen konnte..... Allen fehlte der Kopf..... Zwei fand ich im Haus wieder, der eine war durch den Fleischwolf gedrückt und der Andere mit bloßen Händen abgerissen worden."
,,Und der Dritte?"
Mein Kehlkopf schien fast schon zu versagen. Ich hätte niemals für möglich gehalten, dass Drogen so etwas anrichten konnten. Und das kam von mir.
,,Den fand ich auch noch..... Dem Laternenpfahl vor dem Haus war die Öllampe angenommen worden und ein mit einer Machete abgeschnittener Kopf steckte stattdessen darauf. Ich....... ich hatte eine blutüberströmte Machete in meiner Hand...... Den vierten Vergewaltiger hatte ich nie gefunden, bis heute..... E-es tut mir so leid, es hat nur einfach plötzlich ›Klick‹ in meinem Kopf gemacht und ich hatte panische Angst, dass dir das Gleiche wie Isabel passieren könnte......"
[A/N: Wenn ihr die Story lange genug ertragen könnt, werdet ihr noch die Vollversion davon zu lesen bekommen (einer meiner Lieblingskapitel). Ist halt ziemlich brutal...]
Seine Augen glänzten, mit welchen er mich nun reuend ansah. Wie schon zuvor nahm ich Levi in den Arm und fuhr mit meinen Fingern über seine abrasierten Härchen. Mit der anderen Hand streichelte ich über seinen Rücken.
,,Schh, es ist alles okay. Egal was passiert oder passiert ist, ich werde dich immer lieben. Außerdem hatte der Typ es verdient zu sterben."
,,Also mir dieser Antwort hätte ich nicht gerechnet.", sagte der Schwarzhaarige und lachte verbittert unter Tränen auf.
Langsam stand ich nun auf und lief in das angrenzende Badezimmer. Schnell nahm ich zwei größere Schüsseln, eine füllte ich mit Wasser und holte ein paar Handtücher. Wieder zurück im Raum empfing mich ein verwirrter Levi, welcher noch immer er auf der Matratze saß.
,,Was hast du-?"
Ohne zu antworten tauchte ich das Tuch in eine der beiden Behälter und fuhr dann damit über seine Haare. Sogleich färbte sich der Stoff etwas rot und ich wiederholte diesen Vorgang immer wieder.
Gerade als ich fast fertig war wurde mein Handgelenk grob festgehalten. Überrascht blickte ich zu Levi, welcher mir nun das ehemalig weiße Laken abnahm, zur Seite legte und ein neues nahm.
Wortlos ging er zu mir in die Knie und fuhr mit dem nassen Lappen über meinen linken Unterarm, es war genau die Stelle, an der mich der jetzt Tote festgehalten hatte. Zärtlich strich er über meine Haut und legte zum Abschluss seine Lippen vorsichtig darauf.
Mit rosigen Wangen sah ich auf seine geschlossenen Augen. Mir blieb fast der Atem weg, als er begann meine Bluse unten aufzuknöpfen und zur Seite zu schieben.
Ich hatte schon etwas komisches erwartet, doch im Gegensatz dazu wusch er nun auch noch meine Seite. Ich liebe es, wenn er mich so vorsichtig berührte, das löste in mir immer so ein unheimliches Kribbeln aus.
Mit etwas verweinten Augen lächelte er mich an:
,,Alles wieder halbwegs in Ordnung?"
Überfordert nickte ich und wurde schon geküsst.
Man konnte einfach nicht anders als diesen Mann über alles zu lieben.
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Wie schon erwähnt werdet ihr in einem zukünftigen Kapitel erfahren was genau in Levis Vergangenheit (in meiner Version) passiert ist (einer meiner absoluten Lieblingskapitel😍). Allgemein werdet ihr noch SO EINIGES über unsere beiden Schatzis erfahren. Vor allem über Ally..... hah, that bitch....
Ich war einfach so frei und habe von Levi und Ally die Kindheit noch etwas verschlimmert😈 Um mehr zu erfahren müsst ihr aber weiter lesen :D😋
Um ehrlich zu sein mag ich das Ende dieses Kapitels richtig gerne, nur der Anfang deckt sich halt etwas zu sehr damit (was war ich damals bitte noch für ein einfallsloses Stück Schei*e?!🤔💩 Okay, sagt die die gerade so null Peilung zum füllen der Kapitel hat...)....
Aber was ist eure Meinung dazu? Gefällt's euch? Konstruktive Kritik ist immer erwünscht😊
Kennt ihr das eigentlich, wenn ihr ewig lang so keine Ahnung habt was ihr machen sollt (wie in meinem Fall jetzt ein Special für diese Story) und euch dann so plötzlich mega random aus dem Nichts euch etwas richtig geiles einfällt?
Ist mir passiert (Gottseidank) :D😂 Hab jetzt ne richtig nicü Idee die ich wirklich NOCH NIE in irgendeiner Geschichte gelesen/gesehen hab :D
Also dann, das war's erst mal von mir. Wir lesen uns dann am Dienstag wieder❤️
Lg, eure Kaori :*💖
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