Kapitel 321 "Diagnose: Fangirl-itis"
~Ally POV~
Letztendlich kam die Entscheidung zustande: Meine Idee, Vieh nach innerhalb Mauer Rose zu treiben, sollte durchgesetzt werden. Zwar mit großem Protest von Hanji, die unbedingt an ihren Titanen arbeiten wollte, aber dennoch wurde beschlossen in fünf Tagen eine weitere Besprechung abzuhalten.
Nach dieser stand dann mir und Erwin eine Aufgabe bevor: Den Chef des Militärs, Darius Zackly, davon zu überzeugen, dass das eine gute Idee war, um die Expedition gesetzlich durchzubringen.
Dazu kam noch, dass es möglichst schnell geschehen müsste, denn schließlich würde das kalte Wetter, wenn nicht sogar Schnee, nicht nur uns, sondern auch die Tiere extrem verlangsamen.
Obwohl der Termin dafür erst in einer Woche war, hieß es also Stress. Denn allein schon diese Arbeit war echt viel, aber dazu hatte ich auch noch eine andere Aufgabe.
Und dieser Aufgabe saß ich nun -drei Tage später- gegenüber in einer Kutsche. Schon seit zwei Stunden zuckelten wir über Kopfsteinpflaster, Kies, Erde und Schlamm -was für den Rücken nicht gerade angenehm war.
Das kleine Mädchen gegenüber von mir saß mit angezogenen Beinen gegenüber von mir, den Blick traurig aus dem kleinen Fensterchen der Türe gerichtet. Doch für die Landschaft schien sie sich nicht sonderlich zu interessieren, denn man sah ihren Augen an, dass sie überhaupt nichts mitbekam von dem, was sie eigentlich sah.
Worte hatten wir keine gewechselt, was vor allem auch meine Schuld war. Denn ich wusste nicht, wie ich mit dem Mädchen reden sollte -oder eher was. Nicht, dass ich ein Problem mit Kindern hätte, nein, nein. Ich war ja schließlich mit deutlich kleineren Geschwistern aufgewachsen.
Eher fand ich nicht die richtigen Worte, denn trösten konnte ich die mit den zwei blonden Zöpfen rechts und links nicht. Egal, was ich von mit geben würde.
Verzweifelt krampfte ich meine Hände in den Rock, den ich gerade trug , als ich etwas hartes ergriff. Das hätte ich ja fast vergessen!
,,Hey, Lisbeth, schau mal her. Ich hab dir was mitgebracht."
Stumm drehte die Fünfjährige ihren Kopf zu mir, keine Mine verziehend. Aus meiner über zwanzig Zentimeter tiefen Rocktasche -ja, die waren tatsächlich so groß, ihr dürft mich gerade beneiden- zog ich daraus ein kleines Spielzeug hervor.
,,Guck mal, das soll ich Dir von einer Freundin mitbringen. Sein Name ist Sony. Sein Freund Bean ist leider noch nicht ganz fertig, die Augen fehlen noch."
Warm lächelnd lehnte ich mich nach vorne und hielt dem Kind die nackte Stoffpuppe entgegen. Sie war selbstgenäht -nicht wirklich professionell wohl angemerkt- doch dafür sogar recht gut. Naja, jedenfalls dank Karas und Moblits Hilfe...
Mit beiden Händen packte sie das etwa siebzehn Zentimeter große Stoffding und sah es sich an.
,,Das ist ein Titan, weiß du?"
,,Haben alle Titanen einen Namen?", fragte die Jüngere ohne dabei die Augen von ihm zu lassen.
,,Das weiß ich nicht. Dieser hier hat jedenfalls einen. Schon bald wirst du die Person kennenlernen, die ihn gemacht hat. Also... die Puppe."
,,Wie heißt sie?"
Endlich sah die Blonde mich an!
,,Ihr Name ist Hanji. Sie ist etwas... exzentrisch. Aber du wirst sie schon bald kennenlernen."
,,Ex...zen...trisch?"
Oh, das Wort verstand man mit fünf wohl noch nicht...
,,Seltsam, oder wohl eher... anders als die Meisten."
,,Danke...", sagte die Kleine und legte das Püppchen zu einer weiteren mit schwarzen Haaren.
,,Danke nicht mir, sondern Hanji. Ja?"
,,Mhm, oke..."
Erneut blickte sie aus dem Fenster heraus. Verdammt, warum musste ich manchmal auch so sozial inkompetent sein!
,,Gibt es etwas, das du dir wünscht? Wir können auch mal gemeinsam in eine Stadt gehen und Dir was kaufen."
Kurz trat Stille ein, in welcher keiner von uns beiden etwas sagte. Ich zu meinen Teil wartete jedenfalls auf eine Antwort.
Plötzlich nickte die kleine Lisbeth.
,,Und was wünschst du dir?"
,,,....Du hast doch mal gesagt, dass du den Hauptgefreiten Levi kennst...."
Nicht nur mein Blick fiel auf die Kleine Figur im Schoß des Mädchens, mit welcher dieser etwas nervös herumspielte. Es war die von meinem Ehemann.
,,Das ist richtig."
,,Kannst du ihm dann mal ausrichten, also wenn du ihn mal wieder siehst, dass ich ihn ganz doll lieb habe?"
Okay, jetzt stand schon mal was fest. Ich würde mir die Adoptionspapiere für dieses kleine Mädchen holen -komme, was wolle. Oh, vielleicht sollte ich euch endlich mal etwas Kontext geben:
Dies hier war der Gefallen, den ich Miss Evergarden erweisen sollte. Die Mutter von Lisbeth hatte im alten Haus der rustikalen, älteren Dame gelebt und gearbeitet. Damals war ich ihr und ihrer Tochter -die gerade gegenüber von mir saß- begegnet.
Das Ding war, dass Lisbeths Mutter vor ein paar Wochen verstorben war. Der Grund war wohl eine Krankheit, die sie schon lange hatte. Zwar hatte die Kleine bisher weiterhin im alten Haus gewohnt, doch sie war so todunglücklich und traurig, dass Miss Evergarden wollte, dass sie mal etwas anderes sah und abgelenkt war, bis sie endlich ihren Platz in einem Heim antreten konnte.
Zwar hatte das Mädchen einen Vater, doch dieser hatte weder Zeit noch Geld für sie, weshalb meine ehemalige Vermieterin sie ins Waisenhaus schickte. Doch dort, wo sie unterkommen sollte, war in den nächsten zwei Wochen noch kein Platz, weshalb ich in der Zeit auf sie aufpassen sollte.
Also besser gesagt wir...
,,Oh, wir sind schon da!", rief ich erfreut heraus als die bestellte Droschke mit uns drinnen ruckartig stehenblieb, ,,Na komm, lass uns gehen, dich erwartet was schönes."
,,Versprochen?"
,,Versprochen!"
Ich war die Erste, die Aufstand, um selbstständig die Türe nach draußen zu öffnen -dazu musste selbst ich mich etwas hinunterbeugen, da das Gestell nicht zum Stehen gedacht war.
Mit einer Hand packte ich etwas Stoff meines Laufrockes, um diesen etwas hochzuziehen, um dann aus dem Wagon heraus zu steigen. Natürlich half ich dem kleinen Mädchen auch heraus, indem ich sie unter den Achseln hochhob und anschließend auf dem Boden voll Kies und Gras abzusetzen.
,,Tadaaa~!", präsentierte ich die Person direkt vor uns, bei welcher es sich natürlich um Levi hielt, der uns ein paar Meter vor dem HQ des Aufklärungstrupps abholen wollte. Und auch getan hatte.
Doch anstatt eines freudigen Schreies eines Kindes zu hören blieb es für locker fünfzehn Sekunden einfach nur still. Nach zehn von diesen sah ich leicht beunruhig zu ihr herunter, nur um zu erkennen, dass die Blondine ihre beiden Puppen ganz eng an ihren Oberkörper presste. Zitternd sah sie den Schwarzhaarigen mit Tränen in den Augen an, welche sie nach der abgelaufenen Frist einfach nicht mehr zurückhalten konnte.
Und dann war es endlich so weit: Die Kleine heulte und Levi stand mit erhobenen Händen, leicht in den Knien vor ihr. Sein Gesicht zeigte, dass er gerade absolut nicht verstand, was jetzt eigentlich abging.
,,A-A-Ally, hab' ich was falsch gemacht?! Hab' ich zu böse geguckt?!!"
,,Er ist nicht real!!", brüllte Lisbeth felsenfest heraus, was dem armen Mann nicht wirklich weiterhalf.
Ich stattdessen lachte los.
,,Haha! Doch, ist er!"
Von sich selbst überzeugt schüttelte die Kleinste ihren Kopf, trat dann aber doch zwei Schritte nach vorne und umarmte das linke Bein meines Mannes.
Blinzelnd blickte dieser nach unten, tat das dann noch mehr als die Jüngste noch heulend mal losschrie.
,,Er ist ja doch real!!!"
,,Ähm... natürlich bin ich real. Also... es wäre schlecht wenn... nicht...?"
Vollkommen verzweifelt sah mich Levi an, da musste ich wohl helfen.
,,Ich hätte wohl erwähnen sollen, dass sie ein großer Fan von Dir ist."
,,Eine Vorwarnung wäre nicht ganz schlecht gewesen."
Mit diesen Worten ging der Größte der bescheidenen Runde in die Knie -der linke Fuß blieb natürlich auf dem Boden stehen, schließlich hing das kleine Mädchen da gerade daran.
,,Hey, so hör doch auf zu weinen. Oder bist du etwa traurig?"
Heftigst schüttelte das Mädchen ihren Kopf, die Augen ganz fest zugepresst, so, als ob sie Angst hätte, sobald sie sie öffnete, dieser Traum vorbei wäre.
,,Ich-...Ich hab mir nur immer gewünscht Sie kennenzulernen! Und deswegen will ich Ihnen sagen, dass ich sie ganz doll lieb hab' und eines Tages unbedingt so werden will wie Sie!"
Da blieb dem Hauptgefreiten aber mal das Gesicht stehen. Offensichtlich musste er nach Worten suchen, denn ein paar Sekunden verstrichen, in denen er vorsichtig das zarte Wesen von seinem Unterschenkel löste.
,,Na wenn das so ist solltest du damit anfangen Dir die Rotze wegzuwischen."
Verstehend nickte Lisbeth und in dem Moment bereute es Levi wohl zutiefst, zu ihr heruntergegangen zu sein.
Denn bevor er auch nur groß etwas machen konnte, packte das Mädchen seinen Latz und rotzte einmal richtig heftig rein.
Während ich mich vor Lachen nicht mehr einbekam, verzog der Soldat sein Gesicht, indem er die Augen zusammendrückte und neben zu die Nase nach oben zog. Aber immerhin schimpfte er nicht mit ihr, dazu tat sie ihm glaube ich zu sehr leid.
,,Es ist.. Ähm, äh, alles äh gut...", stammelte Levi vor sich hin, nicht wissend was zum Teufel er bitte gerade machen sollte. Schniefend wischte sich das Mädchen die Tränen aus den Augen, indem sie mit ihrem rechten Ärmel mehrfach über ihr Gesicht wischte. Mit dem anderen hielt sie noch immer ihre Puppen ganz fest an den Körper gepresst.
,,Ich hatte fast nicht daran geglaubt, dass du ihn wirklich kennst", gab die Blonde mit verweinten Augen zu. Ich zu meinem Teil konnte sie nur anlächeln, um dann meinen Blick zu Levi zu wenden.
,,Natürlich kennen wir uns. Schließlich sind wir ja verheiratet."
,,Dann will ich mal ihr Kind heiraten!"
,,Was...?", wiederholte der Mann vollkommen perplex -ich verstand auch nicht so recht, zugegebenermaßen.
,,Na dann gehöre ich mal zur Familie dazu!"
,,Wir haben aber kein Kind...", stellte ich blinzelnd fest.
,,Dann gebt euch doch mal mehr Mühe!"
Ja super, das konnte ja mal heiter werden. Kurz starrten wir die Kleinste mit offenen Mündern an.
,,Jetzt lass erst mal reingehen, damit du schon mal den Ort sieht, in dem du die nächsten zehn Tage wohnen wirst. Ist das was?", schlug ich vor und hielt der Fünfjährigen meine Hand hin.
Glücklich grinsend nickte diese und packte meine Hand mit der ihren. Klar. Mit was auch sonst?
Also begaben wir uns auf den Weg nach drinnen, wobei sich Lisbeth schon alles ganz genau ansehen wollte, noch bevor wir überhaupt vor der Eingangstüre angekommen waren. Mit leichtem Ziehen konnten wir sie wenigstens davon abhalten, nicht dauernd irgendwo hinzurennen. Nicht, dass wir sie am Ende noch verloren...
Stellt euch mal vor, ich müsste Miss Evergarden Beichten, dass das kleine Mädchen noch nicht ins Waisenhaus könne, weil ich sie im HQ verloren hatte. Peinlich...
,,Hey, du bist Lisbeth, oder?", fragte der Brünette Junge während er sich nach unten lehnte, indem er leicht in die Knie ging uns sich auf denen mit den Handflächen auflehnte. Sein Gesicht zierte ein breites Lächeln.
Verängstigt drückte das Mädchen sich an meine Schenkel an, die Puppen beschützend vor sich haltend. Aber dennoch nickte die Blonde.
,,Freut mich dich kennenzulernen. Ich bin Eren Jäger!"
Von der einen Sekunde auf die andere wechselte der Blick der Fünfjährigen von ängstlich zu strahlenden Augen, die glatt Sterne hätten sprühen können. Das wäre dann aber doch etwas seltsam gewesen, wäre das tatsächlich passiert.
,,Whoaaaa!!!"
,,Du... kennst mich?"
Überrascht blinzelte Eren; ich hätte wirklich etwas sagen sollen...
,,Aber natürlich! Du bist in Shinganshina geboren und aufgewachsen, deine Eltern waren Carla und Grisha Jäger, deine Mutter wurde beim Fall der Mauer gefressen, seitdem ist dein Vater verschwunden, schon damals hattest du vor zum Aufklärungstrupp zu gehen, zwei Jahre später bist du dann zum Training gegangen, hast nach drei Jahren den fünften Platz belegt, am Tag des Wählens wurde Mauer Rose angegriffen, dabei sind sau viele drauf gegangen aber Trost konnte nur gerettet werden, weil du dich plötzlich in einen Titanen verwandeln konntest und dann bist du endlich zum Aufklärungstrupp gegangen und bist seitdem im Team Levi."
,,Wow.... die weiß ja bald mehr über mich als ich selber..."
,,And that's basically the whole series until now."
,,Wie bitte, Ally?"
,,Was?"
,,Ach nix."
Schon wollte unser kleiner Titanenjunge weiter plappern, als von hinten sich zwei Gestalten schnell näherten. Im flotten Schritt -kurz gesagt joggen- näherten sich diese, wobei das Schwarzhaarige Mädchen mit dem roten Schal anfing in unsere Richtung zu winken.
,,Eren! Wir haben was gefunden!"
,,Wirklich?", hackte der Angesprochene ungläubig nach als die junge Frau bei ihm stehen blieb, ,,Ich dachte echt, dass das eine vollkommen unmögliche Sache wäre."
,,Du bist... du bist...", stammelte die Jüngste mit den wohl größten Herzaugen überhaupt. Verwundert blickte meine Cousine nach unten zu dem Mädchen, nicht so recht wissend, was gerade überhaupt abging.
,,Du bist Mikasa Ackermann! Und du Armin Arlert!!", rief Lisbeth vollkommen aus dem Häuschen als auch noch der Blonde -wohlangemerkt hechelnd- bei unserem Grüppchen ankam.
,,Ähm... ja? Denke schon?"
Und schon klebte das kleine Mädchen am Bein des großen Mädchens.
,,Was hat die denn?"
,,Fangirlitis. Lisbeth ist ein... sagen wir mal großer Fan vom Aufklärungstrupp", antwortete Levi dem Jüngeren wahrheitsgemäß.
,,Bei Levis Anblick hat sie sogar das Weinen angefangen."
Das sagte ich natürlich im Flüsterton, die Hand wie eine Scheibe vor meinen Mund haltend.
,,Aso..."
,,Und weißt du dann auch wer ich bin?", kam es plötzlich von Jean. Wo auch immer der gerade bitte herkam...
Stolz hatte er beide Fäuste in seine jeweilige Seite gestemmt, den Kopf erhoben mit einem breiten Lächeln auf den Lippen. Angestrengt musterte die Blondine den Großen von oben bis unten.
,,Nö."
Autsch, das saß. Enttäuscht lies der Teenager all seine Gliedmaßen nach unten hängen, den Kopf besonders gen Boden geneigt.
Just in dem Moment drehte mein Mann seinen Kopf zu mir:
,,Zeigst du ihr dann ihr Zimmer und alles? Ich muss leider los -Nanaba wollte mich wegen irgendwas einspannen."
,,Na klar. Bis nachher."
Blitzschnell gab der Schwarzhaarige mir einen Kuss auf die Wange und wandte sich anschließend ab, um exakt den Gang wieder zurück zu gehen, den wir gerade durchquert hatten. Sinnvoll.
,,Aber zeigt mal her, was ihr denn da habt", sagte ich zu den drei Mitgliedern des Aufklärungstrupps, welche insgesamt vier sehr alt aussehende Holzkisten mit sich getragen hatten, um diese dann dank unseres überraschenden (also eigentlich ja nicht, schließlich wussten die natürlich davon, dass Lisbeth für ein paar Tage kam) Besuches auf den Boden gestellt hatten.
Selbstverständlich hatte Mikasa zwei genommen, die restlichen hatten sich Jean und Armin geschnappt.
,,Oh, das sind Aufschriebe von früheren Expeditionen, die in den Norden gingen. Nicht wirklich viele, wie du siehst..."
,,Kopf hoch, das ist besser als gar nichts. So, und bevor wir uns jetzt noch weiter verquatschen zeige ich der Kleinen hier mal das Gebäude. Ansonsten geht die uns noch apanthen..."
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Erinnert ihr euch noch an den angekündigten Webmanga, den ich für diese Story angekündigt habe? ✨Es gibt Neuigkeiten✨
Das Storyboard des ersten Kapitels ist fertig geschrieben, die Panels sowie auch das Seitenlayout skizziert! Kurz gesagt wird das erste Kapitel (da kommt noch ein NEUER Prolog vorher) über 20 Seiten mit mehr als 90 Panels beinhalten😍
Guys, I'm so HYYYYPED🤩🤩🤩
Oh, und man hat versucht mich von dieser Website (also Wattpad) abzuwerben😂 Ich wurde einfach random von nem genauso randomen Account angeschrieben ob ich nicht einen Vertrag mit Webnovel haben wollen würde.
Die Person hat sich angeblich die ersten Kapitel meiner Story durchgelesen und mich dann angeschrieben. AUF ENGLISCH
Like😂😂 Ich denke nicht, dass das echt ist und wenn dem so wäre würde ich es auch nicht erkennen!
Wie dem auch sei, ich werde auf Watty bleiben weil ich gut damit zurechtkomme und obwohl ich mich täglich mit Technik beschäftige seitdem ich 10 bin (was inzwischen schon ECHT lange her ist🤣) bin ich dennoch so'n kleiner Technik-Horst (no front an alle Horste da draußen)
Also, wir lesen uns dann nächsten Freitag wieder in alter Frische😊
LG, eure Kaori :*💖
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