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Kapitel 308 "Bin weder Fräulein, weder schön, kann ungeleitet nach Hause gehn!"

~Erzähler~

Es war schon längst dunkel, als die beiden Gestalten langsam mit ihren Pferden über einen Weg, der mehr Trampelpfad als sonst was war, ritten. Zu dieser späten Stunde war kaum ein anderes Geräusch zu hören, als das, welches sie selbst erzeugten.

Fast schon flüsternd unterhielten sich Gatte und Gattin, allein schon weil es die Stimmung von sich aus verlangte. Belanglose Gespräche, nichts von hohem Niveau. Aber für was hätte es dies denn gebraucht?

Die lauwarme Sommernacht verleitete das junge Pärchen dazu, keinerlei Jacke oder ähnliches zu tragen. Ally befand sich in einem nicht ganz schlichten Kleid, mit dem sie von jedem als Adelige gleich erkannt werden würde.

Ihr Mann, Levi, hingegen trug einen unauffälligen Anzug aus teurem, feinen Stoff. Dazu thronte noch ein schwarzer Zylinder auf seinem Haupte.

Ihre Pferde, Aurora und Fortuna, trugen sie brav über die Landschaft. Gemächlich hatten sie ihre Köpfe leicht gesenkt, schließlich war das keine normale Zeit, um einen Ausritt zu machen.

Nun gut, ein Ausritt war es eh nicht, da die vier sich gerade auf dem Weg in eine große Stadt befanden. Dort fand an diesem Abend eine Aufführung von Goethes Faust - der Tragödie erster Teil statt und da die Soldaten nichts spannenderes als das vor hatten, hatten sie sich dazu entschieden, dorthin zu gehen.

Insgesamt eineinhalb Stunden mussten sie mit den Pferden durch die Pampa reiten, bis sie endlich Ihren gewünschten Ort erreichten. Es war eine schöne Stadt, voller Leben, obwohl es doch schon so spät war.

Überall brannten Laternen, welche die eigentlich normalen bis hübscheren Häuser hell beleuchteten. Reges Treiben herrschte, alles sprach, Kinder rannten lachend durch die Menge.

,,Was ist denn hier los, Levi?", fragte die Ackermann verwundert nach, während sie irgendwie versuchte Fortuna so durch die Leute zu manövrieren, dass es keine Verletzten gab.

,,Ab heute beginnt die Festwoche."
,,›Die Festwoche‹? Was hab ich denn da schon wieder nicht mitbekommen!"
Monoton fuhr der im Anzug fort:

,,Es ist das 50te Jahr, seitdem der König gekrönt wurde. Zu dem Anlass verteilt er an alle Städte und Dörfer Vorräte, weshalb gefeiert wird."
,,Aber ist der nicht erst 60 oder so?"

,,Mhm", zustimmend nickte der Mann, ,,Er ist glaub so 62."
,,Ey, als ich noch zwölf war, war meine größte Sorge, dass die Haare meiner Puppe anfangen zu verfilzen. Außerdem, woher weißt du davon?"

Verständnislos blickte der Blauäugige seine Ehefrau an.
,,Stand auf 'nem Schild am Eingang."
,,A-.. Oh..."

Leicht beschämt -aber eher für sich selbst- drehte die Schwarzhaarige ihren Kopf weg. Just in dem Moment viel ihr das riesige Gebäude auf, welches stark an ein Theater erinnerte. War ja auch eins.

Direkt daneben befanden sich Boxen, in welche man seine Pferde unterbringen konnte. Genau das taten die Beiden dann auch, denn zwei Pferde in einem Theatersaal sorgen seltsamerweise immer für eine etwas gedrücktere Stimmung.

,,Es ist erst halb zehn. Heißt, wir haben noch eine halbe Stunde bis der Einlass überhaupt beginnt", bemerkte Levi.
,,Komm, sehen wir uns doch ein bisschen um. Was besseres haben wir ja doch nicht zu tun."

Leicht widerwillige stimmte ihr Gatte ihr zu, schließlich war er kein großer Fan von Menschenmassen. Aber da Ally noch nie zuvor sowas gesehen hatte und sich offenkundig wirklich dafür interessierte, lies er es dann doch noch durchgehen.

Besonders in der Stadt war die Luft warm, fast schon schwül und dämpfig. Vielleicht lag es auch an den ganzen Ständen, welche Essen verkauften.

Ihren Arm unter den seinen gehakt presste sich die geborene Ackermann an ihre Begleitung, schließlich wäre sich jetzt verlaufen echt saublöd.

Ihre Augen galten ganz allein all den Waren, welche sich von Schmuck bis zu sonstigen Krimskrams zog. Das goldgelbe Licht sorgte dafür, dass alles in schimmernden Farben glänzte. Beigesteuert konnte die Ackermann ihre bernsteinfarbenen Irden gar nicht mehr davon ablassen.

Levi hingegen war das alles ziemlich egal, er fühlte sich mehr unwohl und beobachtet. Immerhin war es im Allgemeinen eine sehr ausgelassene Stimmung, arm und reich passierte sich ohne jegliche unpassenden Blicke und sprachen und lachten teilweise sogar miteinander.

Immer wieder standen Musikanten am Straßenrand, welche sich irgendwie hingequetscht hatten. Meist tanzten kleine Kinder im Alter von etwa vier bis ziehen Jahre zu den Instrumenten mit völlig skurrilen und nicht-rhythmischen Bewegungen.

,,Ally? Ist alles in Ordnung?", hackte ihr Mann unbesorgt nach. Ihn keines Blickes würdigend nickte die Schwarzhaarige, weiterhin sah sie zu den quirligen, kleinen Menschen.

'Was hat sie denn?'
Levi bemerkte und verstand es nicht. Es war ein Wunsch, tief in Alexandra verankert, welcher erst seit wenigen Wochen in ihr immer stärker wurde. Und je mehr Zeit verstrich, desto trauriger und verzweifelter wurde sie.

Doch für solche unschönen Gedanken war jetzt eigentlich nicht wirklich der passende Moment, das war der jungen Frau auch klar. Deswegen riss sie sich innerlich los und lief weiter, dabei begeisterte sie sich für alle möglichen Dinge.

,,Möchtest du dir etwas kaufen?"
,,Da spricht ja mal die Richtige. Ich sollte eher dich fragen. Also: Willst du was?"
,,M-mh."

,,Du guckst Dir aber alles so an. Bist du dir sicher? Geld haben wir ja dabei."
,,Ne, danke dir. Ich brauche nichts davon."

Noch immer leicht verwirrt und verunsichert begutachtete Levi das Profil seiner Ehefrau, ein etwas seltsamer Ausdruck lag darauf. Einen, den er nicht wirklich einschätzen konnte.

Weiterhin wollte er ihr nicht auf die Nerven gehen, weshalb der Ältere einfach seine Klappe hielt. Als Ally vor einer Gruppe mit Gitarren, Flöte und ähnlichem stehen blieb, tat dies so auch ihr Partner.

Die Unbekannten spielten fröhliche Volksmusik, ganz ohne Text. Jeder der zuhörte und nicht ohne Seele vor sich hinvegetierte, wurde sofort heiter von ihnen verzaubert.

,,In der Musik kommt es nicht darauf an, wie gut oder wie schnell du spielen kannst. Sondern ob du die Menschen berührst."

,,Das ist wohl das Schlauste, das du seit langer Zeit gesagt hast."
Vorwurfsvoll boxte Ally Levi voll in die Seite, welcher leicht kichernd mit einem ,,Au!" und einem kleinen Schritt zur Seite kommentierte.

,,Du bist echt ein Idiot. Jetzt will man einmal die Stimmung noch schöner machen und dann sowas. Tss-tss-tss."
Vorsichtig strich der Größere der Kleineren mit seinem angewinkelten Zeigefinger über ihre Rechte Wange und Backe.

,,Ich liebe dich."
,,Ich liebe dich doch auch und genau das ist ja das Problem", gab Alex sarkastisch zurück. Ein leises Kichern, welches mehr einem tiefen Grummeln ähnelte, verließ die Kehle des Hauptgefreiten.

,,Sollen wir vielleicht wieder zurückgehen? In wenigen Minuten beginnt der Einlass."
,,Wegen mir, ich hab' nichts dagegen."

Somit machte sich das junge Ehepaar wieder auf den Rückweg, auf welchem sie sich durch die gleiche Menge an Leuten zwängen mussten, wie schon zuvor.

Gerade rechtzeitig trafen sie also ein, gliederten sich in die Schlange und zeigten letztendlich ihr Papiere vor, welche Levi erst vor wenigen Tagen vor Ort besorgt hatte.

Das Gebäude hatte hohe Säle, Treppen führten zu mehreren Eingängen in den Theaterraum, welcher noch gigantischer war. Natürlich war das nicht der größte überhaupt; im Vergleich zu Mauer Sina sogar ein ziemlich kleiner, aber dennoch passten so um die 1.000 Leute hinein.

Rechts und links befanden sich fünf Stöcke an abgetrennten Balkonen, auf welchen die eher reicheren Herrschaften Platz genommen hatten. Schließlich hatten die da ihre Ruhe vor dem "gemeinen Volk", welches direkt vor der Bühne auf Stühlen am Boden saß.

Erst hatte das junge Paar vorgehabt, sich dort einzureihen, doch nachdem der Ältere darüber nachgedacht hatte, wie unhygienisch es eigentlich war, eng auf eng mit oftmals schlecht gereinigten Leuten zu sitzen, hatte er sich nicht mehr umstimmen lassen.

Im Nachhinein witzlos, da die beiden erst beim Betreten bemerkten, dass nur jemand mit relativ viel Geld sich sowas leisten konnte -schließlich war die Wirtschaft seit dem Mauerfall vor acht Jahren nicht gerade am Boomen.

,,Immerhin haben wir Platz für uns", meinte Levi halbwegs optimistisch mit einer gelangweilten, monotonen Stimme. Was er damit meinte, war, dass es nicht wirklich der beste Platz war.

Denn ihr Balkonteil war etwas zu weit vorne, weshalb man nicht die ganze Bühne sehen konnte.

,,Solang man mitbekommt, was passiert, ist es ja nicht so schlimm."
,,Hmpf, wahrscheinlich schlafe ich schon in der ersten halben Stunde ein."
,,Keine Sorge, ich weck' dich schon."

,,So war das eigentlich nicht gemeint..."
Das verstand Ally schon gar nicht mehr, da der Weißhaarige es nur zu sich selbst gemurmelt hatte und sie ihn darum bat, sich doch bitte mit ihr auf die zwei Stühle am Geländer zu setzen.

Natürlich kam der Gentleman ihr nach, allein schon weil er vom vielen Reiten, Laufen und Rumstehen mehr als genug hatte.

,,Ist das eigentlich die gekürzte- oder Vollversion? Wenn's die lange ist, dann sitzen wir noch morgen früh hier", bemerkte die Kleinere, während sie versuchte etwas auf der noch leeren Bühne zu erkennen, indem sie ihren Kopf fast verrenkte.

,,Keine Ahnung. Wird heute Abend die lange oder kurze Version aufgeführt?", fragte der Schwarzhaarige nach hinten gedreht, als ein junger Bursche mit einem Tablett eintrat.

,,Die gekürzte Version", antwortete der Unbekannte höflich und überreichte den beiden Gästen ein wenig Alkohol, von welchem sie nicht mal wussten, ob sie ihn zahlen mussten oder nicht.

Interessiert mischte sich nun auch Ally ein:
,,Und wissen Sie auch, wie lange es insgesamt geht?"
,,Etwa drei Stunden, Mylady."

Verstehend nickte die Dame und drehte sich erneut nach vorne. Kaum hatte sich der Angestellte aus dem abgetrennten Bereich hinausbegeben, lehnte sie sich an ihren Gatten an, welchen das Ankuscheln nicht zu stören schien.

Wortlos beobachteten die zwei das Gemenge, welches sich nach und nach auf ihren Plätzen einfand. Zwar dauerte es noch ein paar Minuten bis es losging, aber sobald die erste Person auf die Bühne trat, verstummte das Publikum augenblicklich und der Schauspieler begann zu reden.

Er quasselte etwas von irgendwelchen Geistern -damit meinte er die Figuren-, welche ihn nicht mehr losließen. Der Typ sollte den Autor -in diesem Fall also der schon seit ziemlich genau 100 Jahren verstorbene Wolfgang von Goethe- darstellen, es war also das Vorwort.

Im Prolog wurde eine Szene im Himmel gezeigt, in welcher erst die drei Erzengel von Gott in einer Hymne sangen, wie toll er doch war und seine Schöpfung erst.

Ally konnte sich gar nicht ausmahlen, wie viel Arbeit es gewesen sein musste, ihre Kostüme anzufertigen. Denn jeder der dreien hatte ein großes Paar gold bemalter Flügel auf ihren Rücken, welche schätzungsweise verdammt schwer waren.

Noch im gleichen Akt traten Gott und der Teufel namens Mephistopheles auf, welche sich über einen Mann namens ›Faust‹ unterhielten. Dies führte dann dazu, dass sie eine Wette abschlossen, ob es Mephisto schaffen würde, den treuen Faust in die Hölle zu ziehen oder nicht. Wer welcher Ansicht war, sollte wohl nicht zu erklären sein.

Anschließend wurde der verzweifelte Protagonist vorgestellt, welcher sich gleich erstmal umbringen wollte, es aber im Endeffekt doch nicht tat. Bei einem Spaziergang traf er dann auf einen schwarzen Hund, welcher seltsame, rote Fäden am Schwanz hängen hatte -das arme Tier.

Als er ihn mit nachhause nahm, stellte sich bei einer Erdgeist Beschwörung heraus, dass es sich bei dem Hundsvieh um den ach so geliebten Teufel handelte, welcher den tatsächlich begeisterten Faust dazu brachte, einen Teufelspakt mit ihm einzugehen.

Also zogen die beiden alten Männer los, besoffen sich schön im Auerbachskeller und anschließend besuchten sie eine Hexe, welche den über 50 jährigen in seine flotten 20er zurückwarf. Dies hieß also: Schauspielerwechsel.

'Der ist ja mal nicht so heiß.... Aber wenn's Levi wäre, wäre es natürlich eine andere Nummer', schoss es Ally durch den Kopf und sie überlegte kurz, ob sie es laut sagen solle. Nein, blöde Idee.

Leider hatte die Verwandlung zur Folge, dass der gute Herr auf jedes weibliche Wesen sofort rattig wurde. Somit erwischte es also ein junges Mädchen, welsches den Namen Margarete -oder kurz ›Gretchen‹ trug.

Verführt von dem eigentlich nicht so ganz hübschen Herren fiel sie auf ihn rein, was dazu führte, dass Faust direkt über sie drüber rutschte.

Die Stelle wurde natürlich nicht gezeigt. Damit die olle Muddi von ihr nichts mitbekam, verabreichte die Kleine ihr ein Schlafmittel von Mephisto. Leider ging der Schuss nach hinten los, weil die gute Dame das nicht sonderlich vertrug und an Flatulenzen starb.

Okay, nein, daran starb sie nicht. Aber tot war sie trotzdem.

Völlig wütend auf seine kleine Schwester, mit welcher er immer geprahlt hatte, wie keusch und so sie doch wäre, forderte ihr Bruder Vincent denjenigen zum Duell heraus, der Gretchen durchgenudelt hatte.

Die nächste, dumme Idee. Denn der Depp überlebte es natürlich nicht und redete mit seinen letzten Worten seiner Schwester damit voll, was für eine Schlampe sie doch sei.

Völlig verzweifelt kippte die Kleine bei der Beerdigung ihrer Mutter um, da sie ungewollt schwanger war. Immerhin kotzte die nicht den Boden voll, das hätte ja mal sowas von gestunken.

Durch Fausts egoistische Entscheidung, sie mit sich ins Verderben zu ziehen, führte es im Endeffekt dazu, dass die Mutter ihr Kind umbrachte und deswegen vor Gericht gestellt und zum Tode verurteilt wurde.

Zwar versuchten Faust und Mephisto Magarete noch rauszuholen, der war aber klar, dass sie diese Strafe verdiente und deswegen blieb. Außerdem war sie noch etwas dem Wahnsinn verfallen, aber davon mal ganz abgesehen.

Das war: Goethes Faust - Der Tragödie erster Teil in kurzer, legerer Form. Für genauere Anweisungen müsst ihr euch das Ding selbst reinprügeln.

Der Vorhang fiel und die Zuschauer klatschten. Die beiden Ackermann warteten ein paar Minuten, bis die meisten Leute das Theater verlassen hatten, um dann sich selbst auf den Weg zu machen.

Während ihrem Gang durch die Flure unterhielten sie sich noch über das Stück und wie sie es gefunden hatten. Damit kamen sie also zum Schluss: Nette Idee, plus minus gut umgesetzt und mittelmäßige Schauspieler.

Aber dafür hatten sie nun ihren ersten Theaterbesuch hinter sich und das hieß ja schon mal etwas!

,,Bist du dir sicher, dass alles okay ist?", hackte Levi nach, als er Allys leicht trübes Gesicht erkannte.
,,Aber ja doch."

Gerade befanden sie sich im Foyer, Steuergrad auf den Ausgang zu.
,,Du kannst mir immer alles sagen, ne?"

,,Ich sagte doch, alles ist in Ordnung."
Bohren half nix, soviel war den Herren klar. Höflich hielt er ihr den Arm hin, sodass sich die Schwarzhaarige einhaken konnte. Tat sie aber nicht.

Stattdessen betrachtete sie kurz den Arm und sagte anschließend mit durchsetzungsfähiger, hoher Stimme:

,,Bin weder Fräulein, weder schön, kann ungeleitet nach Hause gehn."

Völlig perplex blieb ihr Mann stehen, als die Jüngere mit erhobenem Haupte schnell davon stolzierte.

Seine eigene Ehefrau hatte ihm nicht gerade wirklich einen Korb gegeben, oder?

Doch. Hatte sie. Da es sich dabei um ein Zitat aus Faust handelte, führte es dazu, dass die umstehenden Besucher anfingen leicht zu lachen. Immerhin half das Levi beim Wachwerden, weshalb er mit einem Blinken aus seiner Starre erwachte und mit schnellen Schritten seiner Gemahlin folgte.

,,O-Oi! Ally! So warte doch! Wir sind verheiratet, verdammt noch mal!"





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Nur zur Info für die, die Faust noch nicht gelesen haben: Das waren natürlich bei Weitem noch nicht alle Szenen. Da fehlt vor allem noch die Walpurgisnacht, aber die hab ich damals in der 11ten Klasse nicht mehr gelesen -war mir zu blöd ngl...

Insofern: Respekt an euch, wenn ihr das Ding komplett gelesen habt. Ich nämlich nicht, bin damals auch zeittechnisch nicht mehr hinterhergekommen lol🤣

Sagt mal, würdet ihr auch ein englisches Buch von mir lesen?

Denn ich überlege mir gerade, ob ich meine nächste FanFiction auf englisch schreiben sollte.... Im Deutschen hab ich ja jetzt meinen Schreibstil aber in englisch...🤔

Nun gut, wie dem auch sei, ich wünsche euch noch eine schöne Woche!

Lg, eure Kaori :*💖

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