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Kapitel 289 "Der Wolf, der sich in das Schaf verliebte."

~Erzähler~

Es war ein stürmischer Morgen, der Regen und das Unwetter hatte nicht mal mehr aufgehört. Noch immer war Ally nicht zurückgekehrt und keiner wusste so recht wo sie hingegangen war.

Vor den Fenstern schiffte es wie aus Kübeln, so, als würde der Himmel nie wieder aufhören wollen zu weinen.

Mit weichen, fast schon federnden Schritten schwebte Kara die Gänge des Hauptquartiers des Aufklärungstrupps entlang. Sie war unglaublich froh dem Militär beigetreten zu sein, obwohl es ein knochenharter Job war.

Nichtsdestotrotz hatte sie dort nun einige Freunde und Ähnliches gefunden -und das, obwohl sie auch schon mit Titanen außerhalb des Menschengebietes in Berührung gekommen war.

Mit entschlossenem Blick steuerte der blonde Engel auf eine Holztüre zu, blieb vor ihr stehen und klopfte an. Sogleich erklang die Stimme des Kommandanten:

,,Name und Anliegen?"
,,Erwin, hier ist Kara. Wir müssen reden."
,,Komm doch rein."

Damit stieß die Ackermann die Türe auf und schloss sie gleich wieder, nachdem sie in das Büro getreten war. Höflicher Weise stand ihr Chef kurz auf.

,,Also, was gibt es denn?", sagte er mit offenem Ohr. Ernst sah ihn seine Untergebene an:

,,Hast du irgendwas gefunden mit was du Levi rausholen kannst?"
Laut seufzte der Blonde und lehnte sich in seinem Stuhl zurück.

,,Du kennst doch die Lage. Wir haben nichts gefunden, das uns weiterhelfen könnte. Ich möchte und werde ihn auch nicht aufgeben-"

,,Finde etwas.", entgegnete die Blonde im strengen Ton, ,,Ansonsten sitzen wir knietief in der Scheiße."

Überrascht blinzelte ihr Gegenüber einmal.
,,Was... meinst du?"

Völlig entgeistert blickte die Große von links nach rechts mit leicht offenem Mund.
,,Was ich meine?! Du weißt schon, mit wem du es zu tun hast?"

,,Ähm, ich glaube, ich kann dir nicht so ganz folgen...."

,,Was ich meine, ist, dass du es mit Ally Ackermann zu tun hast!"
,,Das ist mir bewusst."

,,Ja offensichtlich nicht!"
,,Kannst du mir nicht einfach direkt sagen was du meinst?"

Kurz atmete die Frau tief ein und aus.
,,Also schön. Ally wurde als kleines Kind zum Kämpfen so ausgebildet, dass sie weiß wie man richtig tötet. Sie ist eine eiskalte Killerin, die dazu auch noch verdammt selbstsüchtig sein kann und es auch ist. Ich weiß, sie kaschiert es wahnsinnig gut, doch ich kenne sie. Sie ist der mit Abstand wohl egoistischste Mensch, der mir jemals begegnet ist. Hast du jemals erfahren, warum die Ackermanns fast komplett ausgelöscht worden ist?"

Unwissend schüttelte der Veteran seinen Kopf.
,,Nein, jedenfalls nicht richtig. Hier und da gibt es Gerüchte aber nichts genaues."

,,Weil die Leute Angst vor ihnen hatten und haben! Ein Ackermann kann innere Barrieren zum Schutze des eigenen Körpers überwinden und somit zu Kräften gelangen, die sonst kein anderer schafft. Sieh mal Mikasa an, die würde dir eine Horde Titanen in wenigen Minuten erledigen, nur um Eren zu beschützen! Wegen dem sogenannten Ackerbond wurden wir verjagt! Eine Verwandte von uns wohnte nicht bei uns sondern außerhalb; sie und ihre Familie wurden ausfindig gemacht aber auch wenn es über fünfzehn Leute waren, kamen sie unbeschadet aus der Sache wieder raus."

Mit leicht weggedrehten Kopf sah Erwin Kara durchdringend und vor allem verunsichert an:
,,Was ist das Schlimmste, das passieren könnte?"

,,Ally hat ihren Ackerbond mit Levi abgeschlossen. Sie wird vor nichts und niemandem zurückschrecken, um ihn am Leben zu erhalten. Daher wird sie auch nicht davor zurückschrecken, die gesamte Militärpolizei zu vernichten. Du musst sie davon abhalten!"


-zwei Tage später-

In der Ferne hörte Levi das Klicken des Schlosses seiner Zellentüre. Seit mehreren Tagen hatte ihn niemand gefoltert oder auch nur angerührt. Zwar erlitt er somit keinen extra physischen Schmerz, doch das Wissen, bald zu sterben, machte ihn völlig verrückt.

Obwohl sich sein Zustand sogar etwas verbessert hatte. Inzwischen konnte er nämlich schon wieder etwas klarer denken und auch reagieren. Doch von einem 'Normalzustand' konnte da noch lange nicht die Rede sein.

Hände legten sich an seine Achseln und er wurde somit auf die Füße gezogen.
,,Komm mit.", ertönte Praschaks raue, unfreundliche Stimme.

Zwei andere Soldaten zerrten den ehemals Schwarzhaarigen aus seinem Gefängnis heraus, nachdem sie seine Hände hinter seinem Rücken mit Fesseln zusammengebunden hatten.

Etwas ungeschickt torkelte er voran, doch Levi schaffte es irgendwie zu dem Raum zu kommen, zu welchem ihn die Männer brachten. Drinnen war nichts außer einem Tisch, zwei Stühlen, sowie eine brennende Kerze.

Etwas verwirrt sah sich der Gefangene den klitzekleinen Raum an, wurde dann aber ziemlich schnell reingeschickt und auf einen Stuhl gesetzt. Die drei Soldaten verließen den Raum, stattdessen kam ein anderer Mann hinein.

Er trug die schwarze Robe eines Priesters, sowie einen Römerkragen. Um seinen speckigen Hals hing ein langer Rosenkranz -oder jedenfalls so etwas in der Art. In seiner rechten Hand hielt er eine Bibel in der Hand.

Der etwa auf die Sechzig zugehende Mann setzte sich auf den zweiten Stuhl, welcher etwas angewinkelt neben dem anderen stand. Somit konnte man sich durchaus auch in die Augen schauen -wenn man sich etwas zu sich hindrehte.

,,Hallo.", sagte der Priester mit einer weichen, warmen Stimme, ,,Ich weiß, dass für Sie die Zeit gerade nicht leicht ist. Daher bin ich gekommen."

Nicht eines Blickes würdigte ihn der ehemals stärkste Soldat der Menschheit.

,,Ihnen ist bewusst, dass die Zeit, die Sie noch auf dieser Welt verbringen werden, nicht mehr sehr lange ist. Daher sollten wir reden. Gibt es etwas, das Sie beichten wollen?"

Noch immer zeigte der Andere keinerlei Reaktion. Doch so leicht gab der Geistliche nicht auf:

,,Jeder hat etwas, das er bereut oder was er falsch gemacht hat. Keine Sorge, ich werde nichts und niemandem auch nur eine kleinstes Wörtchen sagen. Darauf können Sie sich verlassen. Es wäre gut, wenn sie sich noch einmal reinigen, bevor es für Sie einen Schritt weitergeht."

,,Ich glaube an keinen Gott. Und wenn es doch einen gibt, hat er mich schon seit meiner Geburt verlassen", war das Erste, was Levi seit langer Zeit sagte. Seine kalten, toten Augen blickten den Mann nun endlich von unten etwas an.

Völlig unbeeindruckt fuhr dieser fort:
,,Das ist vollkommen in Ordnung. Sie brauchen nicht an Gott zu glauben, um mir etwas zu beichten. Glauben Sie mir, dadurch wird es viel einfacher zu gehen. Gibt es etwas, über das Sie mit mir reden wollen?"

Der Kleinere schüttelte seinen Kopf, doch der in der Robe wusste, dass dies gelogen war.

,,Meine Aufgabe ist es auch, Ihnen Ihren letzten Wunsch -oder Wünsche- zu erfüllen. Gibt es da etwas, das ihnen auf ihrem Herzen liegt?"
Erneute Stille.

,,In Ordnung, dann sollten wir über übermorgen reden. Sie wissen ja, dass es dann für Sie soweit ist. Wen möchten Sie dabei haben, wenn sie von dieser Erde weichen?"

Etwas entsetzt riss Levi seine Augen kurz auf, sagte aber dennoch nichts.

,,Ich wurde darüber informiert, dass Sie eine Verlobte haben. Wir könnten sie holen-"
,,Nein!", schnitt er ihm eiskalt das Wort ab, ,,Das möchte ich ihr nicht antun. Sie würde diesen Anblick niemals wieder vergessen..."

Traurig blickte der Mann zu Boden, als plötzlich eine Antwort kam, mit der er nicht gerechnet hatte:

,,Es geht hier nicht um Ihre Verlobte, sondern um Sie. Wen wollen Sie sehen, bevor Sie gehen? Wer soll ihr letzter Anblick sein?"

Levi zögerte. Er kannte die Antwort, wusste aber auch gleichzeitig, dass sie falsch war.
,,Ich möchte als Letztes...... Ally sehen....."

Unbewusst sammelten sich kleine Tränen in seinen Augenwinkel, doch der andere Mann konnte es nicht sehen, da der Kleinere seinen Kopf gesenkt hielt.

,,Das ist doch vollkommen verständlich. Sie brauchen sich nicht dafür schämen."
,,Aber sie wird für immer mit diesem Anblick leben müssen..... Den Anblick, wie ich..... sterbe...."

,,Das ist richtig. Aber glauben Sie denn nicht, dass sie in Ihren letzten Momenten bei Ihnen sein möchte? Noch ein letztes Mal mit Ihnen reden, ein letztes Mal in Ihr Gesicht blicken?"

Überrascht riss Levi seinen Kopf hoch und starrte völlig perplex und überrascht den Anderen an, welcher ihn fast schon ausdruckslos ansah. Langsam senkte er erneut seinen Kopf.

,,Normalerweise frage ich an dieser Stelle, was Sie als letztes essen wollen, doch leider wurde Ihnen dieser Luxus nicht gestattet...."
,,Das ist mir egal."

,,Gut.", antwortete der Grauhaarige wohlwollend. Kurz blieb es still, bevor der ehemalige Soldat seine Stimme leicht erhob.

,,Pater?"
,,Ja?"

,,Sie glauben ja an Gott.-"
,,Das ist richtig."
,,Mit was habe ich sie verdient?", aus fragenden Augen sah der Verurteilte den Geistlichen an, ,,Mit was habe ich Ally -meine Verlobte- verdient? Ich habe mein ganzes Leben nur anderen geschadet und so viele unverzeihliche Dinge getan. Sie ist der mit Abstand beste und wundervollste Mensch, der mir je begegnet ist und konnte. Wieso durfte ich so jemanden überhaupt kennenlernen? Wieso durfte ich mich mit ihr verstehen? Wieso durfte ich sie lieben? Mit was habe ich das verdient?"

Es dauerte ein paar Sekunden, in welchen der mit den Falten im Gesicht offensichtlich sich eine passende Antwort überlegte.

,,Mein Junge, Gott vergibt jedem seine Sünden. Auch dir. Er liebt seine Kinder alle gleich, er ist der barmherzige Gott und Vater. Sie auf deinen Weg zu platzieren, war Gottes Wille. Er wollte Ihnen somit zeigen, dass er auch Sie liebt."

Schnauben verließ Levis Nase. Er war nie religiös gewesen oder hatte an etwas wie einen Gott auch nur ansatzweise geglaubt. Und obwohl sich das nun nicht änderte, trösteten ihn diese Worte dennoch ein wenig.

,,Ich hätte noch eine Frage..."
,,Ich höre?"
Kurz zögerte Levi, denn er wusste nicht wie genau er die Frage eigentlich formulieren sollte:
,,Glauben Sie.... es ist besser jemanden im Unglauben zu lassen, damit dieser Jemand somit ein glückliches Leben führen kann oder ehrlich zu sein und... den Anderen somit zu verletzen?"

Der Ältere wartete kurz mit der Antwort. Gab sie nach kurzem Schweigen dann doch:
,,Ehrlichkeit ist ein Gebot Gottes. Doch es ist auch nichts falsch daran, einen anderen vor Bösem zu bewahren. Wie sagt man doch so schön? Lügen haben kurze Beine. Machen Sie das, was Ihnen richtig vorkommt und was das beste für Sie und für diese Person ist."

,,Mhm........Und wie.... wie wird es dann.... abgelaufen? Also, ich meine.... wie... wie werde ich......... sterben?"

,,Sie werden enthauptet werden. Anschließend soll ihr abgeschlagener Kopf auf dem Marktplatz aufgespießt und zur Schau gestellt werden."

,,Ich... verstehe......"
Levi war froh, dass der Pater so ehrlich zu ihm war. Auch wenn ihm das einen ordentlichen Kloß in den Hals jagte. Niemals hätte er sich träumen lassen, dass sein Leben so enden würde.

In dem Moment stand der Dickere auf und wollte schon weitergehen, als der zum Tode verurteilte erneut seine Stimme erhob:

,,Es gibt eine Sache, die ich tatsächlich beichten möchte, bevor ich gehe."
Verständnisvoll setzte sich der Ältere erneut hin und sah den Mann verständnisvoll an.

,,Ich möchte beichten, dass ich, das schrecklichste und grausamste Wesen dieser Welt mich in den besten und aufrichtigsten Menschen verliebt habe."



-zwei Tage später-

Es war so weit. Der Tag seiner Hinrichtung war gekommen. Schon die ganze Zeit über hatte weder er, noch sein Zellennachbar Rudi auch nur ein Wort gewechselt.

Eine bedrückende Stille herrschte zwischen den Beiden. Keinerlei Geräusche waren zu hören, so wie immer, bis sich plötzlich ein Schlüssel in einem Schloss umdrehte.

Bisher war es Levi gar nie mehr so richtig aufgefallen, wie laut und quietschend es eigentlich klang. Doch jetzt, da er es zum letzten Mal hörte, fiel es ihm besonders auf.

Jemand drehte den Schlüssel und anschließend wurde die Zwischentüre zu dem Gefängnistrakt geöffnet. Stiefel hallten auf dem feuchten, kalten Boden und mehrere Männer kamen. Einer von ihnen hielt eine Fackel in der Hand, drei weitere kamen zur Eskorte und als Erster lief Praschak voran.

Javier Praschak, der Mann, der Levi so viel Leid angetan hatte. Aus angewiderten Augen sah er den Inhaftierten an, als er vor seiner Zelle stehen blieb.

,,Dreh dich um.", orderte er und der noch Lebendige tat wie befohlen. Nun wurde auch die Türe seiner Zelle geöffnet und einer der Wachen befestigte seine Hände mit Handschellen vor seinem Bauch.

Er wurde anschließend aus seinem 'Zuhause' herausgeholt und Praschak schloss die Türe erneut ab. Mit leichten Anlauf stupste er den Gefangenen voran, welcher loslief und dabei ungeschickt über seine eigenen Füße stolperte.

Unsanft kam er auf dem Boden an und man konnte den Soldaten im Gesicht ansehen, wie sehr ihnen der Schreck in die Glieder gefahren war. Wie als wäre nichts gewesen, richtete sich der ehemalige Krieger auf, wobei ihm einer der Anderen half.

Ein letztes Mal wurde er nach oben gebracht, doch dieses Mal sogar ein paar Stockwerke höher. Es war anstrengend, so viele Stufen zu laufen, doch selbst das genoss Levi noch etwas.

Oben angekommen wurde er wie bei seiner Ankunft durch den Abteil geführt, in dem die ganzen Verrückten untergebracht worden waren. Anschließend wurde er zu einem Art Tresen gebracht, dort stand schon einer der Wärter.

In seinen Händen befand sich die Kiste, in welcher der noch immer fein säuberlich zusammengelegte Anzug lag. Wortlos übergab der Soldat es dem Kleineren, welcher es nun selbst tragen musste. Natürlich nachdem ihm die Handschellen abgenommen worden waren.

,,Geh da drüben in den Raum und zieh' dich um", sagte Javier grob und ohne einen Mucks von sich zu geben tat der Verurteilte genau das.

Der Raum war wieder sehr klein und ohne Fenster -weder in der Wand noch Türe. Dieses Mal lies sich der ehemalige Hauptgefreite Zeit, aber nicht zu lange, schließlich wollte er es nicht zu lange herauszögern.

Nun lag in der Kiste also der verdreckte, ehemals weiße Anzug des Gefängnisses. Ein leises Schnauben beziehungsweise lautes Ausatmen verließ Levis Mund, bevor er erneut aus dem Raum trat. Dieses Mal im schwarzen Anzug.

Der Aufbewahrungsbehälter wurde abgegeben und erneut wurden ihm Handschellen angelegt.

Levis Mine war eiskalt und zeigte keinerlei Emotion mehr. Obwohl dies nicht ganz stimmte, denn so fühlte er sich nicht. Tief in sich drinnen verspürte er tiefe Trauer. Nichts hatte er sich so sehr gewünscht, wie eine schöne Zukunft mit Ally.

Er hatte sie heiraten wollen, Kinder mit ihr zeugen. Gemeinsam in einem Haus auf dem Land alt werden. Abendteuer bestehen, nachts am Lagerfeuer sitzen und einfach nur in die Flammen starren.

Solche Gedanken kamen ihm nun. Das Einzige, was er gewollt hatte, war ein normales, ruhiges Leben gewesen. Doch dies war ihm nicht vergönnt.

'Ob sie wohl da sein wird? Ally, ich.... liebe dich von ganzem Herzen'

Das waren die letzten Gedanken des Hauptgefreiten Levis, des stärksten Soldaten der Menschheit, bevor er aus dem Vorraum gebracht wurde.

Nun war also sein Ende gekommen.

Vollkommen ohne Glanz und Gloria.

Ermordet und geköpft von den eigenen Leuten.

Doch eins war ihm klar: So würde es nicht enden.

Nicht jetzt, nicht hier.
Nicht so.









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...............;-;.............. Send help, I'm about to cry ;-;

Eigentlich wäre das doch ein schönes Ende für das Buch, oder....?
Ich mein' ja bloß😂

Und fangt bloß nicht eine Debatte über Religiosität/Kirche etc. an!!

JEDEM DAS SEINE

Lg, eure Kaori :*💖

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