Kapitel 284 "#GuckenWieEinErdmännchen"
~Ally POV~
,,Hier muss es irgendwo sein...", murmelte ich eher zu mir selbst als ich durch die Straßen des Bezirks Utopia lief. Überall standen normalerweise prunkvolle Gebäude, doch in der Gegend, in der ich mich momentan befand, sah es ziemlich normal aus.
Nur halt etwas hübscher und nicht so dreckig wie in den anderen Bereichen in Mauer Rose. Alles war voller Menschen, die wie jeden Tag hier ihre Runden drehten. Auch Militärpolizisten gab es en masse, welche immer in Gruppen patrouillierten.
Das Wetter war gut, ziemlich warm aber nicht heiß. Zum Glück, denn in den letzten Tagen hatte es ordentlich geregnet -es war halt Mitte bis Ende April. Das änderte aber nichts an meiner Garderobe, denn momentan trug ich eine Uniform.
Es war nicht ›meine‹ Uniform, denn die, die ich gerade anhatte, dürfte ich eigentlich gar nicht mehr besitzen. Meine braune Jacke hatte anstatt der Flügel der Freiheit ein grünes Einhorn drauf. Ja, ich fand das immer noch ziemlich bescheuert.
Darüber trug ich aber noch einen schwarzen Mantel, welcher vorne nur mit einem Stoffgürtel zusammengebunden war.
Gepäck hatte ich keines dabei, wäre nur nervend gewesen und hätte mir Probleme bereitet. Gerade mal ein kleiner Zettel befand sich in der Tasche meines Mantels, welchen ich nun herauszog.
Das Dienstmädchen hatte mir nicht nur die Gegend gesagt, in welcher ich mich etwas umsehen sollte, sondern auch wo ich mich am besten nach unten schmuggeln konnten.
Normalerweise wurden die Eingänge in den Untergrund streng bewacht, doch an einer Stelle in Utopia war dies nicht der Fall. Dort, wo vor über eineinhalb Jahren Eren gegen Annie in seiner Titanenform gekämpft hatte, waren einige Häuser zerstört worden.
Darunter war auch ein Eingang zur unteren Schicht verschüttet worden, angeblich inzwischen aber schon wieder betretbar. Da dort noch immer manche Stellen ein Chaos waren, weil es niemand wohl für nötig hielt es zu renovieren, sollte ich irgendwie rein und vor allem wieder raus kommen.
Um ehrlich zu sein war ich darauf gespannt, wie es dort aussah, wo Levi geboren und aufgewachsen war. Ja, ich weiß, ich war zur Auktion und so schon da unten gewesen, doch um ehrlich zu sein hatte ich nichts von meiner Umwelt oder ähnlichem mitbekommen. Schließlich hatte ich damals ganz andere Probleme gehabt.
Ein bisschen rumgefragt hatte ich mich schon, daher war es nicht mehr sonderlich kompliziert zu der gesuchten Stelle zu finden. Tatsächlich war von der einen Straße auf die andere plötzlich alles komplett verwüstet. Häuser waren zusammengebrochen, Straßen aufgerissen, Trümmer lagen herum.
Überraschenderweise waren aber doch mehr Menschen da als erwartet, welche offensichtlich versuchten hier irgendwie Ordnung zu schaffen. Anscheinend aber relativ hoffnungslos, so verwüstet wie es dort war.
Außerdem konnte ich nur hoffen, dass sie mich nicht beachten würden und ich somit nach unten kommen könnte, ohne große Probleme. So setzte ich also meinen Weg fort, den Blick immer wieder rechts und links über das Geschehen werfend.
'Ob das wohl die einst hier Wohnenden gewesen waren?' - Vermutlich, sonst hätten normale Bürger -die also nicht gerade dabei waren zu arbeiten- keinen Grund das alles zu tun. Sogar kleine Kinder halfen mit, auch wenn manche von ihnen nur mit Steinchen Figuren auf dem Asphalt legten.
Eigentlich konnte es nicht mehr weit sein und dem war auch so. Sofort zuckten meine Mundwinkel ein Stück nach oben und ich verschnellerte meine Schritte als ich den Durchgang in den Untergrund erblickte.
Tatsächlich war dieser freigelegt, auch wenn außen herum alles in Schutt und Asche lag. Es bestand aus Holz und Steinstufen, welche nach unten führten. Kurz blickte ich von links nach rechts und wollte schon losgehen, als mich plötzlich eine Frauenstimme ansprach:
,,Seid Ihr Euch sicher, dass Ihr da rein wollt?"
Erschrocken blickte ich zu meiner Rechten, dort stand eine blonde Frau etwa Mitte vierzig. Mit den Händen presste sie eine dunkelbraune Papptüte -offensichtlich mit Lebensmitteln oder so gefüllt- gegen ihre Brust. Sie hatte strohblondes Haar, war ziemlich dürr und schien ihrer Kleidung nach eine Angestellte in einem reichen Haus zu sein.
,,Was meinen Sie?"
,,Es ist gefährlich."
,,Das weiß ich.", entgegnete ich mit weichem Gesichtsausdruck.
,,Bedenken Sie aber, dass Sie eventuell nie wieder nach oben gelangen können. Das ist Ihnen bewusst, oder?"
,,Ja, aber ich muss trotzdem gehen."
,,Müssen tut man nichts."
,,Ich schon. Aber vielen Dank für Ihren Rat."
,,Warten Sie-!"
Doch damit drehte ich meinen Kopf wieder nach vorne und stapfte los. Ich wollte vermeiden, dass ich noch so sehr aus der Bahn geworfen wurde, dass ich dann einen Rückzieher machen würde.
Meine Schritte hallten laut durch die Steingänge, welche nicht sonderlich gut beleuchtet waren. Um genau zu sein so gut wie gar nicht. Alle rund vierzig Meter hing wenn es gut ging mal eine Fackel, somit musste ich mich mit den Händen an der Wand also voran tasten.
,,Verdammt, ich hätte vielleicht doch irgendwas mitnehmen sollen um Licht zu machen....", ärgerte ich mich über mich selber, obwohl mir das aus meiner Lage natürlich nicht sonderlich half. Egal, einfach weiter.
Aber falls ich mich dort verlaufen hätte, hätte man wohl irgendwann mal meine Knochen gefunden. Mehr aber auch nicht.
Dennoch kam es Gottseidank dem nicht so, denn tatsächlich erkannte ich im spärlichen Licht eine Metalltür am Ende des Gangs. Erfreut öffnete ich meine Augen weiter, löste mich von dem kalten Stein und verschnellerte meine Schritte, bis ich letztendlich fast schon rannte.
Natürlich bremste ich noch schnell genug ab, wäre ja peinlich gewesen voll mit der Zwölf gegen die Tür zu knallen.
Vorsichtig legte ich meine Hände und mein linkes Ohr an das Metall. So verharrte ich ein paar Sekunden, um nachzusehen, ob Wachen dahinter standen oder nicht.
Also wenn da welche waren, dann waren die verdammt still. Somit packte ich also mein gesamtes Glück, zog meinen Mantel aus und drückte die große Klinke nach unten. Wenn es ganz blöd laufen würde, müsste ich halt durchstürmen und fix Aktion Hasenfuß durchziehen.
Alles auf eine Karte setzend öffnete ich das schwere Ding also auf einmal und trat hinein. Tja, das Glück war wohl nicht so ganz auf meiner Seite gewesen.
Denn nur ein paar Meter weiter saßen drei Militärpolizisten an einem Tisch und spielten Karten. Jeder Einzelne von ihnen starrte mich völlig überrumpelt und perplex an.
Unbeeindruckt hob ich kurz die Hand und lächelte etwas.
,,Hallo, ich soll unten was checken."
Keiner von ihnen wirkte so, als würde er sich die Mühe machen aufzustehen, da war Gucken wie ein Erdmännchen doch viel bequemer. Sprechen ging aber offensichtlich schon noch, denn der ganz hinten erhob seine Stimme:
,,Name?"
,,Alexandra."
Unwissend sahen sie mich an. Ich nahm mal lieber meinen vollen Namen, denn den kannte ja so gut wie keiner -Gottseidank. Den mochte ich nämlich nicht wirklich. Daher sank also die Wahrscheinlichkeit, dass ich hierfür fett Ärger bekommen würde.
,,Und wer schickt dich?"
,,Djell Sannes, es gibt da ein paar Unklarheiten bezüglich einer Lieferung. Es handelt sich dabei nur um einen Verkäufer von oben der ein bisschen schlecht drauf ist. Daher hat er mich geschickt."
Offensichtlich war die Antwort schlüssig, denn sie richteten nach einem Nicken wieder ihre Blicke auf ihr Spiel. Das nahm ich einfach mal als Einverständnis und durchquerte den Raum.
Es sah aus wie in einem ganz normalen Zimmer des Militärs. Etwa sieben Meter breit, um die elf lang und etwa zweieinhalb Meter hoch. Alles war aus Holz. Wände, Möbel, Parkett, Fensterrahmen. Okay, die Scheiben waren natürlich aus Glas.
Nach rechts und links führten weitere Türen, doch die beachtete ich gar nicht, denn durch die auf einer Seite liegenden Fenster konnte ich schon erkennen wo ich hinwollte.
Gerade ging ich an den Militärpolizisten vorbei, als einer von ihnen direkt neben mir aufstand und sich zu mir wandte:
,,Sollten wir dich nicht lieber begleiten? Schließlich ist es da unten nicht ganz ungefährlich und ich hab' dich hier noch nie gesehen."
Abwehrend hob ich die Hände -natürlich mit einem breiten Lächeln auf den Lippen.
,,Keine Sorge, es ist alles bestens."
,,Sind Sie sich sicher?", schaltete sich auch noch der Letzte im Bunde ein, ,,Wir können durchaus einen von uns entbehren."
,,Es wäre uns eine Ehre."
,,Das ist sehr nett von Ihnen allen, wirklich, aber ich weiß mich sehr gut selbst zu wehren. Nochmals: vielen Dank. Ich packe das schon."
Unauffällig war ich einige Schritte rückwärts gegangen und konnte mich somit nur noch schnell umdrehen, den Türknauf umdrehen und schnell rausstürmen. Hoffentlich folgten die Typen mir nicht weil sie es zu gut meinten.
Nun stand ich also auf einem Art Plateau, um wessen Rand ein Zaun war. Überwältigt ging ich etwas nach vorne, bis ich an die Eisenstäbe gelangte.
Vor mir erstreckte sich eine riesige, unterirdische Stadt. Häuser an Häuser gebaut, alles aus gelben Stein. Beleuchtet wurde sie nur durch die Fackeln und leuchtende Dinger, welche an der Decke im Stein klemmten. Was auch immer das für welche waren.
Das alles schien gar nicht zu enden und es sah fast schon so aus wie meine Heimatstadt. Nur mit dem gewaltigen Unterschied, dass es dort nicht so abnormal gestunken hatte -und es nicht ganz so riesig gewesen war.
'Verdammt, ich sollte mich nicht so lange aufhalten und endlich losgehen', erinnerte ich mich selbst, als ich unten eine Patrouille von Militärpolizisten erkannte.
Zwei Meter weiter rechts führte eine Treppe etwa vierzig Meter nach unten, einfach nur schnurgerade aus. Immerhin mit Geländer, denn ich Traute den glitschigen Stufen nicht sonderlich.
Die Geräusche der Stadt gelangen zu mir hoch, doch sie waren anders als die von oben. Hier wirkte alles viel.... bedrückender und.... traurig. Trostlos, verlassen. Fast schon wie in einer Geisterstadt. Fast ausnahmslos jeder hier hatte jegliche Hoffnung verloren.
Noch im Gehen schwang ich meinen Mantel hinter meinen Rücken, den einen Arm schon drinnen, den zweiten anschließend reinsteckend. Schließlich musste ja nicht jeder sehen, dass ich in der Uniform der Militärpolizisten rumlief.
Alle Eindrücke wurden viel stärker, je näher ich den Häusern kam. Ganz am Ende angekommen führte die Treppe sogleich an eine Straße, auf welcher extrem viele Menschen liefen. Jedenfalls verhältnismäßig.
Offensichtlich traute sich aber niemand hier hoch zu gehen. Verständlich, schließlich kam es hier wohl oft zu gewalttätigen Übergriffen -auch Seitens des hier ortsansässigen Militärs.
Ab jetzt galt es nur noch durchschlagen, weshalb ich mich unauffällig unter die Menge mischte, das Gesicht unter meiner Kapuze versteckt. Hier war noch immer alles gleich geblieben, so, wie meine wenigen Eindrücke und das, was ich von Levi erfahren hatte. Armut war hier etwas völlig alltägliches.
Irgendwie versuchte ich mir meinen Weg zu merken, schließlich musste ich auch wieder zurückfinden, doch das war ziemlich schwierig, wenn man kein richtiges Ziel hatte.
So passierte es also, dass ich schon nach kurzer Zeit in irgendwelchen abgelegenen Seitenstraßen landete. Etwas verzweifelt lief ich die staubigen Wege entlang, als ich plötzlich Stimmen vernahm.
Es waren die von mehreren Frauen, welche sich lachend unterhielten. Neugierig blieb ich stehen und sah zu meiner Seite in eine weitere Abzweigung.
Etwas weiter hinten saßen die fünf Damen auf Holzkisten. Beziehungsweise vier saßen, eine stand. In ihren Händen hatten sie Zigaretten, welche sie momentan rauchten.
Ihrer anstößigen Kleidung und dem Hinterausgang des Ladens hinter ihnen sah es so aus, als würden sie in einem Bordell arbeiten. Prostituierte also.
Doch ich verübelte ihnen ihren Job nicht. Wenn sie es aus eigenem Willen und Freude taten war es für mich vollkommen legitim.
,,...Hat er das echt gesagt?"
,,Ja, haha, und dann er auch noch das Grunzen angefangen!"
,,Iiihihihi!", gelangten ihre Stimmen zu mir.
Unbewusst war ich stehen geblieben und sah zu ihnen, als eine von ihnen mich sah und mir zurief:
,,Hey, willst du da nur rumstehen oder herkommen?"
Jetzt erblickten mich natürlich auch die Anderen, weshalb ich jetzt entweder weg- oder hingehen musste.
Ich entschied mich für letzteres und je näher ich ihnen kam, desto seltsamer fühlte ich mich.
,,Willst du hier arbeiten?", fragte mich eine von ihnen direkt.
,,W-Was? Nein."
,,Und was führt dich dann hier in die Gegend? Wir arbeiten nur für Männer, sorry."
,,Mhmh, das ist es nicht. Ich bin auf der Suche nach jemanden. Oder eher nach jemandem, der mir helfen kann."
,,Dann geh zu ein paar Verbrechern. Wenn's was größeres ist und du Geld hast -und danach siehst du aus- kannste auch zur Mafia gehen."
Unschlüssig sah ich sie an. Sollte ich ihnen was sagen? Gegenfrage: Was hatte ich schon zu verlieren?
,,In gewisser Weise hat es damit was zu tun. Kann jemand von euch etwas mit diesem Zeichen anfangen?", fragte ich und zog den Zettel von vorhin aus meiner Jackentasche. Auf der Rückseite standen noch die Adressen, auf der anderen war das Symbol des Hades.
Kaum erhob ich es, sodass es jeder sehen konnte, zogen die Frauen scharf die Luft ein und starrten es an.
,,Und? Wisst ihr etwas?"
,,Schätzchen, damit solltest du nicht so unvorsichtig umgehen... Augen und Ohren sitzen überall."
,,Danke für die Warnung, aber es ist dringend. Also, kanntet ihr den Sensenmann?"
Erneut sahen sie mich völlig entgeistert an.
,,Wer will das wissen?", fragte diejenige, die an der Wand lehnte -sie schien die Älteste von allen zu sein.
,,Ich komme nicht mit bösen Absichten", rechtfertigte ich mich.
,,Nochmal, wer will das wissen?"
,,Eine gute Freundin -in gewisser Weise. Bitte, es ist dringend."
,,Für wen arbeitest du?"
,,Niemandem! Das ist aus eigenem Interesse..."
,,Du suchst also jemand, der ihn kannte?", fragte eine Rothaarige hinter mir und ich nickte ihr zustimmend zu.
Mit ihrem Kopf gestikulierte sie zu der Ältesten.
,,Dann bist du hier genau an der richtigen Adresse."
,,Wirklich?!"
Abschätzend musterte die in der Netzstrumpfhose mich.
,,Erstmal will ich wissen wieso du was willst. Dann können wir weiterreden."
Nun galt es jetzt oder nie. Wenn ich an dieser Stelle nicht erneut die Karten offen auf den Tisch legen würde, würde es niemals funktionieren.
,,Darf ich noch vorher kurz etwas fragen? Woher kennst du ihn?"
,,Ich arbeite hier schon fast mein gesamtes Leben. Da begegnet man so einigen Leuten. Auch ihm. Er war öfters hier, ich dachte erst er wäre einfach nur jemand der kein Geld für uns hatte. Halt so'n Jugendlicher der nur spannen möchte. Aber er kam immer wieder genau zu dieser Stelle und fegte den Boden. Keine Ahnung warum, aber irgendwann haben wir uns dann mal rausgesetzt und mit ihm gesprochen. Er war wirklich.... seltsam und anders. Aber er akzeptierte uns so wie wir waren und verurteilte uns nicht -er war damals der Erste mit dieser Einstellung, den ich kennenlernte und das hat sich bis heute hin nicht geändert. Fast schon täglich trafen wir Mädels und er uns, hielten ein Pläuschchen und so weiter. Irgendwann mal kam er auf ziemlich schlechte Wege, bis wir ihn gar nicht mehr sahen. Und dann verschwand er komplett von der Fläche, niemand weiß wo er hin ist oder -was ich denke- er tot ist. Wirklich schade, dass dieser so liebe Junge so früh schon sterben musste...."
Begeistert riss ich meine Augen auf:
,,Aber er ist nicht tot! Er lebt! Jedenfalls noch jetzt...."
,,Woher willst du das wissen?", entgegnete die Blonde abwertend.
Beweisend hob ich meine linke Hand.
,,Er ist mein Verlobter."
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Now we're gettin' to the real shit
Ein kleines, naja, spannungsaufbauendes Kapitel I guess....? Keinen Plan😂 Im nächsten geht's dann aber schon gut zur Sache... Als kleiner Spoiler😊(hoffentlich täusche ich mich nicht, ansonsten wird's peinlich...)
Kurzer Funfact: Dieses Kapitel habe ich morgen vor einem Jahr geschrieben; heute ist der 28.04.2020 und es ist am 29.04.2019 entstanden xD
Und ja, mir gehen so langsam die Kapitel aus, ich geb's ja zu.... Und ja, ich bin faul! ... ;-; please send help ;-;
Ich hoffe echt nicht, dass ich auf 1 Kapitel pro Woche wieder umsteigen muss.... Das möchte ich eigentlich tunlichst vermeiden...
Nun gut, darüber solltet ihr euch keine Sorgen machen müssen😊
Lg, eure Kaori :*💖
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