Kapitel 278 "Das Brötchen der Wahrheit"
~Ally POV~
Auffordernd sah ich das Brötchen vor mir auf dem Teller an, so, als wolle ich eigenhändig durch mein Starren ihm befehligen, es solle mir sofort die Antwort darauf geben, was ich tun könnte, um Levi zu retten.
Nur können sich Brötchen leider nicht ausquetschen lassen, geschweige denn reden. Sehr zu meinem Bedauern.
,,Wenn du so weiterguckst rennt dir das Essen noch vor Angst weg", bemerkte Ymir trocken, woraufhin ich einmal theatralisch seufzte.
,,Du hast recht..."
,,Natürlich hab ich das. Hab ich schließlich immer."
,,Ymir!", frech boxte Christa der mit den Sommersprossen in die Seite.
,,Was denn?!"
,,Du hörst dich schon an wie Miss Evergarden..."
Offensichtlich hatte Armin -welcher übrigens neben mir saß- gehört, was ich gemurmelt hatte, überging es aber trotzdem.
,,Sie hat aber recht. Du solltest wirklich was essen, schließlich dauert es ja ein bisschen, bis ihr im Inneren angekommen seid."
,,Mhm..."
Momentan saßen wir alle beim Frühstück und gleich zu Beginn hatte ich meinen näheren Freunden davon erzählt, dass ich für die nächsten fast vier Wochen nicht da seien würde. Sofort war ich auf Verständnis gestoßen, um ehrlich zu sein hatte ich auch nichts anderes von ihnen erwartet.
Als jetzt auch noch Jean anfing mich über Armin hinweg dazu anzuregen zu essen, lies ich mich dazu überreden, meine stumme Befragung hiermit zu beenden. Mit einem weiteren Seufzen biss ich in den frischen Semmel hinein und dachte darüber nach, wie die Situation wäre, wenn ich das nächste Mal hier sitzen würde.
Es gab nur zwei Möglichkeiten. Entweder es wäre alles gut, oder die Scheiße war grad so richtig am dampfen.
,,Bist du nervös?", holte mich Eren aus meinen Gedanken, welcher rechts gegenüber von mir saß.
,,Ja.... aber immerhin bin ich ja nicht alleine."
,,Und diese Frau ist nett, sagst du?"
,,Ja, Mikasa. Ich vertraue ihr, dass sie mir helfen wird. Die ist so alt, dass sie vermutlich eh schon die Hälfte der anwesenden Leute kennen wird."
,,Vermutlich erzählt sie dir auch noch Geschichten von vor der Mauer", witzelte Connie, woraufhin einige von uns anfingen zu lachen.
,,Ganz ehrlich, das würde mich nicht mal wundern. Weiß eigentlich jemand wie spät wir haben?"
,,Viertel nach zehn."
,,Merde, ich muss los."
Mit einem letzten Haps steckte ich den Rest meines Futters in den Mund und spülte ihn anschließend mit dem neben mir stehenden Wasser herunter. Kaum hatte ich geschluckt stand ich auch schon auf und sah erneut in die Runde.
,,Also dann, macht's gut und stellt bloß nicht zu viel an."
,,Da wäre ich mir nicht so sicher...", murmelte Berthold kaum hörbar.
,,Bis in ein paar Wochen dann!"
Den Veteranen brauchte ich nicht Bescheid sagen, schließlich würde es sich vermutlich eh innerhalb von wenigen Tagen durchsprechen, dass ich für kurze Zeit im "Urlaub" war.
Im Gebäude selbst war fast nichts los, da momentan Training an der Reihe stand. Nur bei vereinzelten fiel es momentan noch aus, da Levi ja fehlte. Irgendwie wollte niemand ihn ersetzen, daher war der Plan mich dafür verantwortlich zu machen. Doch da ich wegen der ganzen Suche so ausgeblockt war, war das eh so gut wie unmöglich.
Immerhin hatten dann Eren und co kein anstrengendes Training und inzwischen waren sie schon so alt, dass sie sich selbst darum kümmern konnten, fit zu bleiben.
In den Gedanken völlig wo anders, schlenderte ich durch die fast komplett leeren Gänge, bis ich im obersten Stockwerk vor unserem Appartement angekommen war. Mit gemächlichen Schritten trat ich ein und begab mich sofort zum Schlafzimmer.
Noch gestern Nacht -oder war es schon wieder heute gewesen?- hatte ich alles zusammen gepackt, was ich am Tag zuvor noch nicht mitgenommen hatte.
'Offensichtlich ist die Kutsche schon da, die Koffer, die ich hier platziert habe, wurden bereits abgeholt...'
Mein restliches Gepäck, das ich mitnehmen musste war also nur noch ein Koffer der aussah wie einer für Akten, meinen Gehstock und Mantel. Für jetzt zog ich mir erneut ein Kleid an, da es vielleicht nicht unbedingt das Beste war, sich gleich als Soldat des Aufklärungstrupps auszugeben.
Meine Uniform lies ich aber nicht da, sondern stopfte sie ins Gepäck. Wie Miss Evergarden schon meinte: Ich solle lieber zu viel mitnehmen, schließlich wusste man nie was passieren würde.
In formeller Kleidung, Mantel und Gehstock trat ich also aus dem Wohnraum heraus und drehte den Schlüssel im Schloss um. Eren hatte ich den zweiten gegeben -der eigentlich meiner war, da Levi ursprünglich den richtigen hatte-, damit dieser alles in Schacht halten konnte.
Wenn wir meinen Verlobten also tatsächlich befreien konnten, wollte ich definitiv nicht, dass er gleich einen Herzinfarkt bekam wenn er das Zimmer betrat.
Meine Absätze klackten laut auf den dunklen Holzdielen, während mich einige herumlaufende Soldaten etwas überrascht ansahen. Doch ich beachtete sie nicht und setzte meinen Weg einfach fort.
,,Dann mal los....", sagte ich zu mir selber, als ich aus der Türe ins Freie trat. Weiter vorne am Weg sah ich tatsächlich eine Kutsche stehen und lief zielstrebig darauf zu.
Ein junger Mann in Uniform stand neben der Tür Spalier und kaum sah er mich, eilte er schon auf mich zu und nahm mir meinen Koffer ab.
,,Benötigen Sie Ihre Gehhilfe, Mylady?"
,,Nein. Danke."
Nickend nahm er meine Antwort zur Kenntnis und nahm mir somit alles an, damit ich nichts zu tragen hatte.
Doch bevor er alles nach hinten brachte, öffnete er die Kutschentür und ich trat hinein. Wie zu erwarten hockte dort drinnen schon die rustikale, alte Dame.
,,Na wurde auch so langsam mal Zeit!", grinste sie freundlich.
,,Guten Morgen."
Leise seufzend lies ich mich auf die Sitzbank -oder wie das auch immer hieß- gegenüber von ihr fallen, somit saß ich also entgegen der Fahrtrichtung.
,,Bist du schon nervös?"
,,Da sind Sie nicht die Erste, die das heute fragt...."
,,Also bist du es", stellte die Grauhaarige fest und ich nickte etwas.
,,Schon, aber ich hoffe dennoch, dass wir etwas finden werden."
,,Bestimmt, mein Kind."
*
Die Zeit verging überraschenderweise wie im Flug, bis wir am späteren Nachmittag in einem der inneren Bezirke ankamen. Doch zu meiner Verwunderung wurde es plötzlich nochmals dunkel.
,,Huh?!"
,,Das Haus liegt innerhalb von Mauer Sina, um genau zu sein auf halbem Weg zur tatsächlichen Mitte."
,,Ist das dann nicht noch wertvoller und teuer?"
,,Aber ja doch. Ist also genau richtig. Dann kommen wir zu den reichsten der Reichen."
,,Ich weiß wirklich nicht, ob das der passende Ort für mich ist...", äußerte ich meine Bedenken laut.
,,Quatsch, das schaffst du schon. Musst ja keine Freunde fürs Leben finden. Außerdem kommst du somit mal auch unter ganz andere Leute."
,,Und weiß es danach noch mehr zu schätzen, im Aufklärungstrupp zu sein."
Kaum sagte ich diesen Satz, gingen die Mundwinkel der Adeligen nach oben.
,,So in der Richtung. Es dauert vielleicht noch etwas mehr als eine Stunde bis wir ankommen."
Und damit hatte sich Miss Evergarden nicht verschätzt. Kaum eineinhalb Stunden danach kam die Kutsche plötzlich zum Stehen und nach wenigen Sekunden öffnete sich die Türe von draußen.
Wie schon zuvor stand der junge Angestellte in Uniform auf dem Hosenboden und wartete darauf, dass wir uns vom Acker machten.
.... Okay.... der Wortwitz war jetzt nicht geplant....
,,Es wird endlich Zeit, dass du meinem alten Zuhause hallo sagst."
Motiviert stand die nicht mehr ganz taufrische Lady auf und lief aus dem Transportmittel heraus.
Sogleich folgte ich ihr und nachdem ich ausgestiegen und meinen Kopf gehoben hatte, bleib mir wortwörtlich die Luft weg.
,,Groß, nicht wahr?"
Ich konnte einfach nicht antworten, zu beeindruckt war ich. Das war kein Haus mehr, sondern ein gefühlter Palast. Nur noch das HQ im inneren Distrikt schlug den Gebäudekomplex in seiner Größe.
Allein schon von dieser Perspektive kam man sich wahnsinnig klein vor. Das "Haus" bestand schon mindestens mal aus einem Hauptgebäude, welches allein sechs Stockwerke zählte. Etwas weiter hinten konnte ich erkennen, dass es noch viel weiter ging.
Sogar einen kleinen See und Wäldchen schien es zu geben. Wie viele Quadratmeter das insgesamt waren konnten ich nicht mal ansatzweise mehr abschätzen....
,,Mund zu, sonst schluckste' noch Fliegen", kommandierte mich die Herrin des Hauses, worauf hin ich verwirrt blinzelte.
,,H-Huh?"
,,Bist du echt so geschockt?"
,,Natürlich, das hier ist riesig!"
,,Glaub mir, Kindchen, es gibt noch größere."
,,NOCH GRÖßERE?!"
,,Ja, und jetzt brüll hier nicht so rum. Ah, da kommen schon die Bediensteten."
Etwa neun Leute kamen auf uns zu, sie alle trugen die selbe Uniform. Die Männer ein weißes Hemd, darüber eine schwarze Weste, lange Stoffhosen in der gleichen Farbe, sowie auch die Lackschuhe und an beiden Oberarmen drückten rote Bänder den Stoff eng an ihre Haut. Selbst eine schwarze Krawatte oder so einen Propeller trug jeder.
Was auch immer ein Propeller ist.
Frauen hingegen hatten lange Kleider an, welche durch die Unterröcke ziemlich aufgebauscht waren. Sie trugen also fast das gleiche -auch von der Farbgebung her- nur einen Halsschmuck hatten sie nicht.
Ohne zu zögern holten sie unsere Koffer aus der Kutsche raus und ein älterer Herr in Anzug stellte sich mit strammen Rücken vor uns hin.
,,Miss Evergarden, Miss Ackermann. Wir sind sehr geehrt, sie hier bedienen zu dürfen. Kann ich Ihnen schon mal etwas bringen?"
Natürlich wollte ich dankend ablehnen, aber bevor ich zum Zuge kommen konnte, sprang schon die Ältere ein:
,,Phileas, hole zwei der Bediensteten, sie sollen sich um Miss Ackermann kümmern, dass ihr an nichts fehlt."
,,Selbstverständlich. Myles,", wendete sich der offensichtliche Butler an einen jüngeren Kerl direkt neben sich, ,,sag sofort Isabella und Ella, sie sollen alles für Miss Ackermann herrichten und sich völlig auf ihr Wohlbefinden konzentrieren."
,,Verstanden."
Bevor ich überhaupt recht realisieren konnte, was da gerade passierte, zog mich die Adelige mit sich mit in Richtung des Hauses.
,,Komm, wir sollten nun wirklich reingehen."
,,Ähm, ja klar."
Im Hintergrund erkannte ich wie dieser Myles mit zwei jungen Bediensteten redete, welche sofort hektisch auf mich zugeeilt kamen.
,,Mylady, können wir Ihnen etwas gutes tun?", fingen sie schon an zu quasseln, weshalb ich schützend meine Hände erhob.
,,Nein, nein. Mir geht's prächtig."
,,Kommen Sie mit, wir bringen Sie auf Ihr Zimmer und kümmern uns um alles weitere."
Mit strengem Blick sah der größte der Runde -also Phileas- zu den Angestellten, die gerade unsere Gepäckstücke mitnahmen. Allein schon jetzt rannten um die fünfzehn Leute hin und her.
,,Bringt das alles sofort auf das Zimmer der jungen Lady. Die beiden Frauen übernehmen den Rest. Wo ist denn noch Anja? Sie muss sich doch um Miss Evergarden kümmern... Ach, da ist sie ja!"
Ohne jemals so etwas erlebt zu haben, wusste ich gleich, dass ich nun nicht in der Haut der höchstens achtzehn oder neunzehnjährigen stecken wollte, die gerade zu spät kam. Kaum erreichte sie uns hechelnd, bekam sie schon eine Standpauke von ihrem Vorgesetzten.
Am liebsten wäre ich eingesprungen, doch leider zerrten mich die beiden auf mich angesetzten Mädels mich in das Haus. Auch innen war alles wahnsinnig riesig und wunderschön, doch so richtig konnte ich es nicht genießen. Zu sehr war ich überrumpelt.
Um ehrlich zu sein wusste ich nicht mal mehr ansatzweise wo wir uns befanden, als wir offensichtlich vor meinem Raum ankamen. Er hatte wohl eine Fläche von fünf auf fünf Meter -somit also quadratisch-, davon war eine Front mit Fenstern.
Die Tapete war in einem dunklen Rot gehalten, der Boden aus Parkett mit einem genauso roten, flauschigen Teppich unter dem geräumigen Bett. Dieses war fast schon ein Doppelbett, aber eben nicht ganz -dafür war es dann doch zu klein.
Auch einen Schreibtisch gab es, obwohl der offensichtlich nicht zum Schreiben geeignet war, denn ein großer Spiegel aus drei Teilen stand darauf, sowie irgendwelche Sachen für Haare, von denen ich mal wieder keine Ahnung hatte.
'Bei den Männern findet man sowas bestimmt nicht....'
Auf beiden Seiten, also links und rechts, gab es weiterführende Türen und da diese offen waren, konnte ich erspähen was das für Räume waren. Beim Eintreten links befand sich das Badezimmer und in dem anderen Räumchen ein Ankleideraum.
Sicherlich würde ich es hier für einige Zeit lang aushalten. Meine erste Idee war mich einfach mal ein bisschen umzusehen, doch offensichtlich hatten die beiden Mädels andere Pläne.
,,Kommen Sie mit, Mylady", sagte diese Isabella und führte mich vorsichtig in Richtung des Baderaums.
,,W-Was wird das?"
Jetzt sprang die anderen ein -wie hieß die nochmal? Ach ja, Ella.-:
,,Ihr habt eine lange Reise hinter Euch, ein Bad wird Ihnen bestimmt helfen sich gleich erfrischt zu fühlen."
,,Ich bin aber nur in einer Kutsche gesessen!"
Konnten die mich nicht mal nach meiner Meinung fragen?
Offensichtlich nicht, denn bevor ich überhaupt verstand was da passierte, schloss eine der Angestellten schon die Türe.
Die Andere nahm mir meinen Mantel ab, während sie ungehindert weiter babbelte.
,,Wir haben Ihre Ankunft schon erwartet, daher haben wir das Wasser schon mal eingelassen."
,,W-Wartet bitte mal-!"
,,Isabella, hol doch schon mal die Seife. Sie ist da hinten."
,,K-Kann ich das nicht alleine erledigen?!"
Entweder waren die beiden Weiber immer so zielgesteuert, oder der Adel war es gewöhnt, dass die Bediensteten einen auskleideten. Ich im Gegensatz war es aber nicht und verspannte direkt meinen Rücken, als die Dame anfing mein Kleid zu öffnen.
'Scheiße, die Narben! Hoffentlich verdecken meine Haare alles....'
Ha-ha. Natürlich. Genau das geschah auch, weil das Leben mich so sehr liebte. Nicht.
Gerade als ich eingreifen wollte war es auch schon zu spät. Ich hörte nur noch das erschrockene Einsogen der Luft, bevor es still im Raum wurde.
Reflexmäßig drehte ich mich um und sah in die geschockten Gesichter der Mädchen.
,,D-Das..."
,,M-M-Mylady!"
,,E-Es ist nicht so wie es aussieht!", versuchte ich mich irgendwie herauszureden.
'Kacke, was sage ich denen denn jetzt?! Narben auf Schulterblättern sind nichts alltägliches...'
,,Aaahm... In meiner Jugendzeit hatte ich mal einen Unfall mit der Kutsche. D-Daher kommen die...."
Diese Ella im Hintergrund schlug erschrocken die Hände vor dem Mund zusammen und auch die Andere schien die gleiche Emotion zu teilen. Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gewissen, dass ich sie angelogen hatte, aber die Wahrheit wäre nicht unbedingt besser gewesen...
,,Es tut uns furchtbar leid, Mylady!-"
,,Oh ja!"
,,Nein, nein. Mir tut es leid, ich hätte es euch schon vorher sagen sollen."
'Mission geglückt! Die Situation ist gerettet.'
,,Aber nun erzählt mal. Wie ist es denn hier so?"
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Kennt ihr das, ihr seid so faul, dass ihr anfangt euch unter Stress zu setzen?
Passiert mir gerade, weil ich zu faul zum Schreiben bin LOL😂😎
Jedenfalls erst mal das, was ich euch schon im letzten Kapitel eigentlich sagen wollte:
Vielen, vielen, vielen Dank für eure Unterstützung💖 Dass ihr noch immer hier seid, obwohl ich echt gemein bin...
Ich weiß nicht genau, wie lange diese FF noch gehen wird (keine Sorge, ein paar Kapitel haben wir noch vor uns😉), aber ich hätte mir niemals träumen lassen, eines Tages 100.000 Reads von euch zu bekommen😳🤯
Falls sich einer wundert: Ich zähle Band 1 und 2 zusammen, da ich ja nicht freiwillig den 2ten aufgemacht habe😂
Jedenfalls.... Wow🤯
Eigentlich hatte ich gehofft, an dieser Stelle anzukündigen, dass der Manga hierfür losgeht. Aber wer ist faul? Richtig! ICH, VERDAMMT NOCH MAL
Ja, hasst mich dafür. Tu' ich auch😑🤬
Quintessenz: Danke, ihr seid klasse!💖
Lg, eure Kaori:*💖 (mit perfekten 2500 Wörtern LOL&ja, der Kapitelname IST eine Anspielung an Fullmetal Alchemist (Brotherhood))
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