Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 260 "Zeleyna"

~Levi POV~

Wie jeden Morgen erklang der laute Schlag eines metallenen Gegenstands auf ein Rohr aus der gleichen Materie.

,,Aufstehen! Zählung!", brüllte einer der Wächter, woraufhin ich mich ungehalten von der Wand wegdrehte. Da hatte man endlich vor etwa einer Dreiviertelstunde etwas Schlaf gefunden und schon musste man wieder aufstehen.

Unverständliches Gemurmel begann im Trakt, doch ich blieb wie immer still. Das war die beste Lösung.

Langsam stellte ich meine nackten Füße auf den eiskalten Steinboden und richtete meinen Oberkörper auf. Momentan saß ich noch auf meinem Bett -oder wie man das auch immer nennen konnte.

,,Ngh...."
Stöhnend hielt ich mir den Nasenrücken, da mir die Birne dezent brummte. Ich war es einfach nicht mehr gewöhnt, mich in solchen schlechten Bedingungen aufzuhalten.

,,Mitchell, Zimmermann, Moretti, Scofield, Schulz..."
Das waren die Namen der Inhaftierten, die nur wenige Zellen neben der meinen wohnten.

Um nicht weiter aufzufallen richtete ich mich schnell auf und stellte mich hinter das Gitter, das sich hier Tür nannte. Eigentlich sollte man mit geradem Rücken dastehen, aber darauf hatte ich definitiv keine Lust.

Lässig steckte ich meine Hände in die Hosentaschen und blickte geradeaus auf die Räume gegenüber.

,,Clark, Ahlers, Levi..."

Einer der Uniformierten lief jeden Morgen und Abend in unserem Bereich an den Zellen vorbei, sagte die Namen und kontrollierte dabei, ob auch alle da waren. Hier wurde jeder mit seinem Nachnamen angesprochen, tja, nur blöd, dass ich keinen hatte. Noch.

Mein Plan war es ja nicht aufzufallen, doch allein daran schien er schon zu scheitern.

Normalerweise ging der Soldat einfach weiter, doch dieses Mal blieb er kurz vor mir stehen und wir sahen uns in die Augen. Er verabscheute mich, das konnte ich mit Sicherheit sagen. Mir hingegen war es egal wer er war und was ich von ihm halten sollte.

Aus toten Augen starrte ich ihn an, bevor er endlich Leine zog. Halleluja. Man hörte den Militärpolizisten einmal durch die ganze Halle schallen, so laut meinte er brüllen zu müssen.

Es war hier wie in einem großen Gebilde, an den Seiten waren Geländer, welche zu den Zellen führten, die in die Wand gebaut worden waren. Hier gab es fünf Stockwerke übereinander und pro Seite etwa an die fünfundzwanzig Stück horizontal.

Mucksmäuschenstill drehte ich mich um als die Zählung endlich fertig war und zog mir schnell alles an. Davor war ich natürlich nicht nackt gewesen, wir hatten schließlich Schlafanzüge. Oder so was in der Art.

Unter meinem blauen Hemd, das hier jeder hatte, trug ich noch ein weißes T-Shirt, mehr auch nicht. Noch immer war ich froh, dass unsere Kleidung nicht in einem Babyblau war. Das wäre dann doch zu herabwürdigend gewesen.

Ein zweiter Soldat machte seine Runde, wobei er unsere Zellen aufsperrte. Ohne jegliche Emotion zu zeigen trat ich also hinaus auf das für die nackten Füße unangenehme Gitter und tapste mit dem Rest der Leute in Richtung des Speisesaals.

Schon seit etwa zwei Wochen hielt ich mich nun schon hier auf -jedenfalls schätzte ich das. Auf Mitzählen hatte ich keine Lust, das war viel zu frustrierend.

In Geschichten gibt es im Gefängnis immer einen Typen, der anschließend der Kumpel des Protagonisten wird. Er ist eine treue Seele, dem Leser sympathisch, die beiden fliehen und es gibt ein Happy End.

Ich sage es nur ungern, aber je älter man wird, desto mehr Erfahrungen sammelt man. Und man merkt immer und immer mehr, was das Leben für ein elendes Arschloch ist. Oder man bekommt einfach zu viele Beschönigungen von den Büchern und Legenden eingetrichtert. Im Endeffekt ist es eine Mischung aus beidem.

Schon am ersten Tag, als ich in den Essensaal getreten war, hatte ich bemerkt, dass hier nur meine Feinde saßen. Um ehrlich zu sein hasste ich das Wort ›Feinde‹, denn es klingt so, als würde es ein kleines Kind sagen.

Nur stimmte die Bedeutung in meinem Fall genau, denn hier hockten einige mir sehr bekannte Gesichter. Das Problem war, dass ich mir in meiner Vergangenheit nicht sonderlich viele Freunde gemacht hatte....

Bisher hatte ich noch mit keinem anderen hier gesprochen und hoffte, dass das auch so blieb. Dieser Tag schien genauso zu verlaufen, wie jeder andere. Ich tapste in den Esssaal, holte mir ein Tablet, setzte mich dort hin wo sonst keiner war, aß etwas und musste mich dann auf den Hof verzupfen.

Während ich mir also dieses ekelhafte Zeugs in den Mund schaufelte, sah ich mir einige Gesichter der Inhaftierten an.

'Henry Schwarz, hat früher täglich irgendwelche Läden ausgeraubt und dabei nicht vor Opfern zurückgehalten.'

Da er zu der Zeit, als wir uns gekannt hatten noch recht jung gewesen war, hatte er sich sichtbar verändert. Seine ehemals blonden Haare waren inzwischen deutlich dunkler und matter geworden, die Haut zeigte tiefe Falten.

'Nächster.... Robin Nelson, hat mal über zwanzig Mädchen und Jungen entführt, vergewaltigt und ermordet. Anschließend war er mein Auftrag, doch leider hat die Militärpolizei ihn früher gekriegt als ich. Seitdem sitzt er also hier, jedenfalls schätze ich, dass er zwischendurch nicht frei war. Mit dem sollte ich mich wohl nicht anlegen....'

Just in dem Moment ertönte ein lauter Gongschlag, was bedeutete, dass wir nun raus gehen sollten. Inmitten der Anlage gab es einen Art Pausenhof, in welchem man sich für etwa eine Stunde aufhalten musste. Damit man genug Sonne abbekam und so.

Diese Zeit mochte ich nicht sonderlich gerne, schließlich stieg da die Wahrscheinlichkeit, dass ich angesprochen werden würde. Fast alle Inhaftierten trainierten während dieser Zeit, ich aber hingegen tat das lieber in meinem kleinen Kämmerlein.

Kurz gesagt hätte ich mich etwas unwohl gefühlt, zwischen all diesen Hünen auch noch mitzumachen. Sobald die Stunde also rum war, mussten wir irgendwelche Arbeiten verrichten. Was auch immer es war, ich hielt mich lieber im Hintergrund.

Gelangweilt lehnte ich mich an den hohen Gitterzaun und starrte auf das noch immer leicht feuchte Gras zwischen meinen Füßen.

'Seitdem ich hier bin habe ich absolut nichts von Ally, Erwin oder irgendjemand anderem gehört. Selbst wenn sie mich besuchen wollen würden, wäre es wohl schwierig durchgelassen zu werden. Jedenfalls bei Leuten wie mir, die wegen Verdacht auf Massenmord angeklagt sind..... Da kommt so ein Typ auf mich zu..... ich sollte wohl lieber einen Abdampfer machen....'

Noch immer zeigte ich keinerlei Regung, schließlich würde das nur Ärger machen. Unauffällig stieß ich mich also von dem Zaun hinter mir ab und schlenderte weg, dort in die Ecken, in denen sonst normalerweise keine Menschenseele war.

Ein paar kleine Schuppen standen in der Nähe und ich lief gerade zwischen zwei hindurch, als plötzlich eine Stimme hinter mir ertönte.

,,Hallo, Levi."

Wie auf Knopfdruck blieb ich stehen und fühlte mich, als wäre mein gesamtes Blut einfach eingefroren. Ich kannte den Mann, der vermutlich nur wenige Meter hinter mir stand nur zu gut, und eigentlich hatte ich gehofft, ihn in meinem Leben nie wieder zu treffen.

Langsam drehte ich mich um sah einen hageren Mann, etwa um die Fünfzig, fünf Meter hinter mir stehen.

,,Na, wie geht es denn so, alter Kumpane? Schön dich mal wieder zu Gesicht zu bekommen."

Ein schmieriges Lächeln zog sich auf seine Lippen, wobei seine eh schon auffälligen Wangenknochen noch mehr herausstachen.

Die braune Farbe in den Haaren ließ sichtbar nach, die ersten grauen Strähnen machten sich bemerkbar. Noch immer hatte er seine Frise wie früher nach hinten gegeelt, doch nun hing ihm etwas Haar über die Stirn fast in sein rechten Auge, welches in einem hinterlistigen hellblau glänzte.

Nicht gerade erfreut starrte ich ihn an:

,,Smirnow..."

,,Ach komm schon, sind wir wieder beim Nachnamen oder was? Als wir uns das letzte Mal noch gesehen haben, hast du mich noch ›Nikolov‹ genannt."

,,Schon mal daran gedacht wie lange das nun her ist, Smirnow?"

Genervt verdrehte er die Augen, behielt dabei aber sein Grinsen im Gesicht.

,,Je älter man wird, desto schneller vergeht die Zeit. Du hast dich wirklich stark verändert, nur dein Gesichtsausdruck nicht. Oh, gewachsen bist du wohl auch nicht mehr....."

Warum mussten Menschen immer auf meiner Größe herumhacken?

,,Ich war damals noch ein Teenager, das hast du wohl vergessen."
,,Hah! Niemals!", lachte der Ältere lauthals los, ,,Deine pubertierenden Phasen werde ich mein ganzes Leben lang nicht mehr verdrängen können. Das war teilweise wirklich beängstigend...."

,,Was willst du von mir? Bestimmt nicht Kaffeeklatsch halten."
Mit meiner Annahme war ich mir sicher, auch wenn der Verbrecher es anfangs noch verleugnete.

,,Aber wieso denn nicht? Ich wollte nur einem alten Freund hallo sagen, daran ist doch nichts verwerflich. Schließlich haben wir doch schon so viel gemeinsam erlebt und nun finden wir uns..... -wie lange ist das nun schon her?-..... wieder. Das ist durchaus ein Grund zum Feiern!"

,,Verpiss dich, Idiot!", antwortete ich schroff, woraufhin mein Gegenüber mit seiner Zunge vorwurfsvoll schnalzte.

,,Ts, ts, ts. Levi, Levi.... ich hatte immer gehofft, dass du eines Tages ohne diese unschönen Wörtern auskommen würdest -so wie ich. Meine Hoffnung war immer, dass ich auf dich abfärben würde, doch leider habe ich mich da getäuscht...."

,,Fick dich, wenn du nichts zu sagen hast dann geh' ich."

Schon wandte ich mich ab und machte einen Schritt nach vorne, als der Mann endlich mit dem Kern seiner Begrüßung anfing:

,,Levi. Ich kann dich hier ganz einfach wieder herausholen."

Unbewusst stockte ich sofort in meiner Bewegung, anfangs weiteten sich meine Augen, doch diesen Ausdruck brachte ich sofort wieder in Ordnung. Mit hochgezogener Augenbraue drehte ich mich ungehalten etwas nach hinten.

,,Huh?"
Wie jedes Mal zogen sich Nikolovs Mundwinkel weit nach oben.
,,Du hast mich schon richtig verstanden. Ich kann dich im Nullkomma nichts hier herausholen."

,,Und die Bedingung dafür?"
,,Arbeite wieder für mich."

,,Abgelehnt", genervt wollte ich schon weggehen, doch so schnell gab der Mann hinter mir nicht auf.

,,Wir wissen doch beide, dass Titanen töten nicht deine wahre Stärke ist. Also, warum hälst du dein Talent zurück? Das ist für dich doch viel mehr eine Verschwendung deiner Zeit."

'Scheiße, damit hat er sogar recht....'
Ein letztes Mal rotierte ich meinen Körper direkt in seine Richtung.

,,Du verstehst es nicht. Ich möchte dieses Leben nicht mehr, inzwischen habe ich mir etwas völlig anderes aufgebaut und hab' keinerlei Lust mehr auf das, was ich früher gemacht habe. Die Antwort bleibt also ›nein‹."

,,Du lügst, und zwar wie gedruckt. Tu nicht so, als würdest du es nicht vermissen. Das Adrenalin, das Blut, der Geruch nach Panik, diese Überlegenheit, das befriedigende Gefühl jemanden umzubringen."

Wütend biss ich mir selbst auf die Lippe. Mein Hass richtete sich nicht gegen Smirnow, sondern mich selbst. Eigentlich wollte ich es nicht zugeben, aber wenn ich ehrlich war, sprach er mir direkt aus der Seele.

Es klingt nicht nur krank, das war es auch, aber wenn man es oft genug gemacht hatte.... tat es wirklich gut. Manche Leute wurden von diesen Gefühlen sogar abhängig -eine Adrenalinsucht-, ich hatte mich selbst damals  gerade noch so wieder herausholen können.

,,Levi, du vermisst es und ich weiß es. Das ist nichts wofür du dich schämen musst, schließlich ist das völlig normal. Sieh es endlich ein, du bist kein Retter der Menschheit, warst es nie und wirst es nie sein. Ganz tief in dir drinnen wünschst du dir die alten Zeiten zurück und ich biete dir jetzt und hier die Möglichkeit es zurückzubekommen!"

Noch während er redete war der Größere immer näher auf mich zugekommen, bis er nun direkt vor mir stand und nach unten in meine Augen sah. Wie sehr es mich doch fuchste, diese ganze Angelegenheit.

So recht wusste ich nicht was ich sagen sollte, schließlich wollte ich mich nicht unbedingt mit ihm anlegen. Doch Gottseidank brauchte ich mich noch gar nicht rechtfertigen, denn der ehemals Brünette sprach einfach weiter:

,,Hör zu, du musst ja gar nicht alles aufgeben. Du kannst dein Leben im Aufklärungstrupp so weiterleben wie zuvor, nur mit dem kleinen Unterschied, dass er zum Nebenjob wird. Deine Haupttätigkeit besteht eben aus..... anderen Dingen. Keiner wird davon etwas merken, wenn du es geschickt anstellst."

,,Nein, ich kann nicht", brachte ich endlich heraus. Kurz bemerkte man, wie Smirnows Ausstrahlung etwas wütend wurde, doch er fing sich sofort wieder. Stattdessen wirkte er nun viel gefährlicher und bedrohlicher als zuvor.

Sachte beugte er sich zu mir nach unten und flüsterte mir direkt ins Ohr:
,,Mir hat da ein Vögelchen etwas gezwitschert..... Du sollst wohl nun auch die langweiligen, 'normalen' Seiten des Lebens zu erkunden. Deine Verlobten.... mmh, ja, sie sieht wirklich umwerfend aus.... wäre doch schade, wenn ihr oder ihrem hübschen Gesicht und Körper etwas passieren würde...."

Von der Wut gepackt verlor ich jeglichen Verstand, meine Gedanken setzten nur einen kurzen Moment aus.

,,Wehe, du kommst auch nur in ihre Nähe!", fuhr ich ihn röchelnd an und das Nächste was ich mitbekam, war, dass Nikolov auf dem Boden lag, ich hingegen saß auf seinem Bauch.

Grob drückten meine Hände seinen Hals zu, während meine Augen nur so vor rasendem Hass leuchteten.

Zufrieden find der Mann unter mir an zu lachen.
,,Haha, ja! Das ist er! Das ist der Levi, den ich so sehnlich vermisst habe! Diese unbändige Kraft, dieses Potential eines perfekten Killers! Genau das ist es, was du brauchst und willst, hab ich nicht recht?"

,,Sei still....", presste ich irgendwie zwischen den Zähnen hervor. Aber der Verbrecher schien andere Pläne zu haben, weshalb er einfach weitersprach:

,,Na komm schon, drück zu. Komm zurück, du wirst reich werden und endlich das tun, was dir in die Wiege gelegt wurde. Der Geschmack von Blut, wenn du dein Oper aufschlitzt....-"

,,Genug...."

,,Die klagenden, winselnden, armseligen Schreie deiner Opfer, die in Tränen ausbrechen.-"

,,Genug!"

,,Wie überlegen man sich fühlt, während man jemanden jagt, der sowieso keine Chance hat. Ein Raubtier auf der Beute...."

,,Ich habe gesagt du sollst endlich die Klappe halten!"

,,Du vermisst es. Du vermisst es so sehr, dass du sogar wahllos Menschen dafür erschossen hast. Wie verzweifelt warst du, als du die Waffe genommen hast und diese ganzen Terroristen abgeknallt hast...."

Völlig perplex stockte ich in meiner Bewegung. Mit geweiteten Augen starrte ich einfach nur geradeaus ins Leere.

Ally. Nein, das konnte ich ihr auf keinen Fall antun. Egal wie sehr ich es anfangs vermisst hatte, sie war für mich wichtiger als alles andere auf dieser Welt.

,,Smirnow, leb dein verschissenes Leben so weiter wie zuvor und lass mich alleine. Ich werde nicht zurückkommen, egal was du sagst."

Überrascht zog der ehemalige Anzugträger unter mir seine Augenlieder weit auseinander, bevor sie sich wieder fast ganz schlossen und sich dieses triumphierende Grinsen auf seine Lippen schlich.

,,Es gibt da noch jemanden, der dir auch noch gerne hallo sagen würde...."

Just in dem Moment hörte ich Schritte auf dem weichen Gras auf mich zukommen. Schon jetzt beschlich mich eine böse Vorahnung, weshalb ich meinen Kopf langsam anhob.

Eine Gestalt kam auf mich zu, sie war etwa ein Meter siebzig groß, hatte ihr blaues Oberteil vorne völlig geöffnet, sodass es locker herunterfiel. Die blonden Haare waren an der rechten Sekte abrasiert, die linke Hälfte davon fiel der Person strubbelig ins Gesicht. Da die Ärmel hochgekrempelt waren -und man allgemein sehr viel Haut sah- konnte man direkt entdecken, dass mindestens der ganze Oberkörper voller Tätowierungen war. Auch an Piercings gab es nicht gerade wenige davon.

Aus stechend blaugrünen Augen starrte der Mensch zu mir herunter, während sich die kleinen, hohen Absätze tief in den Boden bohrten. Der Gang war überheblich und selbstsicher.

,,Hallo, Levi", ertönte die Frauenstimme.

,,Zeleyna?!"


〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️
〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️
Wie schon angekündigt kam das Kapitel ja nicht am Dienstag sondern am Mittwoch, weil ich einfach in einem verdammten Funkloch saß und dazu auch noch keine Zeit zum Korrigieren/Uploaden hatte😖

Tut mir echt leid, es ist meine Schuld weil ich es im Voraus schlecht geplant hatte, natürlich versuche ich solche Ausnahmen möglichst zu vermeiden.

Bei spontanen Ausfällen kündige ich das über eine Nachricht auf meinem Account an, falls also spätestens nach 23 Uhr noch nichts kam da einfach mal vorbeischauen (oder einfach so) dann könnte was drinstehen😅

Ich schreibe auch immer rein an welchem Datum das ist, damit da keine Verwirrungen aufkommen!

Kleiner Funfact: Zeleyna ist ein jüdischer Name -wollte einfach mal einen reinbringen.

Was glaubt ihr, wer sie ist und was sie mit Levi's Vergangenheit zu tun hat?

Und ja, ich habe die erste Staffel Breaking Bad nur für Inspirationen für diesen Arc angeschaut -und fand's extrem nice😂

Lg, eure Kaori :*💖

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro