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Kapitel 247 "(18+)Der Kommandant mit Rentiergeweih"

~Ally POV~

,,Hey! Armin! Kannst du mir mal die Kugeln hoch geben?", fragte Eren den Blonden, welcher sofort nickte. Ein paar Leute hatten ihre 3D Manöver angezogen, denn in größeren Räumen oder Hallen -wie die Aula- kam man damit besser voran.

Es war jetzt schon später Abend, denn dieser Gebäudekomplex war so unfassbar riesig. Jean, Christa, John, Tahir und einige weitere Leute hatte ich in den Wald geschickt, damit die uns einige Tannenzweige holten. Meine Idee war nämlich, dass jeder in sein Zimmer mindestens einen geschmückten Strauch bekam.

Erwin wollte mich dafür umbringen und auch Levi war wegen den herunterfallenden Tannennadeln nicht sonderlich begeistert, aber da ich noch immer in diesem bekloppten Kostüm steckte, war es ihnen irgendwie unangenehm mich während einer Auseinandersetzung anzustarren.

Was für ein langer Satz. Egal, weiter im Text.

Nachdem auch noch Hanji, Kara, Christa, Ymir und Mikasa auf meine Seite getreten waren, hatte es der Kommandant akzeptiert. Persönlich hatte ich ja den Eindruck, dass Ymir nur zu mir hielt, da es Christa tat, aber vielleicht täuschte das bloß.....

,,Hey! Gelgar! Pass mal auf, die große, rote Kugel rechts neben dir hält nicht mehr lange!", rief ich dem Veteran mit der Schmalzlocke zu. Überrascht drehte er sich in seiner Ausrüstung und befestigte das glitzernde Ding neu.

,,Danke, Ally!"
Just in dem Moment stellten Erwin und Mike insgesamt vier Kisten auf dem Boden ab und das direkt neben mir.

,,Äääähh, die müssten eigentlich da drüben hin.", sagte ich peinlich berührt am Hinterkopf kratzend. Sie straften mich zwar noch mit einem ›dein-scheiß-Ernst?!‹-Blick, hoben die schweren Dinger dann aber ohne großes Murren wieder hoch.

Auch wenn wir eigentlich niemanden dazu eingeteilt oder ernannt hatten, mussten Levi, Tahir und meine Wenigkeit dafür sorgen, dass mit der Planung und Ordnung alles stimmte. Mein Freund hatte mir leider "verboten" dieses Weihnachtsmann-Kostüm auszuziehen, insofern wollte ich jetzt nicht unbedingt mit dem 3D Manöver höher an der Wand lehnen, als all die Anderen.

Zwar wunderte es mich anfangs, warum es für ihn okay war, dass ich mit solch aufreizender Kleidung rumrannte, aber im Endeffekt verstand ich es dann doch. Denn auch selbst wenn wir gerade nicht gemeinsam rumliefen, starrte er mich die ganze Zeit über an.

Perverser.....

,,Das ist so erbärmlich....", hörte ich den Kommandanten noch im Hintergrund murmeln und musste sofort anfangen zu grinsen. Wir hatten ihm -und einigen Weiteren- so ein Rentiergeweih auf den Kopf gesetzt. Ihr könnt euch kein Bild machen, wie viel das an Überzeugungskraft gebraucht hatte.

Aber Kara hatte ihn dann letztendlich doch noch dazu überredet.

Gerade wollte ich zu Sasha und Nanaba gehen, als sich plötzlich eine Hand von hinten auf meine Hüfte legte. Bevor ich reagieren konnte, berührten zwei Lippen zärtlich meinen freigelegten Nacken.

,,Eeek! Levi!", quietschte ich überrascht und drehte mich um. Mit einem schelmischen Gesichtsausdruck sah er mich wie die Unschuld in Person an.

,,Hallo, Liebling."
,,Schleimer. Was gibt es denn?"

Jetzt legte der Schwarzhaarige seine Hände an meinen unteren Rücken -also eher so kurz vor meinem Hinterteil- und verschränkte seine Finger. Mithilfe eines kleinen Schrittes presste er sich direkt an mich.

,,Eigentlich nichts. Ich hatte nur Sehnsucht."
,,Ich sag's ja: Schleimer."

Das Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen, bis mein Freund seinen Kopf etwas senkte und mich küsste. Irgendwie war es mir vor all den Anderen etwas unangenehm, aber der Mann lies mich einfach nicht aus seinem Griff.

Kaum lösten wir uns wieder voneinander, begann er auch schon meine Jawline abzuküssen. Und das immer und immer wieder.

,,Levi~", murmelte ich leise kichernd, ,,Hör auf, wir sind nicht alleine."
Ein tiefes Grummeln verließ seine Kehle, was sich fast schon anhörte wie ein unterdrücktes Lachen.

,,Noch nicht, meine Liebe, noch nicht~...."
Jetzt kam Levi mit seinem Mund so nah an mein Ohr, dass ich seinen Atem daran spüren konnte.

,,Wir sind schon bald fertig hier.... geh dann in unser Appartement, ich hab ein bisschen Brennholz geholt, da drin dürfte es ziemlich kalt sein. Aber keine Sorge, wir werden schon noch dafür sorgen, dass uns warm wird~...."

Mir war jetzt schon warm, denn meine Wangen fingen sofort an zu glühen. Verführerisch sprach er weiter:
,,Und wag es ja nicht dieses Outfit auszuziehen~, klar?"

,,J-J-Ja...."
Schon wieder dieses Kichern seiner Seit's.
,,Du bist so unfassbar süß wenn dir etwas peinlich ist."
,,Klappe und Finger weg von meinem Hintern."

,,Wieso? Ist doch meiner."
,,Nein, der hängt an mir dran, wir sind keine siamesischen Zwillinge. Du darfst dich glücklich schätzen, dass du da überhaupt ran darfst."

Wir flüsterten uns so leise zu, dass uns nieman hören konnte. Lag daran, dass im Umkreis von sechs Metern hier keine Sau rumstand.

,,Hey! Ally! Kannst du mal rüber kommen?", rief Jean, der mit seinem Freund gerade eine Girlande aus Tannenzweigen versuchte zu befestigen, ,,Wir haben hier ein kleines Problem!"

,,Ich komme! So, jetzt musst du mich aber wirklich loslassen."
Den letzten Teil sagte ich wieder in einer normalen Lautstärke und mein Partner tat tatsächlich so wie von mir verlangt.

Enttäuscht sah er mich durch seine Brille an.
,,Schade... aber wir können ja nachher weiter machen~...."

Vorwurfsvoll schmunzelnd schüttelte ich meinen Kopf und lief dann an ihm vorbei. Ich dachte mir nichts schlimmes und ging auf meine beiden Kumpels zu, als ich plötzlich von hinten schnelle Schritte hörte.

Jemand packte mich am Handgelenk, drehte mich um und küsste mich. Blinzelnd sah ich zu Levi, welcher mir mit geschlossenen Augen an den Lippen hing.

Fordernd sog er an ihnen, während er mit seiner rechten Hand durch mein Haar streifte.

Moment mal, da stimmte doch was nicht. So sehnsüchtig war er dann auch nicht und außerdem hätte er es dann nicht so auffällig gemacht.

,,Awww, er hat's bemerkt!", hörte ich Hanji von der Seite quäken. Einige Leute starrten uns seltsam an, manche aber, wie beispielsweise Erwin, drehten uns respektvoll den Rücken zu.

Kaum löste sich Levi wieder von mir, sah ich ihn fragend an.
,,Was war..... das denn jetzt?"

Mit dem Zeigefinger zeigte er direkt nach oben und ich hob meinen Kopf. Meine Augen blieben an einem kleinen, aufgehängten Strauch von Grünzeugs hängen.

Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich sah, dass es Misteln waren. Möglichst unauffällig drehte mein Lebensgefährte seinem Kopf zu seiner Rechten und dort erkannte ich John, welcher uns aus seltsamen Augen musterte.

'Moment mal, hat das Levi etwa gerade eben gemacht, weil er Angst hatte John könnte es tun? Aber wieso sollte der das machen? Ach stimmt....... er steht ja auch mich.....'

Irgendwo fand ich es wirklich süß, wie sehr Levi auf mich acht gab. Auch wenn es nicht nötig gewesen war, denn ich hätte mich schon noch rechtzeitig zur Wehr gesetzt.

Die Attacke von ihm von hinten war fies gewesen! D-das zählt nicht!


*

Völlig erschöpft seufzte ich, als ich unser Appartement erneut betrat. Wir hatten tatsächlich das gesamte Gebäude an einem einzigen Tag geschmückt, das war eine Höchstleistung.

Eigentlich hatte ich mich schon auf das wohlige Abteil gefreut, doch daraus wurde nichts, denn drinnen war es arschkalt. Fröstelnd fasste ich mir um die nackten Oberarme und wollte schon eine Kerze anmachen, als mir der Kamin zu meiner Linken auffiel.

,,Stimmt.... den haben wir ja noch nie benutzt...."
Direkt daneben lag ein kleiner Stapel Brennholz und ich erinnerte mich an Levis Worte.

Sofort stieg mir die Röte ins Gesicht, dass er sowas einfach vor all den Anderen sagte..... wie peinlich....

Um den Gedanken abzuwerfen, schüttelte ich meinen Kopf und kniete mich auf den weichen, roten Teppich. Licht machte ich keines.

Nachdem ich das Holz also zum ersten Mal darin platzierte, nahm ich eine herumliegende Streichholzschachtel -die mein Partner offensichtlich dort extra hingelegt hatte.

Kaum zündete ich die kleinen Fasern an, damit die Flamme entfachte, fingen auch schon nach kurzer Zeit die Holzscheite an zu brennen. Zufrieden mit mir selbst sah ich in das Feuer, welches vorne mit etwas Steinboden und einem kleinen Gitter von dem Parkett abgetrennt wurde.

Nach kurzem ansehen blieben meine Augen auf dem Kaminsims zum Stehen. Dort hatte mein Freund alles hingestellt, was man dazu brauchte, um einen Tee zu machen.

,,Dieser Schlingel.... sagt nicht mal was er will, erwartet es aber von mir.....

....

Ist ja wie bei einer Frau....."

Ich nahm also den kleinen, schwarzen Kessel mit den Verzierungen und füllte ihn im Bad mit Wasser. Anschließend schmiss ich ein paar Teeblätter rein und hängte es über dem brennenden Zeug in einer Vorrichtung auf.

Seufzend erhob ich mich von dem Boden und lief zu unserem Balkon. Man merkte deutlich, wie die Zimmertemperatur anstieg, obwohl es wirklich noch ziemlich kühl war.

Auch wenn wir es eigentlich nicht brauchten, zog ich für die Privatsphäre die undurchsichtigen Gardinen zu. Draußen schneite es schon wieder und ich besah mir die Flocken mit einem kleinen Lächeln.

'Wie romantisch.... wenn das so weiter geht, können wir morgen vielleicht Schneemänner bauen oder sowas....'

Offensichtlich war das Wasser in der Kanne schon fertig, was mich wirklich wunderte. So schnell? Naja, was sollte es.

Mit einer extra vorgesehenen Zange holte ich das Metallding heraus und goss den Inhalt mithilfe eines Siebes in zwei Tassen. Wie gesagt, mein Partner hatte alles hingestellt, was man brauchte.

Meine normale Kleidung lag momentan auf einem der beiden Sofas, da ich diese am Nachmittag hierher gebracht hatte. Natürlich hatten wir auch unser Appartement etwas geschmückt, auf Levis Wunsch hin war es aber etwas dezent. Man sollte immer einen Mittelweg finden, der für beide angenehm war und darin waren wir wirklich gut.

Von meiner Linken aus hörte ich das Türschloss und sah wie der Schwarzhaarige eintrat.

,,Hallo.", begrüßte ich ihn konzentriert, während ich versuchte die Flüssigkeit nicht zu überschütten.

,,Du hast Tee gemacht, danke."
,,War ja auch nicht zu übersehen."

Mit langsamen Schritten ging ich zu dem Kaffeetisch und stellte die Tassen ab. Gerade wollte ich mich umdrehen, als sich plötzlich zwei Arme um mich legten.

,,Mhhh~~~....", murmelte der Mann hinter mir genüsslich, während er seine Nase in meinen Haaren vergrub.

!!SMUT WARNING!!

!NSFW!

!!!R18+!!!

!!Lemon/enthält sexuelle Inhalte!!!

Liebevoll begann er meine Haut abzuküssen, während seine linke Hand nach oben zu meinem Ausschnitt wanderte.

,,L-Levi....", murrte ich schnurrend, als er seine Hand plötzlich in meine Kleidung fahren lies. Unsere Körper passten sich genau an und das sorgte unter Anderem dafür, dass die Stimmung ziemlich romantisch wurde. Extrem romantisch, um genau zu sein sogar erotisch.

Unbewusste drehte ich meinen Kopf nach hinten -etwas ungesund weit, aber egal- und sah den Schwarzhaarigen an. Sofort begann der nun meinen Mund abzuküssen und je lustvoller wir wurden, desto tiefer drückte er seine Zunge in meinen Mund hinein.

Mein Herz begann wie wild zu klopfen und mein Kopf schaltete einfach um. Also wenn man genau war, waren das die Hormone, aber das hab ich an solchen Stellen ja schon oft genug erwähnt.

Langsam fing er an meine Brust zu kneten und ich spürte schon etwas hartes an meinem Hintern. Die Wärme im Raum übertrug sich automatisch auf uns und der Mann hinter mir fuhr mit seiner rechten Hand an mir herunter.

Vorsichtig schob er den viel zu kurzen Rock etwas beiseite und fing an mit zwei Fingern über meine private Zone zu streichen. Wohlgefälliges Stöhnen verließ meine Kehle und ich legte meinen Kopf etwas in den Nacken.

,,Ahh~"
,,Hast du Lust?"

Das war jetzt nicht sein Ernst oder?

Mit etwas zitternden Augenliedern kniff ich diese zusammen:
,,Das fragst du, nachdem du angefangen hast?"

Belustigt schnaubte er und verstärkte seine Bewegungen. Mit den Händen stützte mich auf dem kleinen Tisch ab und verkrampfte mich schon in den Zehen, do sehr gefiel mir das.

Das Gefühl an meinem Hintren wurde immer stärker, weshalb ich irgendwie versuchte etwas rauszubringen:
,,Ahh~.... komm schon.... ich weiß, dass du anfangen willst...."

,,Du kennst mich zu gut...."
'Ich hab halt Nervenzellen an meinem Hinterteil....'

Das sagte ich aber nicht laut. Langsam nahm er seine rechte Hand von meinem Schritt weg und ich hörte , wie sich ein Gürtel öffnete. Anschließend warf er ihn achtlos zu Boden, woraufhin er mein Höschen etwas zur Seite schob.

Lustvoll biss ich mir auf die Zähne, als er langsam in mich eindrang. Wohlig murrend begann er seine Hüften immer wieder gegen meine zu bewegen.

Ich weiß, das Klischee ist, dass schnelle, feste Bewegungen mega geil sind, vielleicht ist das so wenn man auf Schmerzen steht, aber in Wahrheit sind gefühlvolle, langsame Bewegungen der beste Sex.

,,Ahh~~ Levi~~....", stöhnte ich lustvoll, während er immer wieder in mich eindrang. Auch seine Geräusche waren nicht anders und irgendwie sorgte die Situation und Stimmung dafür, das wir nicht sonderlich laut waren. Keine Ahnung warum.

Hatte er damals eigentlich abgeschlossen? Vermutlich, denn normalerweise machte er das immer. Gehört hatte ich aber nichts....

In dem Moment kam ich aber gar nicht auf die Idee, denn ich war zu sehr darauf fokussiert, was wir gerade machten. Vorsichtig knetete er meine Brust und mit der zweiten Hand umschlang er meinen Unterleib. Damit sorgte er dafür, dass unsere Körper eng aneinander klebten.

Hatten wir zuvor eigentlich schon mal mit Kleidung miteinander geschlafen? Höchstwahrscheinlich schön.

,,Ally~~ Ahh~"
Schon wieder begann er meine Haut zu küssen und anschließend auch meinen Mund. Je länger wir so blieben, desto schneller wurde der Mann zwar, aber mutierte jetzt nicht zum Maschinengewehr.

Gefühlt ging der Sex ewig und im Nachhinein würde ich ihn sogar auf zwanzig bis dreißig Minuten schätzen. Rekordzeit für uns.

,,Levi, ich... Ahh~"
Mehr brauchte ich gar nicht zu sagen, denn irgendwie fand ich es manchmal etwas seltsam, wenn man sagte, dass man gleich fertig war.

So war dem dann aber auch und ich weiß echt nie wie wir das machten, aber irgendwie passten wir zwei uns zeitlich immer fast perfekt an. Dieses Mal war es sogar ganz genau.

Mit einem extra lauten Stöhnen spürte ich also etwas warmes in mir -noch mehr-, um anschließend laut und etwas schneller zu atmen.

*

Wenige Minuten später saßen wir beide vor dem angezündeten Kamin -nackt- und starrten in die züngelnden Flammen. Keine Sorge, wir hatte extra alles so gemacht, damit der Teppich nichts abbekam.

Liebevoll hatte Levi seinen rechten Arm um mich gelegt und streichelte mit seinen Fingern zärtlich über meinen Oberarm. Ich hingegen hatte meinen Kopf an seine Schulter gelegt und meine Knie etwas am Boden angewinkelt und angezogen.

Seine Birne ruhte sanft auf meinem Schopf, während unsere vier Augen auf das helle Feuer gerichtet waren. Nur das Knacken des Holzes erfüllte den Raum. Offensichtlich hatten wir einen echt guten Abzug, denn nichts von dem Rauch drang in unser Zimmer ein -jedenfalls nichts, was man bemerkt hätte.

Wir genossen einfach die Zweisamkeit, da brauchte man nicht viel reden. Momentan war ich einfach nur unfassbar glücklich.

Nach einigen weiteren Minuten hob ich sanft meine Stimme und wir starrten einfach weiter geradeaus.

,,Levi?"
,,Mhm?"

,,Wenn mir miteinander schlafen hast du mir noch nie gesagt, ich solle deinen Namen sagen oder sowas. Keine Ahnung ob das stimmt, aber laut einigen Freunden -jetzt ja leider tot sind- war das für die 'normal'. Bist du da einfach nicht der Typ für, oder?"

Kurz blieb es still, bevor der Schwarzhaarige seufzte.
,,Das ist richtig, in den meisten Fällen ist das auch so. Aber..... ich möchte das nicht. Du weißt ja, dass ich in einem Bordell aufgewachsen und anschließen bei einer Auktion verkauft worden bin. Da hab ich so einiges mitbekommen. Dort haben die Männer immer die Frauen unterdrückt und ihnen gesagt, was sie tun sollten und wenn es ihnen nicht passte wurden sie grob, manchmal sogar handgreiflich."

Im Augenwinkel sah ich, wie er traurig zu Boden sah.
,,Das werde ich niemals mit dir machen, versprochen. Ich möchte, dass du, wenn du bei mir bist, frei bist. Du darfst mir alles sagen und alles mit mir machen. Deswegen möchte ich dir besonders in so einer Situation nichts Befehlen."

,,Das heißt also, dass ich mich nie deinen Befehlen beugen muss?", fragte ich ihn neckisch, um die Situation etwas aufzulockern. Was auch gut klappte.

,,Träum weiter, ich bin immer noch dein Vorgesetzter. Wenn es dein eigenes Leben oder das eines anderen betrifft, werde ich beispielsweise außerhalb der Mauern eine Ausnahme machen. Aber du verstehst doch meine Beweggründe, oder, Ally?"

Fast schon flehend sah er mir in die Augen, als wir unsere Köpfe zueinander drehten. Warm fing ich an zu lächeln.

,,Aber natürlich tu ich das."
Vorsichtig ging ich ein Stück nach oben, bis wir uns erneut küssten. Genießerisch legte ich meine Arme um seinen Hals, er platzierte seine Hände auf meinen Hüften.

Je mehr wir rumknutschten, desto intensiver wurde wir. Irgendwann mal gab mein Partner nach und ich saß auf seinem Bauch. Zu meiner Rechten war nun das Feuer.

,,Lust auf eine zweite Runde?", fragte ich verführerisch, während ich mir eine Haarsträhne hinters Ohr strich. Mal wieder legte sich dieses unfassbar gut aussehende Lächeln auf seine Lippen.

,,Liebend gern...."



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Zwar ein inhaltlich nicht ganz so interessantes Kapitel, aber dafür... naja, ihr wisst schon🌚

Nächstes Kapitel kommt noch mal eine Erinnerung, dass in exakt einer Woche KEIN Kapitel kommt.

Sonderlich mehr will ich nicht loswerden, also dann, man liest sich am Freitag☺️

Lg, eure Kaori :*💖

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