Kapitel 240 "Paths"
~Ally POV~
,,Nein! Lasst mich doch zu ihm! Bitte! LEVI!!", kreischte ich laut mit verweinten Augen, während ich mich noch immer gegen den Pfleger wehrte, welche mich von dem toten Körper meines Freundes wegzuziehen versuchten.
Mein Herz fühlte sich an, als würde es in tausend Teile zerspringen. Ein Kloß hatte sich in meinem Hals gebildet und ich weinte einfach ungeniert. Noch immer wollte ich nicht fassen, dass Levi gerade direkt vor mir gestorben war. Quasi noch in meinen Armen.
,,Los, bring sie raus. Und du, Hans, holst eine Decke um sie über die Leiche zu legen.", wies die Krankenschwester an und beide Männer nickten.
Ich konnte meine Augen nicht von dem toten Körper lassen, bis ich verbittert meinen Kopf nach unten hielt und meine Lieder aufeinander presste.
Gerade wollte ich mich einfach ohne Theater hinausschleifen lassen, als plötzlich ein Husten erklang, welches fast schon dem eines Luftschnappens ähnelte.
~Levi POV~
Meine Unschlüssigkeit war von der einen Sekunde auf die Andere komplett verschwunden.
,,LEVI!!", hörte ich sie aus der Ferne brüllen. Anscheinend hallte ihre Stimme nur in meinem Kopf, denn die Anderen ließen sich nichts anmerken.
,,Komm mit uns.", sagte Isabel ruhig und ich holte ein letztes Mal tief Luft. Entschlossen trat ich einen Schritt zurück.
,,Aber Hauptgefreiter!", entrüstete sich Petra sofort und ich schüttelte meinen Kopf.
,,Mum, Petra, Gunther, Isabel, Auruo, Eld, Furlan und all ihr Anderen. Es tut mir leid, wirklich. Aber ich bin da unten noch nicht fertig. Es gibt so viele Dinge, die ich noch erleben möchte."
,,Aber das kannst du auch dort oben!", presste meine Mutter hinaus, offensichtlich kämpfte sie mit den Tränen.
,,Nein. Ich möchte eine Zukunft haben. Mit Ally. Mum, versteh doch, ich bin gerade mal 28! Mein ganzes Leben liegt noch vor mir!"
,,Beim Aufklärungstrupp stirbst du doch! Levi, du wirst doch nur wieder Tod und Leid erfahren, das ist nichts für dich! Komm mit uns. Bitte."
,,Nein, mein Entschluss steht."
,,Oben kannst du alles erleben, was du unten gerne machen würdest. Mit dem Unterschied, dass es so läuft wie du es willst und du es beeinflussen kannst. Schätzchen, du hast doch schon genug Leid erfahren."
Ich schüttelte meinen Kopf und trat weiter zurück.
,,Nein. Auf die Gefahr hin, dass ich den Zorn der Toten auf mich ziehen werde."
,,Levi, überleg's dir noch mal..."
,,Lass gut sein, Furlan. Petra, Auruo. Ihr versteht mich doch, oder? Ihr zwei wolltet doch heiraten, also könnt ihr meine Gefühle doch verstehen."
Mein Ton war fast schon flehend und die Beiden sahen sich unschlüssig gegenseitig in die Augen. Jedem war klar, dass sie mir insgeheim recht gaben, sich aber nicht trauten etwas zu sagen.
,,Ich wünsche euch noch alles Gute."
Ich sah noch wie meine Mutter sich mit einem kleinen Schniefen eine Träne aus dem Auge strich, der Rest sah mich geschockt an.
Ich kann nicht erklären wie ich auf diese Idee kam, eigentlich war es mehr ein Reflex. Mit einer rotierenden Bewegung drehte ich mich auf dem Absatz um und wollte losrennen, blieb dann aber wie angewurzelt stehen.
Etwa fünfzig Meter vor mir war eine Art Lichtquelle, welche von dem Boden bis in den Himmel reichte. Dort spaltete sie sich auf, wie das Blätterwerk eines Baumes.
Doch das war nicht das Einzige, was mich stutzen ließ. Zwei Gestalten standen vor diesem Gebilde, eine so klein wie ein Kind, mit etwas in der Hand, was einem Eimer ähnelte. Die Zweite war ziemlich groß, selbst für einen Erwachsenen.
Nur einen länglichen Mantel und längere Haare konnte ich dem Unbekannten zuschreiben, so verschwommen waren sie. Fast schon panisch drehte ich mich wieder auf der eigenen Achse, doch dort stand nun niemand mehr. Nur diese unendlich dunkle Leere.
Endlich begann die größere Person zu sprechen, doch ich konnte die Stimme niemandem zuordnen.
,,Es ist noch nicht Zeit zu sterben, Levi."
Ich riss meine Augen auf, aus zwei Gründen. Woher kannte er mich? Und was mich noch viel mehr in Aufregung brachte, war, dass mein Körper aussah wie aus Sand. Entsetzt starrte ich auf meine Hände, wessen Risse sich langsam immer mehr verkleinerten, als würde ich mich zusammensetzten.
,,Was-?!"
~Ally POV~
,,Was... Was ist das denn?!", schrie ein Pfleger erschrocken und wich zurück. Mit einem lauten Husten hatte sich Levis Oberkörper kurz nach oben bewegt und seine Brust hob und senkte sich wieder schnell.
,,Das ist unmöglich...", flüsterte der Zweite und alle starrten geschockt zu dem Mann, welcher bis vor zwei Sekunden noch leblos auf der Matratze gelegen hatte.
,,Levi!"
Toll, jetzt musste ich noch mehr weinen. Nur waren es in diesem Fall Freudentränen, denn egal wie er wieder zum Leben erwacht war, er war wieder da. Das war die Hauptsache.
,,Hans.... hol einen Arzt. Schnell!"
Sogleich tat er wie die Krankenschwester wollte und ich fühlte mich wie als wäre ich in einem Rausch.
Die Beklemmung, Angst und Trauer schien von einem Moment auf den nächsten wie weggeblasen. Überglücklich starrte ich auf Levis Brustkorb, welcher sich immer wieder hob und senkte. Sein Mund war noch immer ein Stückchen geöffnet und man konnte förmlich hören, wie Luft rein und wieder rausströmte.
Etwa zwei Minuten später kam der zuständige Arzt und schickte uns hinaus. Ich sollte mich schon mal in sein Büro begeben und das tat ich dann auch. Nach etwa einer halben Stunde des Wartens trat er dann endlich ein und wir begrüßten uns.
Kaum saß er an seinen Schreibtisch, begann der Mann auch schon zu quasseln.
,,Also, ich habe ihn gerade eben untersucht. Wie Sie wissen, haben wir schon vor etwa eineinhalb Wochen seine Medikamente abzusetzen, insofern hatte ich sowas in der Art schon erwartet. So schlimm aber um ehrlich zu sein nicht.... jedenfalls tut es mir wirklich leid, dass Sie bei sowas dabei sein mussten. Besonders nach der Sache mit ihrem Hals."
,,Es ist alles in Ordnung."
Tatsächlich verheilten die Flecken schon langsam und sie taten auch nicht mehr so weh wie am Anfang. Direkt nach diesem Vorfall wurde beschlossen, dass der Einfluss der Stoffe auf Levi zu hoch war, weshalb er nun wieder davon wegkommen musste.
,,Ich weiß wirklich nicht was passiert ist, denn er war eigentlich tot. Momentan habe ich keine Erklärung dafür."
,,Das ist mir nicht wichtig, solange es ihm gut geht."
Ruhig nickte der Arzt.
,,Ja. Eine frohe Nachricht habe ich tatsächlich noch. Durch diesen Vorfall haben sich seine Werte schlagartig verbessert und normalisiert. Es ist ein Wunder, aber wahr. Aber bitte kommen Sie erst in acht Tagen wieder, dann besprechen wir wie es weiter geht."
Ohne es direkt ausgesprochen zu haben, wusste ich, dass das quasi ein ›Bitte gehen Sie jetzt‹ war. Also nickte ich einfach nur höflich.
,,In Ordnung. Falls etwas ist melden Sie sich bei mir, ja?"
,,Selbstverständlich."
Nachdem wir noch ein paar Kleinigkeiten besprochen hatten, verließ ich erst das Büro und dann das Gebäude. Doch bevor ich das tat, versicherte ich mich noch einmal, dass es Levi tatsächlich gut ging.
*
,,Guck mal was ich dir mitgebracht hab~!", rief Kara glücklich, als sie mir eine Tasse Tee vor die Nase setzte. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn ich hatte meinen Kopf auf meine verschränkten Arme gebettet, die wiederum auf dem Tisch in unserem Appartement lagen.
,,Danke, du bist ein Engel. Scheiß kalte Jahreszeit.... wie viel Grad haben wir eigentlich?"
,,Fünf."
,,Arschkalt...."
,,Kannst du laut sagen."
Die Blonde lies kurz ein belustigtes Schnauben von sich, bevor auch sie einen Schluck aus ihrer Tasse nahm.
,,Willste auch 'ne Decke?"
,,Nein, danke."
Ich zu meinem Teil hatte mir eine etwas dünnere Decke genommen und mir selbst über die Schultern gelegt. Blödes Wetter, ey! Es war jetzt schon Ende November, weshalb das zwar normal war, aber irgendwie mochte ich die Kälte trotzdem nicht.
,,Wenn es wenigstens Schnee gäbe...", seufzte ich laut und schloss meine Finger enger um das Keramikding.
,,Wenn du endlich mal den Kamin anmachen würdest! Mensch, jetzt hast du hier einen eigenen, privaten und nutzt ihn nicht. Ist schon ein bisschen dumm, oder?"
Sie meinte es nicht böse, das wusste ich. Lag allein schon daran, dass sie es mit einem breiten Lächeln sagte -und wir uns jetzt schon unser ganzes Leben lang kannten.
,,Ich weiß aber nicht wo das Brennholz ist. Und es war mir irgendwie unangenehm danach zu fragen, schließlich ist es ja nur für eine Person."
,,Könntest doch eine Hausparty veranstalten."
,,Ja genau.... damit es dann endet wie bei Lavender, oder?"
Gespielt genervt verdrehte ich meine Augen, bevor wir beide loslachten. Es war schön, Zeit mit meiner Cousine zu verbringen.
,,Ach ja, die liebe Lavender.... ich sag's dir, wenn die noch leben würde...."
,,Dann würde die mir an die Gurgel springen, weil ich so einen heißen Freund hab. Bei der seid ihr euch aber sicher, dass sie tot ist, oder? Ich hab keine Lust, dass die plötzlich vor meiner Tür steht."
Bevor eine Antwort kam, nahm Kara noch mal einen Schluck ihres Tees, bei dem ich mir noch immer nicht sicher war welche Sorte das jetzt bitte war.
,,Ganz sicher. Die war so zerstückelt, dass wir ihre Einzelteile einsammeln mussten."
,,Na Gottseidank.", erleichtert lies ich mich in meinem Stuhl zurückplumpsen, ,,Auf die Tante hätte ich ja gerade noch Lust."
,,Kann ich verstehen. Sie war ja echt fies zu dir."
,,Yo. Mit dem Unterschied, dass heute Levi ihr schön den Arsch versohlen würde."
,,Stimmt auch wieder."
Ein kurzer Moment des Schweigens verging, in welchem wir nur dem Knarzen des Holzes lauschten. Es war schon nach zehn Uhr abends und es windete nicht gerade seicht.
,,Du, Ally."
,,Mhm?"
,,Wieso hast du Levi in der letzten Woche eigentlich nicht mehr besucht? Schließlich warst du sonst alle paar Tage mal bei ihm."
Ich zögerte, sprach dann aber trotzdem.
,,Ich soll erst morgen wieder kommen."
,,Wieso das denn?"
,,Also.... es gab da so einen kleinen Vorfall...."
Mehr hatte ich eigentlich nicht vorgehabt zu erzählen, aber es wäre nicht Kara gewesen, hätte sie nicht noch mal nachgehackt. Misstrauisch hob sie eine ihrer blonden Augenbrauen nach oben.
,,Was für einen Vorfall?"
,,Also.... das war so.", und damit begann ich ihr von dem Ereignis von vor sieben Tagen zu erzählen. Ich hatte es verschwiegen, denn ich wollte den Anderen keinen Kummer bereiten. Aber wenn die Blonde einmal etwas witterte, quengelte sie so lange rum bis man damit herausrückte.
Und dafür hatte ich jetzt definitiv keinen Nerv.
,,...und deswegen soll ich erst morgen wieder zu ihm."
,,Verstehe."
Kurzes Schweigen.
,,Wie? Mehr sagst du nicht dazu?!"
Ungläubig sah ich sie an und meine Cousine zuckte einfach mir den Schultern.
,,Du warst doch noch nie der Typ dazu, dass du es magst wenn alle dich bemitleiden. Klar, jetzt könnte ich sagen: ›Oh mein Gott, mein armer Engel! Es tut mir ja sooo leid, dass du das miterleben musstest! Lass dich drücken!‹"
Zeitgleich fingen wir an wie bekiffte zu kichern.
,,Hilfe, mit uns zwei ist es wie in den alten Zeiten!", lachte ich, ,,Da hast du auch wieder recht. Obwohl ich jetzt schon gerne eine Umarmung hätte...."
Quietschend fasste sich die junge Frau an die Wange und sprang anschließend auf mich zu.
,,Komm her, Schnuggelspatz!"
,,UUUAAHHH!!!"
Völlig überrumpelt lies ich mich von meinem Stuhl werfen und fand mich Millisekunden später auf dem Holzboden wieder. Gackernd nahmen wir uns tatsächlich in die Arme, bis Tränen aus unseren Augen kamen.
Aber nicht aus Trauer, sondern vor Freude und Spaß. Wir hatten und so die Bäuche halten müssen, dass wir gar nicht mitbekommen hatten, das zwei Personen unseren Raum betreten hatten.
,,Huch, was macht ihr zwei denn da?", fragte Christa überrascht und sah uns an als wären wir geisteskrank. Waren wir vielleicht auch.
,,GRUPPENKUSCHÄÄÄÄLN!!!"
Wer das brüllte ist wohl unnütz zu sagen, denn diese Person warf sich sogleich stürmisch auf uns drauf.
,,Boah, Hanji! Nicht so fest!", presste die Größte hervor, welche fast von der Brünetten zerquetscht wurde.
,,Christa, was macht ihr eigentlich hier?", fragte ich die Blonde, welche uns grinsend zusah, wie wir auf dem sauberen Boden rumlagen.
,,Wie du weißt helfe ich Hanji ab und zu mit ihren Forschungen und Titanen. Kara hat letztens unten aufgeräumt und deswegen wissen wir nicht wo ein Dokument ist."
Misstrauisch zog ich meine Lippen und Stirn kraus.
,,Habt ihr uns durch unser Lachen gefunden, oder was?"
,,Nö, wir haben Erwin gefragt wo sie ist.", antwortete Hanji auf der Blonden liegend.
,,Ohoho~, Kara! Warum weiß denn der Kommandant so ganz genau wo du bist?", ärgerte ich meine Cousine säuselnd.
,,Halt die Klappe, das geht dich gar nichts an!"
Seufzend lies ich mich wieder nach hinten auf den Rücken fallen.
,,Mist, das hab ich fast vergessen. Zu dem muss ich ja jetzt auch noch...."
,,Wieso das denn?"
,,Eifersüchtig?"
,,Klappe, ばか!"
,,Ne, ich muss nur fragen ob ich meine Schichten von morgen irgendwie verlegen kann. Schließlich soll ich da dann im Krankenhaus sein."
Urplötzlich riss Hanji ihren Kopf mit leuchtenden Augen hoch:
,,Bist du etwa schwanger?!!"
,,Nein! Ich soll zu Levi, das ist alles. Ich hoffe echt das klappt...."
,,Och schaadeeee! Jetzt hatte ich mich so auf die kleinen Babys gefreut!"
,,Du hast doch schon deine Titanenbabys.", presste meine Verwandte hervor, welche von der Wissenschaftlerin fast zerquetscht wurde.
Kurz kratzte sich die Kleinste von uns allen am Kinn, bevor sie mich ernst ansah.
,,Wenn du willst können wir tauschen. Auf dem Zettel stand, dass wir die gleichen Zeiten haben, nur an verschiedenen Tagen. Meine sind übermorgen, als hab ich morgen frei."
,,Echt?! Du würdest mit mir tauschen?!", begeistert sah ich Christa an, ,,Aber wolltest du da nicht was mit Reiner und Ymir unternehmen?"
Wohlwollend wank die Blonde ab.
,,Ach was, das lässt sich verschieben. Außerdem würde es bei denen einen Tag später eh viel besser passen."
,,Christa! Du bist ein Engel! Hanji, geh von mir runter, ich will sie umarmen."
Ungeschickt schuckte ich die Brünette ganz auf die andere Frau, welche diese Aktion mit einem erstickten Luftrauslassen kommentierte.
Stürmisch legte ich meine Hände um unseren kleinen Goldschatz -Christa, nicht Kara, die war schließlich um einiges größer als ich.
,,Danke! Ich geh schnell zum Kommandanten!"
Damit verabschiedete ich mich und stürmte aus dem Raum hinaus. Mit schnellen Schritten joggte ich die Gänge entlang, wobei mich einige Soldaten freundlich grüßten.
Vor dem gesuchten Büro blieb ich dann mit quietschenden Sohlen stehen und klopfte an.
,,Name und Anliegen?", erklang es wie immer sehr professionell.
,,Hier ist Ally, Sir. Es geht um meine Schicht von morgen."
,,Komm rein."
Anscheinend wurden endlich die Scharniere der Türe geölt, denn dieses leise Knarzen, das sonst immer erklang, blieb an diesem Tag aus. Mit ein paar Schritten lief ich nach vorne und blieb etwa einen Meter vor dem Schreibtisch stehen, um dann zu salutieren.
Unbeeindruckt sah mich der Blonde an.
,,Also, was gibt es denn?"
,,Ich wollte fragen, ob ich morgen meine Schicht mit Christa tauschen könnte. Sie hat die gleiche Zeiten übermorgen, also sollte das kein Problem sein."
,,Darf man fragen wieso das Ganze?"
,,Ich soll morgen ins Krankenhaus kommen."
Es blieb einen Moment still, bevor er seine riesigen Titanen-Augenbrauen noch oben riss und mit dem Oberkörper etwas nach vorne ging:
,,Bist du etwa schwanger?!!"
,,Nein! Ich soll zu Levi!", rief ich peinlich berührt und auch etwas genervt, ,,Wieso denken das alle? Bin ich etwa fett geworden?"
Kurz blinzelte der Mann überrascht, bevor er beschämt mit seinen Händen vor dem Gesicht herumwinkte.
,,Nein, nein! So war das nicht gemeint! I-Ich.... Ach, vergiss es. Das mit den Schichten geht klar, schreib einfach eure Namen um."
Lächelnd salutierte ich noch einmal.
,,Danke! Ciao!"
Das waren meine Abschiedsworte, bevor ich wieder aus dem Büro hinausstürmte, auf dem Weg in einen der Gemeinschaftsräume. Dort hingen immer die Pläne für die nächsten zwei Wochen aus und auch wenn irgendwas neues anstand.
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Danke an der Stelle noch mal an Isayama-Sensei für das Einführen der Paths, dadurch konnte ich den Cringe-Level dieses Kapitels wenigstens etwas runtersetzten.
Im Übrigen wollte ich noch ankündigen, dass eine Woche vor Weihnachten (am 17.12.2019 bzw. in etwas mehr als 4 Wochen) vermutlich das Kapitel ausfällt. Bei gegebenem Anlass werde ich auch noch auf die Gründe dafür eingehen😄
Lg, eure Kaori :*💖
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