Kapitel 205 "Auf Wiedersehen."
~Ally POV~
,,Komm, ich muss auf die Bühne.", sagte Levi und zog mich mit durch die Menschenmenge. Natürlich wurde ich dieses Mal nicht vorgestellt, da ich ja nicht mehr im Aufklärungstrupp war und die von der Militärpolizei kannten mich nicht -hoffte ich einfach mal.
Mit einem kurzen Kuss auf die Wange lies Levi meine Hand los und stieg mit ein paar anderen auf die Tribüne. Ich konnte mir einfach kein Grinsen verkneifen, da er so wahnsinnig klein zwischen Erwin und Mike aussah.
Auch Eren, Hanji, Nanaba und ein paar weitere stellten sich stramm stehend auf. Die Holzfläche war ziemlich langgezogen, weshalb alle ausgewählten Soldaten der verschiedenen Regimente in eine Reihe passten.
Binnen weniger Minuten wurde es still und schon trat der Kommandant der Militärpolizei, Nile Dawk, nach vorne. Ich hörte mal so überhaupt nicht zu, da ich Reden schon immer verschlafen hatte.
Naja, als Jugendliche bin ich dann immer gegangen oder erst danach gekommen.... oder hab Blödsinn angestellt, wie die Diele unter dem Redner anzusägen.... Aber das ist wieder eine andere Geschichte.
Leider bemerkte ich erst zu spät, dass der Blick des Mannes schon eine ziemliche Weile auf mir lag, und als er dann zurück trat, sah er mich vorwurfsvoll an. Ich hingegen gab ihm einen Blick von 'Ja-sorry-du-Model'.
Anschließend stellten sich die verschiedenen Leiter der Bezirke der Mauergarnison vor. Jeder erklärte was sein Regiment für Aufgaben hatte und das alles im Schnelldurchlauf.
Abschließend kam auch endlich mal der Aufklärungstrupp dran, was nach zwanzig Minuten auch bitter nötig war. Ansonsten wäre ich vermutlich vor Langeweile noch aus den Latschen gekippt....
Erwin stellte erst sich und dann ein paar seiner Untergebenen vor -wie auch schon die anderen Leiter zuvor-, und jeder der Aufgerufen wurde trat nach vorne und salutierte einmal.
Unbewusst fing ich an zu schmunzeln, bei dem Gedanken an fast vor einem Jahr, als ich dort vorne gestanden war und Erwin dazu gebracht hatte, mich als seine Frau vorzustellen. Doch dieses Mal hatte ich nicht vor etwas anzustellen, da ich nicht wollte, dass sich Nile bei Djel Sanes beschwerte und der somit erneut auf mich aufmerksam wurde.....
Wie zu erwarten begann ehrfürchtiges Tuscheln, während Eren und Levi vorgestellt wurden. Klar, der stärkste Soldat der Menschheit und ein Titanenwandler sorgten durchaus für Aufsehen.
'Ich darf Levi nachher auf keinen Fall sagen, dass alle gerade über seine Körpergröße kichern und lästern....'
Zum Abschluss kam dann sogar noch dieser Darius Zackly auf die Bühne, was mich echt wunderte. Ich kannte diesen Typen bis dahin nur aus Erzählungen, wie er damals zum Beispiel Eren verurteilt hatte.
Verwundert zog ich meine Stirn kraus, da es wirklich seltsam war, dass dieser untersetzte Dude überhaupt aufkreuzte.
'Der ist ja kaum größer als Levi... aber dafür bestimmt und die zwanzig bis dreißig Kilo schwerer....'
Die ganze "Vorführung" wurde wie zu erwarten mit einem Applaus beendet und kaum trafen sich Levis und mein Blick, als er das Treppchen wieder hinunter stieg, wussten wir beide was wir machen wollten. Ganz einfach: Uns treffen.
Die Menge in der ich stand löste sich zwar langsam aber sicher auf, doch auch gleichzeitig musste ich mich durch viele Leute durchdrücken, um zu meinem Freund zu gelangen.
,,Wo gehst du hin, Levi?", hörte ich den Kommandant den kleineren schon von der Weite aus hören.
,,Zu Ally."
,,Na dann will ich dich nicht aufhalten."
Verwirrt blickte der Befehlshaber über alle hier Anwesenden zu dem großen Blonden hinauf.
,,Wer ist das denn?"
,,Seine Freundin."
,,Ach so."
Eigentlich hatte ich erwartet, dass er mich als seine Verlobte ausgeben würde, da der Herr so aussah als hätte er sein ganzes Leben hinter der Mauer Sina verbracht, doch offensichtlich schien das den Alten nicht zu stören.
Wortlos blickte Levi um sich, sah mich und steuerte direkt auf meine Wenigkeit zu.
,,Hallo. Habt ihr gut gemacht.", sagte ich sogleich als er vor mir stand.
,,Lüg' nicht, du doch hast überhaupt nicht zugehört."
Seine Antwort war nicht böse gemeint, sondern eher amüsiert.
,,Ja ja, muss doch keiner wissen...."
Inzwischen hatten sich die Anwesenden doch etwas besser aufgefächert, sodass uns nicht sofort jeder gleich zuhörte. Überrascht wand ich mich an meinen Freund.
,,Dieser Darius Zackly...."
,,Ja, was ist mit dem?"
,,Ist dieser Fettwa-"
Weiter kam ich nicht, denn nachdem der Schwarzhaarige kurz hinter mich geblickt hatte, hatten sich seine Augen geöffnet und er küsste mich einfach aus heiterem Himmel.
Blinzelnd erwiderte ich einfach mal, doch mir war noch immer schleierhaft, warum er das getan hatte. Wiederum klar war mir, dass alle um uns herumstehenden uns gerade begafften. Aber daran waren wir schon gewöhnt.
,,Was sollte das?!", zischte ich noch immer von der gemeinen Attacke überrascht meinem Freund zu. Dieser beugte sich nun so weit zu mir vor, dass sein Mund direkt neben meinem Ohr war.
,,Er lief grad hinter dir entlang."
Überrascht drehte ich mich um und sah den Mann, über den ich gerade hatte lästern wollen, etwa zwanzig Meter weiter mit Erwin und noch irgendeinem von der Mauergarnison wegstolzieren.
,,Oh.... danke."
,,Ich will doch nicht, dass du noch suspendiert wirst. Obwohl, dann wärst du immerhin aus der Gefahrenzone heraus."
,,Dann könnten wir aber nie wieder im HQ gemeinsam wohnen."
,,Toché."
,,Ist das eines deiner Lieblingswörter?"
,,Möglich."
,,Was haben wir mal wegen deinen Antworten besprochen?"
,,Dass sie etwas länger als zwei oder drei Worte seien sollte, damit es auch einen Satz ergibt."
,,Richtig."
Erst jetzt schien er zu verstehen, was ich meinte.
,,O-oh.... 'tschuldige... Äh, ich meine natürlich: Tut mir, leid, Madame, ich habe nicht darauf geachtet. Es wird nie wieder vorkommen."
,,Ja klar, natürlich. Mach' dich nicht so über mich lustig!"
,,Hey, jetzt schmoll nicht, das war doch nicht böse gemeint. Komm, sehen wir uns ein bisschen um."
Levi nahm nun meine Hand in die seine und so schritten wir dann in Richtung der Zelte, wo sich die meisten der Anwesenden aufhielten. Viele Gesichter der Soldaten kannte ich schon vom vorigen Jahr, während mir die Rekruten natürlich gänzlich unbekannt waren.
Wir zu erwarten kamen sogleich ein paar der Teenager zu uns, um uns mit Fragen zu löchern. Und was war die Erste? Genau, ob wir ein Paar waren. Ich persönlich fand Levis Antwort ›Ach nee...‹ auf ›Sind Sie beide tatsächlich ein Pärchen?‹ ein wenig zu pampig, aber das war nur meine Meinung.
In gewisser Weise war es ziemlich lustig -die Fragerunde-, da sie genau das Gleiche wissen wollten wie schon der Jahrgang vor ihnen.
,,Dann sind Sie die beiden...", sinnierte plötzlich ein Mädchen, ,,Mein Bruder hat mir davon erzählt, dass der Hauptgefreite 'ne Freundin hat. Also jedenfalls hat er mir erzählt, als wir uns das letzte Mal geschrieben haben."
,,Wer ist denn dein Bruder?", wollte ich interessiert wissen, und plötzlich fing die mit dem fehlenden Zahn breit an zu grinsen.
,,John!"
Gleichzeitig gefroren Levi und ich wie zu Stein. Er war der Erste, der die Sprache wieder fand:
,,Ist der zufälligerweise ziemlich groß und sieht dir nur ein bisschen ähnlich?"
,,Wenn er auch noch überheblich rüberkommt ist er es!"
Gleichzeitig sahen wir Partner uns vielsagend in die Augen. Ich hätte niemals gedacht, dass der John tatsächlich eine jüngere Schwester hatte.
,,Oh oh.", rutschte es der mit den Sommersprossen und der riesigen, runden Brille auch noch raus, ,,Was hat er angestellt?"
,,Nichts, was dir Bedenken geben müsste.", winkte ich gespielt ruhig ab.
Das durfte doch nicht wahr sein! Das Mädel sah nach einem genauso heißen Feger aus wie ihr großer Bruder. Das würde lustig werden....
,,Vermutlich hat er sich mal wieder an ein Weib rangemacht, oder? Das hat er schon immer."
Darauf hab ich einfach mal keine Antwort. Zu sagen ›Jo, und das war ich.‹ erschien mir doch etwas unpassend.
,,Ich guck dann mal in das Zelt von euch rein! Vielleicht erkenne ich ja die Person die drinnen hockt, schließlich kommen John und ich echt gut miteinander aus."
Damit wand sich das Mädchen -dessen Namen ich noch immer nicht wusste- ab und wollte gerade gehen, als ich sie noch mal aufhielt.
,,Hey! Sag mal.... wie ist denn dein Name?"
,,Emilia! Den Nachnamen kennen Sie ja!"
Kaum stolzierte das Mädchen davon, folgte ihr auch schon ihre gesamte Männergefolgschaft. Offensichtlich war sie ein Männermagnet, der das auch noch genau wusste.
Urplötzlich näherte sich Levi nun ziemlich auffallend unauffällig an mich und begann seine Nase in meine Halsbeuge zu halten. Verwirrt reagierte ich erst gar nicht, selbst dann nicht, als er mit der rechten Hand über meine Schulterblätter strich und mit seiner linken meinem Hintern gefährlich nahe kam.
,,Was wird das?!"
,,Scht.", zischte der Schwarzhaarige zu mir und arbeitete sich mit vorsichtigen Küssen zu meinem Ohr hin.
,,Lass es einfach über dich ergehen..."
Bevor ich überhaupt antworten konnte, fing er auch schon an mich verlangend zu küssen. Was zum Teufel war denn bitte schon wieder heute mit dem los?!
Klar, wir würden uns in ferner Zukunft erst wieder sehen, doch das war doch kein Grund so auszuflippen. Aber irgendwelche Beweggründe musste er ja haben, weshalb ich einfach mal mitspielte.
Somit legte ich also meine Arme um seinen Nacken und erwiderte mit einer gleichen Leidenschaft, wie Levi sie mir entgegenbrachte. Nach etwa einer Minute wurde es mir dann vor den ganzen Teenagern dann doch zu bunt und unvorbildlich, was ich mit einem leichten Zeichen meinem Freund zeigte.
Letztendlich lösten wir uns wieder voneinander -nicht aus der Umarmung- und ich zischte ihn mit zusammengepressten Augenbrauen an:
,,Was sollte das denn jetzt?!"
,,Guck mal unauffällig von dir aus nach links."
Ich tat wie geheißen und stockte kurz. Auch die umstehenden Rekruten versuchten möglichst unauffällig schon die ganze Zeit über dorthin zu stieren und einige Kicherten schon.
Dort stand nämlich Mister Dawk und sah uns aus einem seltsamen Blick an.
,,Was hat der denn?"
Einer der Umstehenden kam mit der Antwort meinem Freund zuvor:
,,Alter, der hat Ihnen voll auf den Arsch gestarrt, Miss. Der will sowas von etwas von Ihnen."
,,Nein, hat er nicht!", entgegnete ein anderer.
,,Aber sowas von!"
,,Naaiin!"
Zerstreut wendete ich meinen Kopf wieder nach vorne.
,,Ach, das ist doch Blödsinn. Der Typ ist verheiratet und hat Kinder! Auf seinem Schreibtisch stand ein Familienportrait."
,,Du weißt, dass das nichts daran ändert. Der Typ ist ein Arschloch. Und er hat auch noch Erwins Ex geheiratet."
,,Echt? Der hat 'ne Ex?"
,,Glaub schon. Jedenfalls bin ich mir sicher, dass er damals was von Marie wollte -er hat mir das mal im Suff erzählt-, sich dann aber für die Rettung der Menschheit entschieden hat, anstatt im Inneren der Mauer eine Familie zu gründen."
,,Ach.... das ist ja interessant."
Und das meinte ich sogar ernst. Ob Kara davon wusste? War die überhaupt da?
,,Levi?"
,,Ja?"
,,Ist Kara eigentlich hier?"
,,Nein. Wieso fragst du?"
,,Ach, ich wollte mich noch mal von ihr verabschieden. Naja, schade. Du, ich muss los. Der Kommandant will mich sprechen."
,,Kommt drauf an welcher, ob ich dich loslasse oder nicht."
,,Urgh, der Blonde."
,,Na dann."
Sogleich joggte ich also zu Erwin, welcher mir Bescheid gegeben hatte, dass ich zu ihm kommen sollte.
,,Sir.", begrüßte ich ihn.
,,Gut, dass du mein Zeichen gleich verstanden hast. Komm, wir suchen einen Ort wo wir uns ungestörter unterhalten können."
Damit drehte der Große sich also um und ich folgte ihm einfach mal. Bei dem Getümmel interessierte sich eh kaum jemand dafür, wenn zwei Leute mal hinter einem Zelt verschwanden.
Und genau das machten wir jetzt. Obwohl niemand in der Nähe war, sprachen wir mit gedämpfter Stimme. Bevor der Commander überhaupt loslegte, zog er einen Zettel aus seiner inneren Jackentasche.
,,Hier stehen die Einzelheiten drauf. Merk es dir gut und verbrenne das Papier anschließend."
Ich überflog die Zeilen und staunte der bei der Beschreibung nicht ganz schlecht.
,,Wow, das ist.... ganz schön brutal und genial.... aber was passiert mit ihm eigentlich? Also mit meinem Stalker? Ich möchte nicht, dass er tatsächlich stirbt."
Verständnisvoll sah mein Vorgesetzter zu mir herunter.
,,Natürlich, dem passiert das auch nicht. Es wird eine gefälschte Leiche geben."
,,Und der Echte?"
,,Der verschwindet -ist aber in Sicherheit."
,,Das heißt?"
,,Vielleicht -oder mit hoher Wahrscheinlichkeit- wird ihn die Mauersekte aufnehmen."
,,Ich gehe nie wieder zu 'ner Messe."
Offensichtlich musste sich der vor mir ein Lachen verkneifen und lächelte stattdessen dann nur.
,,Also dann, ich muss mich noch mit ein paar Leuten unterhalten. Du solltest dann mal los, ansonsten geht das Ganze nichts so sonderlich gut auf. Mach's gut und viel Glück!"
Damit verschwand der Blauäugige einfach und ich öffnete erneut den "Brief". Die Kurzfassung war, dass "ich" den Typen geschnappt hatte, ihm die Kehle Durchschnitt, anschließend verbrannte und die verkohlte Leiche dann in eine Kanalisation geworfen hatte, da Leute in die Nähe kamen. Der Körper würde anschließend an einem Wasserrad hängen bleiben und somit hätte ich dann einen Beweis, meinen Stalker "umgebracht" zu haben.
Kurzerhand verschwand ich in eines der gerade nicht belegten Zelte und stellte mich vor eine brennende Kerze. Ich hielt also das Papier knapp über die Flamme und lies es anschließend komplett zu Asche werden.
Doch jetzt war wieder der Moment da, in dem ich mich von Levi erneut verabschieden musste. Um es endlich hinter mich zu bringen lief ich also direkt zu ihm und kaum als er mein Gesicht sah, wusste er, was jetzt bevorstand.
Wortlos umarmten wir uns erneut und er wiegte mich sachte im Arm.
,,Pass bitte auf dich auf...", murmelte er traurig und mir schien es direkt einen Schnitt ins Herz zu reißen.
,,Ich geb' mir Mühe. Mach's gut, ich liebe dich."
Zärtlich küssten wir uns noch mal einen Moment.
,,Ich liebe dich auch und das wird sich niemals ändern."
Eine noch größere Verabschiedung hätte ich nicht ausgehalten, ohne plötzlich in Tränen auszubrechen. Ich drehte mich also schweren Herzens um und machte mich auf den Weg zurück in diese Hölle.
Mikasa hatte ich schon aufgetragen, dass sie bitte Fortuna wieder zurück ins Hauptquartier bringen sollte. Ihr sagte ich dann also auch noch tschüss -dem Pferd- nahm meine Jacke und stieg in die Kutsche, die ich zuvor schon reserviert hatte.
Sie brachte mich anschließend also in den innersten Distrikt und damit der Zeitplan auch aufging, hielt ich mich verdeckt in einigen Seitengassen des Bezirkes auf. Liebend gern hätte ich die Person gesehen, die meinen Mord gerade mit einer schon existenten Leiche nachstellte.
Damit auch alles klappte, hängte ich noch etwas mehr als zehn Minuten hinten dran und ging dann anschließend zu unserem Bunker. Wie immer gab ich schon von außen unser erstes Klopfzeichen, und betrat dann das alte Gebäude.
Mein Weg führte mich nach unten in den Keller und es wunderte mich, dass außen keine Wache stand. Aber immerhin brannten schon mal die herumhängenden Öllampen, das bedeutete also es müsste jemand da sein.
Ich klopfte laut an die Türe, doch nichts regte sich. Erneut probierte ich es, gleiches Spiel von vorne.
,,Hallo?!", rief ich und bekam keine Antwort.
Geistesgegenwärtig griff ich nun nach dem stählernen Messinggriff, drückte ihn nach unten und zu meiner Überraschung öffnete sich die Türe.
,,Sesam öffne dich..."
Aber auch drinnen war alles totenstill. Mit langsamen Schritten ging ich nun also voran.
,,Hallo?!! Ist hier jemand?! Leute?!!"
Da stimmte doch etwas gewaltig nicht! Wieso stand die Tür für jeden sperrangelweit offen und warum war hier absolut niemand?
Angst, Panik und Verzweiflung machten sich in mir stark bemerkbar, während ich langsam durch die kargen Gänge schlich.
,,Uahh! Hey! Was macht ihr da?! Lasst mich sofort lo- AAAAAHHHHHHH!!!"
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Tja.... ähm.... Hi!(?)
So liest man sich wieder ^^'😂
Endlich mal ein besseres (und vor allem längeres!) Kapitel😅 Auf jeden Fall viel besser als das letzte LOL!
Um ehrlich zu sein will ich gar nicht mehr sagen, um nicht die spannende Stimmung zu ruinieren... Also dann, ciao!
Lg, eure Kaori :*💖
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