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Unverhoffter Besuch im Krankenhaus

Die Temperaturen für Mitte Februar waren relativ warm und mild. Evie stand auf dem Balkon mit einer Tasse Tee in der Hand. Sie schaute auf die Straße und beobachtete, wie ein paar ihrer Nachbarn und ein paar Leute sich über die Straße bewegten. Der gestrige Frauenarzttermin war gut verlaufen und mit dem Krümmel war alles in Ordnung. Daniel war mit ihr dort gewesen. Er hatte jeder der Bewegungen seines Sohnes beim Ultraschall neugierig beobachtet. Es hatte nur noch gefehlt, dass er alles mit seinem Handy aufgenommen hatte, um es stolz weiterzuschicken.

"Ich weiß Mom. Ja das ist auch schon fertig...Mom...natürlich habe ich das bedacht", hörte sie ihn durch die offene Türe. "...wir haben noch Zeit..."

Ein leises Kichern entglitt ihr, als sie in ihre Wohnung zurückkehrte und die Tür hinter sich zuschlug. Was auch immer das Thema seines Gesprächs mit seiner Mutter war, es wirkte so, als würde sie ihn nicht ernst nehmen. Er zog sich ins Schlafzimmer zurück. Mit der Teetasse setzte sie sich auf das Sofa und bemerkte den Blumenstrauß aus roten Rosen, den er ihr vor zwei Tagen geschenkt hatte – ein Zeichen dafür, dass sie wieder mehr Zeit zusammen verbracht und er sie wieder mehr beachtete.

"Entschuldige Liebes. Hat etwas länger gedauert", tauchte Daniel wieder auf.

"Macht doch nichts Honey. Hauptsache wir können jetzt anfangen zu kochen. Ich habe Hunger", sah sie ihn erwartungsvoll an.

"Wann hast du das nicht? Wenigstens zeige ich dir mal wie man vernünftig kocht, ohne etwas anbrennen zu lassen oder etwas verkochen", streckte er ihr die Zunge heraus.

"Hey. Das ist ewig her. Mein letztes Essen fandest du doch gut. Ich kann nichts dafür, dass mir das keiner wirklich gezeigt hat und ich immer viel Fertigessen gemacht habe", antwortete sie ihm.

"Gerade „Fertigessen" mit zwei Beinen, hm?", ärgerte er sie weiter.

"Das musst du aber dringend noch Werfen üben", machte er weiter.

"Na warte mein Lieber", kicherte sie, bevor sie langsam aufstand und auf ihn zu ging.

"Oh nein", scherzte er nur kindisch weiter.

Evie konnte es sich nicht nehmen lassen ihn anzufangen zu kitzeln, als sie bei ihm war. Er fing sofort an sich zu wehren und es dauerte nicht lange, bis er sie auf seinem Rücken liegen hatte. Sie bewegte sich kichernd auf ihm, hatte aber keine Chance gegen ihn. Daniel brauchte sie rüber ins Schlafzimmer und legte sie auf dem Bett ab, bevor er sich auf ihr abstützte.

Die Luft zwischen ihnen fing an extrem warmzuwerden. Evie kam nicht drumherum ihm intensiv in seine braunen Augen zu schauen, ihm am Kragen seines Pullovers zu greifen und ihn zu sich zu ziehen. Ihre Gesichter kamen sich näher und ihre Lippen lagen sofort verlangend aufeinander. Sie legte ihre Hände an sein Gesicht, während er seine Zunge in ihren Mund drückte.

Daniel spürte den Druck in seiner Hose ansteigen. Ihr Kuss wurde intensiver und verlangender. Es war extrem schwer sich zurückzuhalten und sich nicht einfach wie ein wildes Tier auf sie zu stürzen. Evie spürte auch in sich ein starkes Verlangen zwischen den Beinen. Sie ließ ihre Hände von seinem Gesicht unter seinen Pullover gleiten.

"Fuck, hast du kalte Hände", keuchte er nur auf und sah sie an. Das Feuer zwischen ihnen brannte nach wie vor in ihnen.

"Eigentlich habe ich immer noch Hunger...aber ich hätte auch absolut nichts gegen einen schönen Quickie", starte sie ihn verlangend an.

Daniel sah sie einfach nur an, während in seinen Augen ein starkes Verlangen nach ihr brannte. Ein schneller Akt wäre für ihn unzureichend; er wollte Evie wirklich zum Stöhnen bringen und sich dafür Zeit nehmen. Seit ihrer Schwangerschaft war sie viel empfindlicher geworden, was ihm besonders gefiel. Er antwortete nicht auf ihre Worte, sondern begann sanft vom Bauchnabel aus bis hinunter zu ihren schwarzen Leggins zu küssen.

"Ich bin dafür...das wir uns lieber Zeit lassen", atmete er aus. "Nein...ich werde mir Zeit lassen", lachte er böse auf.

"Das musst du aber dringend noch Werfen üben", machte er weiter.

"Na warte mein Lieber", kicherte sie, bevor sie langsam aufstand und auf ihn zu ging.

"Oh nein", scherzte er nur kindisch weiter.

Evie konnte es sich nicht nehmen lassen ihn anzufangen zu kitzeln, als sie bei ihm war. Er fing sofort an sich zu wehren und es dauerte nicht lange, bis er sie auf seinem Rücken liegen hatte. Sie bewegte sich kichernd auf ihm, hatte aber keine Chance gegen ihn. Daniel brauchte sie rüber ins Schlafzimmer und legte sie auf dem Bett ab, bevor er sich auf ihr abstützte.

Die Luft zwischen ihnen fing an extrem warmzuwerden. Evie kam nicht drumherum ihm intensiv in seine braunen Augen zu schauen, ihm am Kragen seines Pullovers zu greifen und ihn zu sich zu ziehen. Ihre Gesichter kamen sich näher und ihre Lippen lagen sofort verlangend aufeinander. Sie legte ihre Hände an sein Gesicht, während er seine Zunge in ihren Mund drückte.

Daniel spürte den Druck in seiner Hose ansteigen. Ihr Kuss wurde intensiver und verlangender. Es war extrem schwer sich zurückzuhalten und sich nicht einfach wie ein wildes Tier auf sie zu stürzen. Evie spürte auch in sich ein starkes Verlangen zwischen den Beinen. Sie ließ ihre Hände von seinem Gesicht unter seinen Pullover gleiten.

"Fuck, hast du kalte Hände", keuchte er nur auf und sah sie an. Das Feuer zwischen ihnen brannte nach wie vor in ihnen.

"Eigentlich habe ich immer noch Hunger...aber ich hätte auch absolut nichts gegen einen schönen Quickie", starte sie ihn verlangend an.

Daniel sah sie einfach nur an, während in seinen Augen ein starkes Verlangen nach ihr brannte. Ein Quickie wäre für ihn unzureichend, er wollte Evie wirklich zum Stöhnen bringen und sich dafür Zeit nehmen. Seit ihrer Schwangerschaft war sie viel empfindlicher geworden, was ihm besonders gefiel. Er antwortete nicht auf ihre Worte, sondern begann sanft vom Bauchnabel aus bis hinunter zu ihren schwarzen Leggins zu küssen.

"Ich bin dafür...das wir uns lieber Zeit lassen", atmete er aus. "Nein...ich werde mir Zeit lassen", lachte er böse auf.


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"Du musst mir bitte hoch helfen. Ich komme nicht mehr hoch", sah Evie fertig rüber zu Daniel, der sich gerade die Shorts und seine anderen Klamotten wieder anzog.

"Bleib einfach im Bett liegen. Ich kümmere mich um das Essen", antwortete er ihr nur.

"Wir wollten aber zusammen kochen Honey. Ich möchte das echt in den Griff bekommen und ich muss darin echt besser werden", beobachtete sie ihn mit klimpernd Augen.

"Okay", gab er ihr nach.

Der Australier ging um das große Doppelbett herum. Er legte seine Hände in die von Evie und zog kräftig an ihnen, sodass sie ohne Probleme aufstehen konnte. Sie gab ihm einen Kuss als Dankeschön. Das Essen, was sie sich ausgesucht hatten, war an sich nichts Schweres. Es sollte eine einfache Reispfanne mit Gemüse und Hähnchen werden. Für Daniel stand fest, dass Evie ihre Kochkünste alleine versuchen sollte.

Sie nahm sich ein großes Glas von dem Reis, machte ihn in ein Sieb und fing an den Reis erstmal schon abzuwaschen, bevor sie ihn mit zwei Gläser Wasser und etwas Salz in einen Topf macht. Sie machte die Herdplatte an. Evie suchte sich das Gemüse zusammen, wusch es ab und fing an es kleinzuschneiden.

"Halt. Du musst den Brokkoli nicht so umständlich klein schneiden. Komme her, ich zeige dir, wie es schneller geht", nahm er ihr das Messer ab.

Evie fühlte sich etwas komisch, als sie neben ihrem Freund stand und sich von ihm zeigen ließ, wie er ihn zerkleinerte. Sie nahm ihm das Messer wieder ab und machte ihn zusammen mit den Karotten, Paprika und Zucchini klein. Das Gemüse wanderte in eine Pfanne zum Anbraten, wie kurze Zeit später auch das Hähnchenfleisch, dass schon in kleinen Scheiben war. Ganz vorsichtig würzte sie die Mischung mit etwas Tomatenmark und verschiedenen Gewürzen. Sobald das Wasser im Reis verkocht war, probierte sie davon und mischte den Pfanneninhalt mit in den Topf.

"Mein Gott, ist das gut Ev. Das hast du perfekt hinbekommen. Der Reis ist durch und das Gemüse nicht so durchgekocht", lobte Daniel sie begeistert von dem Essen. Sollte Evie es in den Griff bekommen weiter so gut zu kochen, musste er echt aufpassen, dass er nicht zunehmen würde, weil er zu viel Essen würde.

"Danke", freute sie sich. Ihr schmeckte ihr Essen auch echt gut.

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Mit einem Druck auf der Blase wachte Evie im Dunklen auf. Irgendetwas fühlte sich komisch zwischen ihren Beinen an, als sie einen Stich unter ihrem Bauchnabel spürte. Es fühlte sich so an, als würde jemand mit einem Messer immer wieder auf sie einstechen.

"DANIEL", schrie sie Panisch auf und machte sofort das Nachttischlicht neben ihr an.

"Hmm...was ist denn los?", brummte er verschlafen und sah müde zu Evie rüber.

"Irgendetwas stimmt nicht. Ich habe Schmerzen und...fuck", antwortete sie ihm nur, als sie die Bettdecke auf die Seite machte und erkannte, dass ihr Bett einen nassen Fleck zwischen ihren Beinen hatte.

Daniel riss seine hellbraunen Augen schockierend auf. In Sekundenschnelle stand er neben Evies Bettseite und versuchte sich ein Bild von der Lage zu machen.

"Hast du Wehen?", wollte er von ihr wissen und versuchte ruhig zu bleiben.

"Nein...es...es fühlt sich so an, als ob einer mit einem Messer auf mich einsticht. Da stimmt etwas nicht. Ich muss ins Krankenhaus. Es ist noch viel zu früh für den Kleinen", keuchte sie schmerzerfüllt auf.

"Okay", kam nur von seinen Lippen. Ihr holte sein Handy, wählte die Nummer des Notrufes und nahm Evies Hand in seine.

Die Schmerzen waren für Evie eine Qual. Sie hatte Angst, dass sie nochmal ein Kind verlieren würde und das für sie alles zu spät war. Daniel versuchte alles Mögliche, um sie zu beruhigen, ihr die Sorge zu nehmen, dass alles gut werden würde. Er konnte jeden ihrer Gedanken in ihren Augen sehen und für ihn selbst, fühlte es sich so an, als würde man ihm das einzige nehmen, an dem ihm so viel lag.

Daniel war noch nie so froh wie gerade in seinem Leben die Rettungssanitäter zu sehen. Für ihn selbst passierte der Rest nur noch wie in einem Film. Die zwei jüngeren Sanitäter untersuchten Evie , legten ihr einen Zugang und er befand sich mit ihr im Krankenwagen auf dem Weg ins nächste Krankenhaus. Was genau zu ihm besagt wurde, nahm er nicht wirklich war, nur dass etwas mit Evie und dem Kleinen nicht stimmte. Sie gaben ihr irgendwelche Mittel und sie musste dringend in den OP, damit man sie Beide retten konnte. Beim Erreichen des Krankenhauses wartete man bereits auf die Schwangere.

"Machen sie sich keine Sorgen Mr. Ricciardo. Wir werden ihre Freundin und ihr Kind retten", sagte einer der OP-Schwestern, als sie Evie in den OP Bereich schoben und er nicht mit rein durfte.

"Fuck!", fluchte er nur auf. Niedergeschlagen ballte er die Hände zu Fäusten und schlug heftig gegen die Krankenhauswand vor sich. Er konnte es nicht anders und er fühlte sich zurück ins Jahr 2018 versetzt, als er das erste Mal auch auf sie warten musste. Frustriert fuhr er sich mit den Händen durch seine Haare.

"Daniel...verdammt...wie geht es dir?", sah er Max auf ihn zu laufen.

"Nicht gut man...mit Pech verliere ich sie beide da drinnen", sah er seinem Mate an und versuchte sich die Tränen zu unterdrücken. "Ich...ich kann das nicht nochmal...", schluchzte er verzweifelt auf.

"Hey...du kennst Evie. Die würde dich so schnell nicht verlassen und schon gar nicht abkratzen, ohne ihren Sohn gesehen zu haben. Die Alte ist so zäh, die gibt nicht so schnell auf", nahm er ihn Brüderlich in den Arm. "Du solltest dir lieber schnell einen Namen überlegen", versuchte er ihn etwas abzulenken.

Der Aussie nahm die Umarmung dankend an und die ersten Tränen suchten sich ihren Weg über sein Gesicht. Er würde aktuell einfach alles dafür tun, beide so schnell wie möglich wieder lebend bei sich zu haben, selbst wenn er sich dafür opfern müsste. Nichts war so wichtig wie die zwei wichtigsten Menschen in seinem Leben.

"Ich...verdammt ey. Das alles kam so völlig unerwartet und so spontan. Wir haben gestern noch einen tollen Tag gehabt und Evie hat ein perfektes Essen hinbekommen. Wie kann so was nur passieren?", löste er sich von Max und sah ihn verweint an.

"Ich weiß es nicht man. Manchmal passieren Dinge, die man nicht plant oder will...aber ich kenne sie gut genug um zu wissen, dass sie dir das nicht antun würde. Sie hat sich deinetwegen verändert. Sie ist zwar noch immer eine Schla... ein Miststück, aber sie scheint dich wirklich zu lieben", antworte er ihm nur.

"Das nützt mir nichts, wenn sie nicht mehr da ist. Man...ich will sie beide nicht verlieren", lies er sich an der Wand heruntergleiten.

"Mensch Daniel. Reiß dich zusammen Man. Evie und dein Sohn werden das packen. Du musst den Ärzten nur etwas Zeit geben", setzte er sich neben ihn, während er eine Hand auf seine Schulter legte. "Bis es so weit ist, bin ich für dich da, ja?"

"Ja", sagte Daniel nur und starrte die Wand gegenüber an.

Die Zeit wollte nicht herumgehen und die Warterei auf neue Informationen machten ihn fertig. Max hatte Recht, dass die Ärzte ihre Zeit brauchten, aber die Angst Evie nie wieder lebend zu sehen oder nie seinen Sohn kennen lernen zu dürfen, fraß ihn fast auf. Schnelle Schritte und ein leichtes klacken von Schuhen zogen sowohl seine als auch Max Augen auf sich. Christian und Geri kamen auf die Beiden zu.

"Wie sieht es den aus?", fragte Christian neugierig.

"Noch nichts Neues. Wir warten schon eine Weile", antwortete Max nur.

"Ist den irgendwas passiert? Habt ihr euch gestritten? Hat Evie...", fing er an weiter zu fragen.

"Nein. Es war alles super. Evie ist mit Schmerzen aufgewacht und es war ein Loch in der Fruchtblase", prustete der Australier nur, erhob sich vom kalten Fußboden und ging auf seinen Schwiegervater und dessen Frau zu.

"Das wird wieder Daniel. Versuche dich etwas zu bergigen", nahm Geri ihn einfach in den Arm.

"Das sagt sich so leicht."

"Ich weiß. Aber du musst fest daran glauben Daniel."

Irgendwann konnte er nicht mehr still sitzen. Die Zeit verging einfach nicht, am Handy fand er nichts zum Ablenken und die ausgelegten Magazine waren alles andere als Interessant. Max war in der Zwischenzeit neben ihm eingeschlafen und fing das Schnarchen an, was kein Wunder war. Er und der Niederländer warteten bereits seit 3 Stunden auf irgendwelche Nachrichten. Allerdings könnte er seine Augen auch etwas zu machen. Es war mitten in der Nacht. In ein paar Stunden würde die Sonne wieder aufgehen. Ihm fielen die Augen zu.

"Mr. Ricciardo?", hörte er dann von einer Frauenstimme. Sofort sprangen seine Augen auf und sah sich nach der Stimme um.

"Ja?", sah er sie an und stand auf.

"Herzlichen Glückwunsch. Sie sind vor wenigen Minuten Vater eines tapferen Jungen geworden. Ihrer Freundin geht es auch gut. Wenn sie möchten, können sie Ausnahmsweise kurz zu ihnen", lächelte sie ihn an.

"Und wie ich das will", antwortete er hektisch. Er folgte der Pflegerin durch die Absperrung. Ihm fiel sofort ein typischer Krankenhausgeruch in die Nase. Alles roch nach Desinfektionsmittel und steril. Er musste sich in einen blauen Besucheroverall, Handschuhe, Mundschutz und Überzieher für die Schuhe überziehen. Nach dem Desinfizieren der Hände durfte er in einen kleinen Raum. Evie lag dort mit einem OP Kittel und ihrem Sohn auf dem Bauch, der allerdings an einem Beatmungsgerät über die Nase angeschlossen war und in einem Handtuch eingewickelt war.

Tränen der Freude liefen ihm über das Gesicht, als er beide lebend vor sich sah. Er ging näher zu ihnen und blieb vor Evie stehen. Der Kleine hatte die Augen noch geschlossen und hatte bereits einen leichten gelockten Haarflaum. War allerdings ziemlich klein.

"Er ist wunderschön Evie", weinte er und beugte sich zu ihr herunter.

"Ja, das ist er. Er hat sich wie ein ganz großer geschlagen und bereits gelächelt, als der Arzt ihn geholt hat", sah sie ihn an.

"Er ist ja auch mein Sohn und ich habe von ihm nichts anderes erwartet, als in meine Fußstapfen zu treten."

Evie fing völlig fertig das Lächeln an. "Hier nehme ihn ruhig hoch. Du musst nur wegen der Schläuche aufpassen...wir brauchen noch einen Namen für ihn Honey."

Selbstbewusst nahm er den Kleinen aus Evies Händen ab. Ganz vorsichtig legte er eine Hand unter seinen Nacken und mit der Anderen zog er ihn zu sich an die Brust. Er konnte das kleine Herz von ihm schlagen spüren. Völlig stolz schaute er seinen Sohn an und konnte es noch nicht glauben, dass er wirklich Vater geworden war. Es fühlte sich immer noch so surreal an.

"Ich weiß, es hört sich komisch an, aber was hältst du von Jace José Ricciardo", schlug sie ihm vor.

"Jace?"

„Ja. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie ist er mit kurz vor dem Kaiserschnitt in den Kopf gekommen und ich finde ihn super."

"Er ist genauso perfekt wie unser Sohn Evie."

***
***
***

Die nächsten zwei Wochen bis zur überraschenden Entlassung von Evie und Jace war chaotisch. Evie hatte es völlig unterschätzt was auf sie zukam. Das Windelwechseln und stillen bzw. abstillen war kein Problem, doch das Kleiderwechseln und sauber machen war nicht leicht. Der Kleine hatte sehr gut zugenommen und zeigte zum Glück keine Folgen der Frühgeburt. Der Mutter fiel es aber dennoch schwer, weil sie Angst hatte irgendetwas falsch zu machen oder ihm wehzutun. Auch musste sie immer aufschreiben, wann er wie viel gegessen hatte und regelmäßig seinen Zustand begutachten.

Für Daniel hingegen war das alles kein Problem. Er hatte genug Erfahrung mit Kindern und bereits viel mit seiner Schwester und seiner Familie darüber gesprochen, wie er was am besten machen musste. Evie und er würde in der ersten Zeit sowieso regelmäßig Besuch vom Arzt und der Hebamme bekommen und Geri hatte sich um eine Haushaltshilfe gekümmert. Alles war perfekt, um als Familie endlich in die eigenen vier Wände zu gehen.


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