Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Family doesn't end with blood

Mit einem lauten Knall wurde Evie geweckt. Es dauerte einen Moment, bis sie realisierte, dass es nur die Wohnungstüre war, die zugegangen war. Genervt stöhnte sie auf. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass es gerade mal kurz vor 8 war. Eindeutig viel zu früh zum Aufstehen. Aber dann des Zu knallen, war sie wach. Ihr Kopf brummte höllisch und Schwindel zeigte sich auch etwas. Nichts, was eine Tablette nicht lösen könnte. Müde stand Sie auf und suchte ihre Klamotten zusammen, die wild herumlagen. Bei dem Gedanken an die letzte Nacht kribbelte ihr Körper auf. Der Sex mit dem Spanier war einfach zu gut gewesen.

Verschlafen machte Evie die Kaffeemaschine an, stelle eine Tasse darunter und wartete, bis das Gerät die magische Flüssigkeit ausgab. Der Tag konnte nicht ohne ihren Kaffee starten. Sie trank einen Schluck und nahm da zu eine Aspirin und verzog sich schnell ins Bad. Sie duschte sich schnell und machte sich fertig. Auf das Schminken verzichtete sie erstmal und setzte sich mit dem Kaffee auf ihre Dachterrasse.

Evie nahm ihr Handy in die Hand und scrollt durch die sozialen Medien. Sie sah einen Post von ihrem Dad, der stolz von seinem gestrigen BBQ postete und stolz darunter kommentierte, das seine „Familie" endlich komplett wäre.

Evie schmerzte der Post zu tief. Ihr war bewusst, was sie gestern wichtiges vergessen hatte. Sie war auch eingeladen gewesen und hatte es vergessen oder war besser gesagt zu beschäftigt gewesen. Aber das er seine „komplette" Familie dabei stark betonte ließ ganz klar andeuten, dass sie wohl endgültig nicht mehr dazu zählte. Aber das Bild von Max und Mika löste einfach nur Wut in ihr aus. Das selbstzufriedene Grinsen des Niederländers machte es nur noch schlimmer. "Dieses gottverdammte und selbstverliebte Arschloch" , brülle Evie sauer. Max wäre ohne sie nie da, wo er heute wäre, würde ihr die Wahrheit über den Vorfall vor vielen Jahren wissen.

Ihr ging es im Moment überhaupt nicht gut. Zu einem war sie einfach nur traurig und zutiefst angefressen, würde Max aber vor ihr stehen, würde Evie ihn einfach eins überziehen. Es gab nur eine Person, die Sie jetzt beruhigen könnte.

"Was gibt es Ev?" meldete sich ihr bester Freund am Handy.

"Hey...Hast du den Post von Dad schon gesehen?"

"Nein. Gib mir ein Moment Kleine....Autsch...."

Evie konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten und fing an zu weinen. Warum tat das so verdammt weg?

"Ach Ev. Verschwende keine Zeit an ihn. Du bist um so vieles besser als Max. Du wirst es ihm zeigen, was passiert, wenn man sich mit dir anlegt."

"Es tut weh Dani. Manchmal bereue ich meine eigene Dummheit. Ich war so verliebt in ihn. Warum konnte ich Dad nie die Wahrheit sagen und hab ihn auch noch in Schutz genommen?", weinte Evie bitterlich und fragte sich wie blind man vor Liebe nur sein konnte.

"Weil du viel gültiger, freundlicher und intelligenter bist als er. Wir werden ihm zeigen, was es heißt uns herauszufordern...wenn du möchtest mache ich mich auf den Weg zu dir und nehme das nächste Flugzeug" versuchte Daniel seine beste Freundin zu beruhigen. Der Australier war der Einzige der neben Evie und Max wusste, was vor vielen Jahren zwischen den Zweien wirklich passiert war. Alle Anderen kannten nur die offizielle Version.

"NEIN. Bleib bei deiner Familie. Ihr seht euch viel zu selten. Das möchte ich nicht. Deine Stimme zu hören und mit dir zu reden...das reicht. Hast du eine Idee wie ich mit meiner Schwester darüber reden könnte? Ich will sie da so wenig wie möglich hereinziehen, so wie es Dad gemacht hat?"

"Sage ihr am besten erstmal gar nichts. Sage einfach es ist mega schiefgelaufen ist und ihr euch seit her hasst....was in gewissermaßen ja auch stimmt."

"Ich hasse ihn so sehr Dani...ich hoffe nur, dass er ihr so was nicht auch an tut", sorgte sich Evie.

"Ich bin auf deiner Seite und werde es immer sein. Du wirst sie nicht schützen können. Du kennst Max und seinen Charm. Mehr als warnen wird nicht drin sein. Aber egal was du tust. Ich unterstütze dich zu 200 %....Du bist nicht allein Süße. Auch wenn es viele nicht wissen, du bist etwas Besonderes. Lass dir das niemals kaputt machen. Du kannst alles schaffen, was du willst"

"Danke Honey...ich weiß nicht, wie ich das alles ohne dich schaffen würde ohne dich wäre ich damals zusammen gefallen wie ein Kartenhaus...ich habe dich lieb."

"Ich dich auch Ev. Bitte melde dich, wenn du etwas brauchst und wenn nicht, hast du ja noch meinen Teamkollegen bei dir" grinste der Australier und wusste ganz genau was hinter der Wohnungstür abging.

"Was? Woher?"

"Ich kenne dich schon lange genug. Außerdem wollte er nur ein paar Tage bleiben, oder? Passe bitte nur auf dich auf" konterte Daniel und wusste ganz genau, dass Evie nichts anbrennen ließ und legte auf.

Durch sehr viel Pech hatte sich Russel am Ende der letzten Formel 1 Saison sehr blöd am Rücken verletzt und sich einen kleinen Schlaganfall zugezogen und war seither in einer Reha. Alle im Team wünschten sich George zurück, aber das konnte leider noch etwas dauern. Die Großbritannien nutzte ihren Kontakt zu Toto aus und brauchte Daniel so mit zu Mercedes. Red Bull war aber selbst schuld. Hätten sie Daniel einen vernünftigen Vertrag gegeben, wäre er nicht mit zu Mercedes. Evie war über die Entscheidung glücklich. So hatte sie ihren besten Freund um sich und die Motivation war noch viel größer alles Mögliche zu tun, den Wagen perfekt zu machen.

Daniel hatte Recht. Sie musste es wohl oder übel akzeptieren. Dabei hatte die neue Saison noch nicht mal angefangen. Ein schlechtes Gewissen machte sich bereit und sie rief bei ihrer Schwester an, den Mika konnte für die aktuelle Situation am wenigsten. Vielleicht könnte sie wenigstens mit ihr eine bessere Verbindung aufbauen, wo ihre Mutter nicht dazwischen funken konnte. Ihre leibliche Mutter war ein Miststück und die Horner hasste sie. Nur weil Evie sich für ihren Dad entschied, nutze Evies Mom es aus ihr eins hineinzuwürgen. Das ging sogar so weit, dass sie Richterlich gegen Sie vorging und sie sich nur an besonderen Anlässen melden durfte. Halt sie sich nicht dran, wurde das mit einer hohen Geldstrafe bestraft. Auch nach der Trennung von Max war ihr Dad nicht gerade stolz auf seine Tochter, aber er konnte darüber stehen. Menschen machten eben ihre Fehler und niemand war perfekt. Wie schlecht es Evie aber ging, merkte. Er und der Rest seiner Familie nicht. Woher aber auch. Sie konzentrierte sich vermehrt auf ihr Studium und ließ sich nur selten blicken. Christian schon es einfach darauf, dass sie ihren Fehler bereute. Das alles aber Max und nicht Evies Schuld war, wusste er nicht.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro