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Alles am Arsch?

Das Sturmklingeln ihres Handys weckte Evie gegen halb 6 morgens. Ihr Kopf brummte extrem. Sie lag dicht an Carlos angekuschelt, der vom Handy auch wach wurde. Genervt stand sie auf und suchte das nervige Etwas. Auf ihrem Display stand groß "Toto Wolff". Um diese Uhrzeit konnte das nichts gutes heißen.

"Ja, was gibt es denn?", nuschelte sie verschlafen ins Handy.

"Mach dich frisch. Ich hole dich in einer halben Stunde vor deinem Zimmer ab", sagte er und legte direkt wieder auf.

"Was wollte der den?", fragte der Spanier verschlafen. Seine Stimme war kratzig und seine Haare waren leicht verwuschelt. Sie mochte die Kombination und hätte sich ihm gerne um den Hals geworfen.

"Toto mochte mich in einer halben Stunde sehen. Ich muss mich schnell anziehen und richten."

Carlos suchte selbst nach seinem Handy und Evie konnte in komplett nackt ansehen. Carlos hatte mitten in der Nackt doch noch seinen Willen bekommen. Er war so verdammt scharf. Wie gerne würde sie jetzt....sie schüttelte ihren Kopf. Sie sollte sich schnell anziehen und sich frisch machen. Sie holte sich neben frischer Unterwäsche, ein frisches schwarzes Top, eine hellblau Bluse und eine dreiviertel Jeans aus ihrem Koffer und zog sich schnell um. Sie schminkte sich und machte ihre Haare zu einem Pferdeschwanz. Schnell noch in ihre schwarzen Boots und sie war fertig.

"Fuck. Ich weiß, was los ist", fluchte Carlos auf und gab ihr sein Handy. In Evies Augen sammelten sich ein paar Tränen und würde sich am liebsten auflösen. Wie zur Hölle konnte man sich so was ausdenken und vor allem WER?!

"Hey....Hey. Das wird alles wieder gut, Prinzessin", tröstete Carlos und zog sie in seine Arme. "Wir bekommen das wieder gerade gerückt. Ja? Du musst da nicht alleine durch."

"Wie soll ich so je wieder richtig arbeiten, ohne ein schlechtes Bild von mir zu haben? Toto hat ein Kind und ist verheiratet. Wie kommt man auf die Idee solche Lügen zu verbreiten, Carlos?...FUCK."

"Eifersucht Evie. Es gibt immer noch Leute da draußen, die sich am Leid anderer erfreuen. Aber es ist das gleiche wie heute Morgen. Du hast extrem viel Talent und das störrt die Leute", musterte er sie auf und zog sie zu einem sanften Kuss zu sich heran.

"Danke Carly", lächelte sie in an.

"Carly? Dein Ernst Prinzessin?"

"Vielleicht?"

Sie stand vom Bett auf, lächelte Carlos noch einmal zu und ging auf den Flur. Von Toto war noch nichts zu sehen und Evie lag die Kommentare unter dem Artikel. Alle Kommentare waren negativ und sie hatte wieder Tränen in den Augen. Menschen sahen nur das, was sie sehen wollten. Evie fand überhaupt nichts an ihm. Er könnte ihr Vater sein.

"Du solltest so was nicht lesen Kleine", sagte Toto neben ihr und nah ihr das Handy weg.

"Wolltest du mich deswegen sehen?", fragte Evie.

"Ja. Wir werden später zusammen mit meiner Frau und Tom ein Meeting haben, was wir dagegen machen. Tom ist für das Krisenmanagement zuständig. Zuerst aber werden wir zu dem Verantwortlichen gehen. Ich weiß, wer die Fotos gemacht hat. Erinnerst du dich an den Krach gestern?"

"Ja", nickte sie ihrem Chef zu.

"Da ist er abgehauen. Er ist Mechaniker bei uns. Sein Name ist David Hansen."

Bei den Namen machte es sofort „klick" bei Evie. Er war damals noch ein ziemlich junger Mechaniker und bei Daniel zugeteilt gewesen. Er hatte Evie ständig Komplimente gemacht und aufgelauert. Sie hatte Daniel davon erzählt und wollte nicht, dass ihr Dad davon erfährt, weil klar war, er würde fliegen. Doch ihr Dad hatte es herausgefunden und ihn ins Schwesterteam Torro Rosso versetzen lassen, wo er endgültig herausgeschmissen wurde. Irgendwie muss er es dann zu Mercedes geschafft haben.

"Ich kenne ihn von früher und habe keine gute Erinnerung an ihn", antwortete sie.

"Das könnte so einiges erklären", sagte Toto. Er ging ein paar Türen weiter und machte die Türe zu seinem Angestellten (wie auch immer er das konnte) einfach auf.

Toto sah seinen Mechaniker und die jüngste Tochter von Horner entsetzt an. Das war da zu sehen bekam, war alles andere als jugendfrei. Dass David schon länger auf der Abschussliste stand, wusste er, aber das ging eindeutig zu weit.

"Könnt ihr mir das bitte mal erklären? Ich weiß, dass ihr beide dahin steck und bei David kann ich das sogar weißen", zischte Toto stinksauer und ignorierte das Drumherum gekonnt.

"David verdammt noch mal mach mich los oder leg irgendwas hier drüber", zischte Mika wütend und Evie sah weg, das war ihr alles einfach nur unangenehm. Warum musste sie ihre Schwester immer mit anderen Typen erwischen?

"Was soll die scheiße hier?", fragte diese wütend zu Toto und Evie

"Wenn ihr schon versucht Schlagzeilen zu machen, dann lässt euch dabei nicht filmen und schon gar nicht die eigene Zugangskarte benutzen", keifte er weiter.

"Ach ja? Dann fickt nicht im Büro und lernt vorher anzuklopfen. Wäre ich nicht schon 18 hätte ich mit der sexuellen Belästigung von Minderjährigen zur Presse gehen können. Voyeuristisches Pack." zischte Mika wütend und provokant zugleich.

"Wo zur Hölle soll das stattgefunden haben, du kleine nichtsnutzige Göre. Du bist genauso herablassend wie deine Mutter und nutzt andere nur aus..üprigens David. Deine Kündigung und Anzeige ist raus", sagte Toto zum Abschied und ließ Evie einfach stehen.

"Lebt mit der Wahrheit oder lässt es sein. Wer bist du alter, Mann eigentlich, dass du denkst mich so zu kennen, huh?" rief Mika ihm noch hinterher, worauf von Toto noch ein. "Besser, als du kennst", zurückkam.

"Was zur Hölle habt ihr euch bei der Scheiße gedacht? Habt ihr eine Ahnung, wie sehr ich mir den Arsch aufreißen musste? Nein natürlich nicht. Für dich zählt es nur, mich in ein schlechtes Licht zu drücken und warum? Weil David bei Red Bull herausgeschmissen wurde und ich mich nicht von ihm hab vögeln lassen habe und dir Mika hätte ich besseres zugetraut."

"Weißt du, wie scheißegal mir das alles ist? Weißt du in was für einem Licht Mama und ich standen all die Jahre? Nein, weil miss, Evie hat sich hoch geschlafen. Super gemacht. Fick dich und deinen Saftladen", zischte sie Evie an.

David löste die angebrachten Fesseln von Mika und grinste befriedigend auf. Das war es ihm alles wert gewesen. Einfach dieser kleinen Schlampe das Leben so schwer zu machen, wie sie ihm seines gemacht hatte. "Ich denke mal du hast ein Problem Schlampe", sagte er zu ihr und ignorierte sie wieder.

"Was soll ich gemacht haben? Ich habe zwar nicht als Jungfrau gelebt aber...äh...", gab Evie von sich und wurde bei dem Gedanken was mit Toto zu haben einfach nur schlecht.

"Nicht jeder unterwirft sich euch, nur weil ihr Geld habt", zischte sie ihrer Schwester noch nach und ging in ihr Hotelzimmer zurück.

"Geld? Ist das für alles deine scheiß Ausrede? Wenn du jemanden die Schuld geben willst, dann deiner Junkiemom, die nie Hilfe von uns wollte", schrie Evie ihr nach. Sie ignorierte David und ging aus dem Zimmer. Sie hatte erstmal ein Krisenmeeting und mit Pech würde sie den Paddock nie mehr von innen sehen können. All die letzten Jahre wären für die Mülltonne.

Mit Mühe und Not konnte sie sich zusammenreißen und nicht hier vor Allen zusammenzubrechen. Wie konnte Toto nur so ruhig und gelassen sein. Vor allem wie würde Susie reagieren. Ob sie Dani mit ins Meeting nehmen konnte?

Evie sah Toto vorne am Ende des Flures stehen und telefonieren. Sie ging einfach auf ihn zu und folgte ihm. Das alles war das reinste Desaster. Toto ging in sein Hotelzimmer und Evie folgte ihm weiter. Im Hotelzimmer saßen bereits eine müde und sauer aussehende Susie Wolff und Tom. Toto setze sich selbstbewusst neben seine Frau. Evie setzte sich zu ihnen an den Tisch und war extrem nervös. Wie gerne würde sie sich jetzt einfach in Luft auflösen und am besten nicht mehr existieren.

Im Raum war es unangenehm still und man hätte die Grillen gehört, wenn welche im Raum gewesen wären. Die Stimmung drückte auf Evies Magen und ihr wurde übel.

"Also wir konnten einen der Verdächtigen heute Morgen schon ausmachen. Die Polizei wurde auch schon informiert. Nur den Artikel und die Bilder verbreiten sich extrem schnell", sagte Tom und eröffnete sodass Meeting.

Evie kaute sich auf der Unterlippe herum.

"Das da nichts dran ist, weiß hier jeder Raum. Die Frage ist nur, was wir am besten dagegen machen können", sagte Toto und sah besonders Evie und seine Frau an.

Susie nickte ihrem Man zu und lächelte Evie aufmunternd zu. Sie tat ihr extrem leid. Susie wusste selbst wie schwer es für eine Frau im Motorsport war. Sie fuhr selbst Jahre lang und keiner wollte damals von einer Frau in die Enge getrieben werden. Susie stand auf und ging zu Evie. "Ich bin weder böse noch sauer auf dich Evie", flüsterte sie ihr zu und nahm sie in den Arm. "Ich war heute Morgen selbst geschockt, als Toto mir den Artikel gezeigt hat. Ich weiß, wie das alles ist. Von mir brauchst du da keine Angst zu haben. Im Gegenteil. Ich werde dich unterstützen. Wir Frauen müssen zusammenhalten und das, was ich mitbekommen habe, sagt aus, dass du deinen Job echt gut kannst", musterte sie Evie auf.

Susie war auserlich ruhig, doch innerlich extrem sauer. Was der Mechaniker und die kleine Horner Tochter da verbrochen hatte, war mehr als nur Rufmord. Toto bestand darauf, nur David anzuzeigen. Das mit der kleinen von Christian wollte er persönlich mit ihm klären. Wenn es nach ihr gehen würde, würden beide längst im Knast sitzen. Sie hatten den Ruf der Familie beschmutzt, nur um dem Team zu schaden.

"Ich bin für dich da Evie. Egal was sein sollte. Bitte melde dich ja?", sagte Susie weiter und streichelte ihr über den Rücken.

"Ich verstehe es einfach nicht. Warum kann man so weit gehen", flüsterte Evie und ließ ihren Emotionen freuen lauf. Sie weinte in Susies Armen und war froh von ihr nicht auch noch in den Arsch gedrehten zu werden. Zumindest da war sich aktuell verschont geblieben.

"Es bleibt nur noch das Problem, was wir gegen das Gerücht machen...natürlich werden wir das Gerücht ablehnen. Evie wird sich mit Toto und Susie später auf dem Paddock normal präsentieren, aber wollen wir noch etwas anderes machen?", fragte Tom in die Runde, der aktuell echt einen scheiß Job hatte und niemand im Raum mit ihm tauschen wollte.

Eine Stille trat im Raum ein und es klopfte plötzlich jemand stürmisch an die Türe. Alle 8 Augenpaare gingen zur Türe. Toto stand auf und öffnete die Türe. Ein verschlafenen Daniel ging einfach in das Zimmer. Seine lockigen Haare standen in alle Richtungen und man erkannte, dass er sich nur schnell etwas übergezogen hatte. Er trug zwei verschiedene Socken und Badeschuhe.

Evie freute sich so ihren besten Freund zu sehen. Sie ließ Susie los und warf sich regelrecht in seine Arme. Ihr war es scheißegal, wie kindisch oder verrückt es aussah. Sie wollte zu Dani. Er legte seine Arme beschützen um sie und drückte sie fest an sich. Hier war sie immer sicher.

"Egal was. Ich mache es", sagte der Australier ernst in die Runde. Ihm war es völlig egal, wenn er sich seine Karriere oder Ruf versaute. Für Evie würde er immer noch alles tun.

"Dani...nein", nuschelte Evie und wusste, was das für ihn bedeuten könnte."Du darfst nicht meinetwegen alles wegwerfen."

"Ist es dir den immer noch nicht klar Ev? Ich würde alles für dich machen. Und selbst, wen wir und als Paar ausgeben müssen...Du bist mir viel zu wichtig ", gestand der Australier mit hochgezogen Augen.

"Was...aber...nein...", nuschelten Evie verwirrt und sah ihren besten Freund mit großen Augen an.

"Das ist genau das, was wir brauchen", sagte Tom begeistert. "Diese Meldung könnte davon wunderbar ablenken. Die Fans wollen euch beide schon ewig zusammen sehen. Das wird genau das sein, was wir brauchen", freute sich Tom.

„Einverstanden", grinste Daniel und zog Evie zu sich und beschloß das so durch zu ziehen.

"Gut. Dann haben wir das ja geklärt", sagte Tom. Susie und Toto fanden die Idee auch sehr gut. Sie verfassten einen Ablauf, wie alles stattfinden sollte. Die braunhaarige war weiter etwas neben der Rolle und nickte einfach nur alles ab. Erst sie und Carlos in der Zeitung, dann Evie in der Zeitung zwischen Toto und ihrem Dad, dann noch in der Zeitung, weil sie angeblich was mit Toto hat und ihr bester Freund wollte mit ihr eine Fakebeziehung. Wie sollte sie das alles in ein paar Stunden, bis zum Rennen verarbeiten. Sie brauchte dringend etwas um ihre Nerven zu beruhigen.

Das Meeting war zu Ende. Daniel nahm Evies Hand und ging mit ihr aus dem Raum. Er wusste genau, wie er sie mit seiner Aktion überrumpelt hatte. Es gab nur diesen Weg, um ihr zu helfen, auch wenn er dafür alles offen legen musste. Daniel zog sie mit in sein Zimmer und sie setzten sich auf sein Bett.

"Warum verdammt kammst du auf die verdammte Idee?!", maulte Evie ihn streng an.

"Ist es nicht offensichtlich Evie?", sah er sie etwas ernster und verlegen an.  "Ich liebe dich verdammt Ev. Das tue ich schon eine verdammt lange Zeit. Ich...ich...ich wollte dir nur helfen", hatte er schon leichte Tränen in den Augen.

"Verdammte Scheiße Dani...du hast dir meinetwegen wehgetan... verdammte scheiße Dani. All das ganze Theater mit Max, meine ganzen Onenightstands, ...mein Studium... Dani... verdammt...es tut mir so leid", weinte sie und sah Daniel an. Das alles kam so plötzlich und fühlte sich trotzdem so real an. Sie begriff was er zu ihr gesagt hatte. Auch die kleine Stichelleien, wenn er sie und Carlos zusammen sah.

Daniel legte seine Hände um ihr Gesicht und zwang sie so ihn anzublicken.

"Es ist mir alles egal Ev. Ich wollte es so. Du bist es, dass mich die letzten Jahre hat durchhalten lassen. Weißt du eigentlich, wie oft ich diesen Job an den Nagel hängen wollte, weil es scheiße lief und ich nichts dafür konnte, wie oft ich Max am liebsten verprügelt hatte, wie oft ich an dein Lächeln denken musste? Ich wusste, dass ich durchhalten musste, um mit dir hier zusammen arbeiten, zu können. Alles andere war mir immer egal Ev. Schon als ich dich kennengelernt habe, wusste ich, dass du was Besonderes bist. Keiner konnte mir so gut technische Dinge erklären wie du. Du warst völlig darin vernarrt", gestand Daniel ihr, was er all die letzten Jahre unterdrückt hatte. Das erste Mal zu lügen,dass da nichts ist, fiel ihm schwer, aber in all den Jahren fiel ihm das Lügen immer leichter. Er war ein Meister darin geworden, seine Gefühle zu unterdrücken und "nur" der beste Freund zu sein.

"Dani du weißt hoffentlich, wie kaputt und stur ich eigentlich bin. Ich habe dich nicht verdient", sagte Evie und sah in die warmen und braunen Augen von Daniel. Das der Morgen diese Überraschung mit sich brachte, konnte niemand auch nur ahnen. Mit dem Geständnis hatte sich viel geändert. Evie sah in Daniel nicht mehr der Quatschvogel mit dem sie so viel Mist angestellt hatte, mit dem sie Streiche gespielt hatte, der sie aufgezogen hatte, weil sie in Sebastian verknallt war, der sich immer schützend vor sie gestellt hatte, der einfach immer für die da war. Daniel war ein verdammt gut aussehender und attraktiver Man geworden, um den sich andere reißen würde. Evie liebte seine Locken schon immer und sein breites Grinse. Wie blind war sie all die Jahre eigentlich gewesen? Er war immer noch ihr Daniel, aber ihr Unterbewusstsein, war da etwas, was ihr nie in den Sinn gekommen war.

"Nichts, womit ich nicht klarkommen würde. Ich kenne dich in- und auswendig Kleine. Ich habe dich nicht verdient Kleines. Du hast mir das alles erst möglich gemacht. Es ist deine Entscheidung, wie es mit uns weiter geht. Ich liebe dich wirklich, Evie", sagte er zu ihr und blickte sie sehnsüchtig an. Es war endlich raus. All das Lügen, Verstecken und Ünterdrücken war weg.

Sie lächelte ihn an und küsste ihn. Er erweiterte den Kuss vorsichtig. Für Evie fühlte sich alles wie im Traum. Ihr Körper vibrierte und ihr Herz schlug doppelt so schnell wie sonst. Der Kuss war sanft und steckte voller Liebe. Kein Vergleich zu denen, die sie sich zuletzt mit Carlos teilte. Sie sahen sich verliebt in die Augen und lächelte sich liebevoll an. Das hier war nicht nur ein Rausch. Der Kuss ließ sie wie Wackelpudding werden und ihr blieb regelrecht die Luft weg.

"Ich möchte das Dani... es ist alles noch verwirrend, aber ich möchte das mit Uns. Ich möchte so richtig mit dir zusammen sein", sagte sie zu ihm. Wenn es klappen könnte, dann mit ihm. Er kannte alle ihre Probleme, ihre Macken, ihre Ängste, ihre Wünsche und ihre geplante Zukunft.

Daniel war so glücklich wie schon lange nicht mehr. Endlich gehöre sie wirklich zu ihm und endlich musste er seine Gefühle nicht mehr unterdrücken. Sie war endlich seine Evie, die er sich schon so lange gewünscht hatte.

(Suprise 🎆🎆
eigebtlich war das so nicht geplant gewesen, aber Daniel wollte wollte seine Evie und ich konnte es nicht mehr ändern 😏)

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