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Mein Traum ist kein Traum

„Bella! Wach auf!", es war April, die auf mich besorgt einredete. Hinter ihr stand Luke. „Was ist passiert und wo bin ich?", sagte ich taumelnd. Ich hatte keine Ahnung was passiert war.

„April hatte die Legende von „The Shadow in the Underground" erzählt. Hast du übelst Panik bekommen und bist umgeklappt. Wir konnten dich grade so auffangen und haben dich ins Krankenzimmer gebracht.

Der Unterricht hat schon begonnen, aber wir durften bei dir bleiben", erklärte Luke besorgt.

„Was war denn los? War die Legende zu gruselig? Ich wusste ich hätte mich bremsen sollen, aber dass du so reagierst, hätte ich nicht erwartet!", meinte April verunsichert. Sie machte sich Vorwürfe, aber es war nicht ihre Schuld! Ich musste es ihnen sagen.

Also begann ich: „Nein April, ich kann sowas eigentlich zurückstecken. Aber das hier ist etwas anderes. Ich kenne dieses Wesen. Es begegnet mir seid ich hier bin, in Berlin. Es sieht genauso aus, wie du es beschrieben hast. Es übersteigt jegliche Vorstellungskraft. Dieses Wesen ist gefährlich, ich wusste es. Ich hatte es gespürt."

Sie blickten mich beide entsetzt an „Aber...aber wenn es dir jetzt begegnet ist, bedeutet das, dass du ihm bald begegnen wirst!", April entfuhr ein Schrei.

Sie war den Tränen nahe, denn sie wusste, was die Begegnung bedeutete: den Tod. Ich schloss sie in die Arme. Sie weinte und auch Luke wirkte mehr als nur besorgt. „Wenn ich eh kaum noch Zeit habe, dann will ich wenigstens diese Zeit nutzen. Ich werde in die unterirdischen Gänge gehen. Wenn mir dort der Schatten begegnet, kann ich auch nichts ändern. Es gibt nichts mehr, wovor ich mich fürchten müsste", sagte ich mit der Kraft, die ich aufbringen konnte.

Sie beide waren zu schwach, um zu antworten. Ich versuchte mir meine Angst nicht anmerken zulassen. Wenn ich noch einmal zusammenbrechen würde, könnte ich vielleicht nicht mehr aufstehen. Am Boden war man angreifbar. Und ich hatte keine Lust, mich kampflos zu ergeben.

Trotzdem lief mir ein Schauer kalt den Rücken herunter. War das mein Schicksal? Mit 14, fast 15 Jahren sterben? Ich konnte es nicht verstehen. Warum ich? Mein Leben war perfekt gewesen! Dann sind wir nach Berlin gezogen und jetzt sollte ich dem Tod ins Auge blicken? Ich konnte es nicht ändern.

April war am Boden zerstört. Luke versuchte es zwar zu verstecken, aber man sah ihm den Schrecken an. Es tat mir so furchtbar leid! Hätte ich mich nicht auf diese Freundschaft eingelassen, wären sie nicht ganz so zerstört gewesen.

Nein. Ich hatte keine Schuld. Es war „the Shadow in the Underground", der daran schuld war.

Er wollte mich holen. Nun, ich gab mich aber nicht so leicht auf! Ich wollte mich diesem Wesen stellen. Ich wollte nicht darauf warten, dass es mich holen würde. Das würde so oder so passieren. Also, warum dann nicht die Variante mit mehr Action?

Dann plötzlich meldete sich April zu Wort: „Wenn du gehst, komm ich mit! Ich lass dich nicht allein. Außerdem, warum sollte ich dir den ganzen Spaß und die Belohnung allein lassen?"

April war eine tolle Person, soviel war sicher. Aber ich wollte sie nicht in Gefahr bringen. „Nein. Ich gehe allein. Wenn ich wirklich verfolgt werde, will ich nicht, dass euch etwas passiert", sagte ich fest entschlossen.

„Du kannst mir das nicht ausreden. Ich lass dich nicht im Stich. Vergiss es!", erwiderte sie mit einer derartig entschlossen Stimme, dass ich wusste, ich konnte es ihr nicht ausreden. „Ich komme auch mit! Egal was passiert!", meinte Luke. Er war nun näher herangekommen.

Sie würden mitkommen, ich konnte es nicht verhindern.

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