Kapitel 33
Denise hatte mir einige Vorwürfe um meine Ohren bis in mein Herz geschleudert. Dort hatten sie sich ein hübsches Nest gebaut und einen Plan ausgebrütet, den ich sobald wie möglich in die Tat umsetzen wollte ... oder zumindest Henry bitten wollte, diesen Plan zu ermöglichen.
Aber dafür musste ich zunächst einmal unter vier Augen sprechen. Allerdings hatte ich der Ankunft meiner Familie kein Wort mehr mit ihm gewechselt. Was nicht allzu lange her war, dennoch kam es mir wie eine Ewigkeit vor. Was bei all dem, was in der Zwischenzeit geschehen war, auch nicht verwunderlich war.
In meinem Kopf legte ich mir bereits die richtigen Worte zurecht, um Henry eine Nachricht zukommen zu lassen. Allein schon die Anrede selbst stellte sich als Herausforderung heraus. Königliche Hoheit war zu formell, lieber Henry klang nach einem sechsjährigen Volksschulkind, das seinen ersten Brief schrieb.
Mit einem Schnauben zog ich die Tür zu meinem Zimmer auf und konnte ihren Schwung noch gerade abbremsen, bevor sie gegen die Wand knallte.
Emma, die vor meinem Schreibtisch stand, wirbelte herum. Ihr Blick fiel auf mich, wobei sie sich erleichtert mit einer Hand ans Herz fasste. „Ach, du bist es, Mary. So viel Elan legst du sonst nie an den Tag." Die andere Hand verschwand hinter ihrem Rücken, wobei kurz ein Blatt Papier aufblitze. Sie knickste kurz und schwebte zu dem Sofa, um die Kissen zurecht zu zupfen.
Ich ließ die Tür ins Schloss fallen und blickte mich kurz in meinem Zimmer um. Durften wir, als Erwählte, den Prinzen eine Nachricht zukommen lassen? Andererseits hatte er mir bereits einen Kinnhaken sowie die Entrüstung der französischen Majestäten auf dem Ball verziehen. Ein weiterer Verstoß der Etikette würde wohl kaum jemanden wundern.
Beruhigt nickte ich und huschte zu dem Schreibtisch, um ein unbeschriebenes Blatt zu suchen. Ich brauchte nur neun Anläufe, bis ich mit der Formulierung der Nachricht zufrieden war.
Schließlich hielt ich Emma das zusammengefaltete Blatt Papier entgegen. „Könntest du diesen Brief bitte Henry überbringen?"
Emma versprach mir, ihm die Notiz auf ihrem Weg zurück in die Zimmer der Bediensteten zukommen zu lassen und das Warten auf seine Antwort begann.
Den gesamten restlichen Tag verbrachte ich mit meiner Familie ohne, dass Henry von sich hören ließ.
Nach dem Abendessen half mir Emma aus dem Kleid, wobei sie mir gestand, dass sich Henry in einer Ratsversammlung befunden hatte, als sie ihm die Nachricht überbringen wollte. „Ich habe den Brief seinem Kammerdiener gegeben. Er sollte ihn daher spätestens jetzt erhalten."
Die Frage, ob Layla heute noch zu Besuch kommen würde, verneinte ich und zog mir direkt mein Nachthemd an. Nach diesem Morgen mit den Zwillingen freute ich mich einfach nur auf eine ruhige Nacht.
...
Ein Klopfen an der Tür riss mich aus meinen Gedanken. Kam Layla heute etwa uneingeladen und wesentlich später als sonst vorbei?
Mit einem kleinen Stöhnen ließ ich mich tiefer in die Kissen sinken. Kurz überlegte ich, ob ich sie abwimmeln sollte, entschied mich dann aber dagegen. Sie war meine beste Freundin, und was auch immer sie mit mir besprechen wollte, ich würde ihr meine volle Aufmerksamkeit schenken und höchstens ein oder zwei Mal gähnen.
„Eine Sekunde", trällerte ich betont munter, schwang meine Beine aus dem Bett und huschte zu der Tür, um sie aufzureißen.
„Was willst ..." Die Worte erstarben in meinem Mund als mir statt Laylas Lächeln Henrys aufgeklappter Mund entgegenstarrte.
Seine Augen huschten über meine bereits offenen Haare zu meinem kurzen Nachthemd.
Man hatte zwar nicht an Kosten, sehr wohl aber an Stoff gespart. Der Stoff floss über meinen Körper wie ein Wasserfall und endete weit über meinen Knien. Dabei strich er bei jeder Bewegung kühl über meine Haut, ideal an den warmen Tagen aber nicht gerade dazu gedacht den Prinzen zu empfangen.
Ich spürte, wie mir die Hitze in den Kopf schoss. Warum hatte ich mir keinen Morgenmantel übergezogen?
Henry presste seine Lippen zusammen, als müsste er ein Auflachen unterdrücken. Mit dem Kopf nickte er in das Innere des Zimmers, wobei er seine Augen jedoch keine Sekunde lang von meinem Körper nahm. Obwohl ich täglich nur in Unterwäsche vor meinen Zofen stand, brannte sich sein Blick in meine Haut wie die ersten Sonnenstrahlen nach einem langen Winter. „Mir war nicht bewusst, dass das Treffen vor deiner Tür stattfinden sollte. Oder möchtest du mich hineinbitten?"
Was? Mein Gehirn brauchte einige Sekunden, bis seine Worte in meinem Gehirn ankamen. „Eine Sekunde."
Ich ließ die Tür vor seinen Augen ins Schloss fallen und sah mich in meinem Zimmer um. Dank meinen Zofen herrschte perfekte Ordnung und kein einziges Kleidungsstück lag auf dem Boden. Es gab keinen einzige Grund, weshalb er nicht eintreten sollte. Außer die Tatsache, dass wir beide vollkommen alleine in meinem Zimmer wären. Spätabends.
Ich schnappte mir einen Morgenmantel und warf ihn mir über. Denn solange mich Henry weiterhin so anstarren würde, käme kein vernünftiger Satz über meine Lippen. Ein kurzer Blick in den Spiegel zeigte mir, meine rosigen Wangen - rotwerden wirkte besser als jedes Rouge – und die im Vergleich dazu blasse Lippen samt Unreinheiten auf meiner Stirn. Kurz verzog ich das Gesicht.
Nachdem ich tief durchgeatmet hatte, zog ich erneut die Tür auf und begrüßte Henry mit einem strahlenden Lächeln, wobei ich seine zusammengezogenen Augenbrauen gekonnt ignorierte. Falls er sich fragte, warum ich ihm die Tür vor der Nase zuknallte, nachdem ich ihn um ein Treffen gebeten hatte, konnte ich ihm leider keine logische Erklärung dafür auftischen. Denn die Wahrheit war eindeutig zu peinlich. „Komm bitte herein."
Henry schlenderte durch das Zimmer und ließ sich auf dem Sofa nieder, als würde ihm der Raum gehören. Was ja auch der Fall war. Ich ließ die Tür hinter ihm ins Schloss fallen und nahm am anderen Ende des Sofas Platz. „Also", ich zog das Wort in die Länge.
„Also, warum bist du so überrascht, dass ich deine Einladung zu einem Treffen angenommen habe?"
Ich hob meine Schultern. „Weil ich dachte, du würdest eine Gegeneinladung schicken, anstatt spätabends einfach so vor meiner Tür aufzutauchen."
„Dann stellt sich mir nur mehr die Frage, warum mir die Nachricht geschrieben hast?"
Ich erinnerte mich an meinen Plan zurück. Henry dafür zu danken, dass er meine Familie ins Schloss geholt hatte und ihn um etwas zu bitten.
„Naja, ich wollte mich nur dafür bedanken, dass du meine Familie ins Schloss geholt hast und hoffe, dass du es nicht bereits bereust."
So weit so gut. Bis vielleicht auf den Nachsatz. Schnell fügte ich hinzu: „Ich meine, es war wirklich nur ein Versehen, dass sie beinahe Charles umgebracht haben. Naja... der Überfall auf ihre Zofen mit dem Eimer Wasser sowie die Erdbeereismänner in der Küche waren wohl eher kein Versehen, aber sie meinen es nicht böse und ..." Mit jedem Wort waren Henrys Augenbrauen höher hinaufgewandert.
„Oh, das wusstest du nicht", bemerkte ich geistreich und biss mir auf die Innenseite meiner Wange, um mich davon abzuhalten alles noch schlimmer zu machen. Ich sollte wirklich lernen meinen Mund zu halten, sobald ich nervös wurde!
„Bitte was, ist mit Charles passiert?"
„Es war ein Unfall", versicherte ich ihm. „Zumindest teilweise." Ich beschloss ihm die Geschichte zu erzählen, wie alle Geschichten erzählt werden sollten. Und zwar von Anfang an.
Ich berichtete, wie mich die Zofen geweckt hatten, nachdem sie in dem Zimmer der Zwillinge von einem Wasser aber einem sonst leeren Raum begrüßt wurden. Bei der Suche nach meinen Schwestern quer durch den Palast waren wir schließlich in der Küche fündig geworden, wo sie versucht hatten aus Erdbeereis Schneemänner zu bauen. In ihrer ersten Unterrichtsstunde hatten sie schließlich versucht eine Geisterstunde ins Leben zu rufen oder wahlweise auch eine Disko zu veranstalten, wodurch Charles Anfall ausgelöst wurde.
Innerlich gratulierte ich mir selbst zu diesem Auftakt. Hey ich weiß, dass meine Schwestern einen epileptischen Anfall bei deinem Bruder ausgelöst haben, aber es war ja keine Absicht. Möchtest du vielleicht auch die Eltern und Geschwister der anderen Erwählten ins Schloss holen?
Henry schüttelte einen Kopf. „Ich kann nicht fassen, dass Charles den Vorfall mit keinem Wort erwähnt hat."
Hilflos hob ich die Schultern. „Ich dachte, er hätte euch sofort Bescheid gesagt", versicherte ich ihm. „Die Zwillinge fühlen sich grauenhaft." Oder zumindest hatten sie sich für ganze zehn Minuten schrecklich gefühlt. „Selbstverständlich nehmen sie die ihnen vom Arzt auferlegte Strafe gerne an."
„Trotzdem. Charles hat fest versprochen, er würde sofort Bescheid geben, sollte erneut ein Anfall auftreten."
Herny war aufgestanden und schritt in meinem Zimmer auf und ab. Vor dem Fenster blieb er stehen und drehte sich wieder zu mir um. „Am liebsten würde ich den kleinen Idioten manchmal erwürgen."
Ein Gefühl, das mir dank meinen Geschwistern nur allzu vertraut war. „Es tut uns wirklich leid." Ich senkte betreten den Blick.
„Mir war nicht bewusst, dass du für die kränkliche Disposition meines Bruders schuld bist. Oder dafür, dass der Kleine kein Wort sagt, um nur keine weiteren Untersuchungen über sich ergehen lassen zu müssen."
„Natürlich nicht, aber meine Schwestern haben den Anfall ausgelöst. Ich würde es daher verstehen, solltest du uns die Schuld daran geben."
„Oh, ich bin absolut sauer", meinte er, gab seine Wanderschaft durch das Zimmer jedoch auf und ließ sich wieder auf dem Sofa nieder, „aber nicht auf dich und nicht zwingend auf deine Schwestern. In erster Linie bis ich auf meinen kleinen Bruder wütend, dass er oftmals reagiert als wäre ihm seine Gesundheit gleichgültig. Wenn ich nicht so um seine Wohlergehen besorgt wäre, würde ich ihn wohl regelmäßig umbringen."
„Ah ... ja", versicherte ich Henry, "sein Tod ist vermutlich nicht gerade förderlich für die Gesundheit."
Henry drehte seinen Kopf zu mir und blickte mich genervt an.
Oh oh ... vielleicht hätte ich auf den letzten Kommentar verzichten sollen.
Bevor ich eine Verteidigung erwidern konnte, merkte ich, dass seine Mundwinkel zuckten. Mein Blick huschte von seinen Lippen zurück zu seinen Augen, in denen sich ein amüsiertes Funkel geschlichen hatte. Zu gerne hätte ich gewusst, welche Gedanken ihm gerade durch den Kopf gingen.
Stattdessen verdrehte ich meine Augen und griff nach dem nächstbesten Kissen, um es ihm ins Gesicht zu schleudern. Leider fing er es mühelos in der Luft auf, bevor es gegen seinen Kopf donnerte und stopfte es zwischen seinen Rücken und der Sofalehne.
„War der Mordversuch alles, was du mit mitteilen wolltest."
„Nicht wirklich", gestand ich ihm. „Eigentlich wollte ich dich, um etwas bitten, aber ich fürchte ich habe es vollkommen in den Sand gesetzt."
Ein Blick von Henry reicht aus, um mich zum Weiterreden zu bewegen. In wenigen Sätzen berichtete ich ihm, dass ich mich mit Denise ausgesprochen hatte. Wobei ich nur erwähnte, dass ich seinem Rat gefolgt war und mich mit ihr ausgesprochen hatte und somit unseren Deal ganz wunderbar in die Tat umgesetzt hatte.
„Ebenso wie du", bemerkte ich fast schon beiläufig. „Die Mädchen sind eifrig am diskutieren, was der Auslöser all diese Treffen sein könnte, und wunderbar kreativ bezüglich ihrer Theorien dazu."
Das brachte Henry dazu aufzulachen. „Und dennoch scheinst du besorgt ich würde meinen Teil der Abmachung nicht einhalten und suchst an meiner Stelle weiterhin nach ihren Fehlern. Namentlich Geschwätzigkeit und Lästerein." Kaum merklich lehnte er sich näher zu mir.
Erst jetzt wurde mir bewusst, dass wir nicht mehr an den unterschiedlichen Enden des Sofas saßen.
„Ganz im Gegenteil", versicherte ich ihm. „Ich habe natürlich nur versuchte ihre beste Eigenschaften herauszufinden und war von ihrer Redseligkeit und Kreativität beeindruckt."
Henry lachte leise auf, was ich als Anlass nahm, um fortzufahren. „Allerdings hätte ich nun die Bitte, dass du auch die Familien der anderen Erwählten ins Schloss einladen würdest", gestand ich, während ich eingehend den Saum meines Morgenmantels betrachte. Dabei versuchte ich möglichst nicht zur Seite zu schielen, wo nur wenige Zentimeter entfernt Henrys Fuß stand, sodass wir uns beinahe berührten.
„Nachdem du mir von dem Streich der Zwillinge erzählst, der damit geendet hat, dass Charles einen epileptischen Anfall bekommen hat."
„Nachdem ich dir von dem Streich meiner Schwestern erzählt habe, der unglücklicherweise einen Anfall ausgelöst hat", bestätigte ich. Die Naht in meinem Mantel war wirklich äußerst interessant.
Die Fenster in meinem Zimmer standen offen und ließen das Rauschen des Windes zu uns dringen. Das Einzige, das man in meinem Zimmer gerade hörte, abgesehen von Henrys regelmäßigen Atemzügen. Meine hatten kurzerhand aufgehört, während ich mit klopfendem Herzen seine Antwort erwartete. Schließlich hielt ich die Stille nicht länger aus. „Könntest du bitte etwas sagen. Selbst wenn du mir erklärst, dass es eine grauenhafte Idee mit einem noch schlimmeren Zeitpunkt war. Aber nach meinem Gespräch mit Denise wollte ich es zumindest versuchen."
„Oh, dein Zeitpunkt ist eine Katastrophe", versicherte mir Henry. Ich spürte wie meine Schultern in sich zusammenfielen. Zumindest hatte ich es versuchte, versicherte ich mir selbst. Ich hatte ohnehin nicht erwartet, dass er zustimmt. Aber die Enttäuschung in meinem Magen sprach eine andere Sprache.
„Aber deine Bitte selbst ist wunderbar."
Was?
Ich hatte mich wohl verhört.
Ein kleiner Seitenblick an ihm vorbei zeigte mir mein Gesicht in der verspiegelten Fensterscheibe. Hinter dem Schwarz des Schlossgartens kam mein weit aufgerissener Mund und die geweiteten Augen besonders gut zur Geltung. Schnell klappte ich meinen Mund wieder zu.
Henry merkte an: „Für gewöhnlich werden die Familien der Elite ohnehin ins Schloss eingeladen, damit wir die Eltern der Erwählten kennenlernen. Aber wenn es dir so sehr am Herzen liegt, werde ich meine Eltern schon morgen darum bitte, Einladungen auszusenden."
Erleichterung überrollte mich wie eine Flutwelle und spülte einen Stein von meinem Herzen weg, dessen Gewicht ich erst bemerkt hatte, nachdem er verschwunden war.
Ich ließ mich tiefer in die Kissen sinken und blickte Henry an. Dieser starrte mich an, als wollte er noch etwas hinzufügen. Ich hob eine Augenbraue.
„Ich hoffe sehr, du wirst meinen nächsten Kommentar nicht falsch verstehen. Aber ich bin überrascht, wie königlich du gehandelt hast", Henry erlaubte sich ein kleines Grinsen, "zumindest während dem Großteil unseres Gesprächs."
Argwöhnisch verengte ich meine Augen zu schmalen Schlitzen, während ich mich aufrichtete. „Dann werde ich dich jetzt äußerst königlich dazu auffordern nicht in Rätsel zu sprechen, sondern mir zu verraten was an meiner Rede bitte hoheitsvoll war."
„Nicht hoheitsvoll, sondern königlich."
Bevor ich ihn unterbrochen konnte, um nach dem Unterschied zu fragen, fuhr er bereits fort: „Ein Herrscher sollte immer zuerst an die Interessen seines Landes denken. Dabei sollte man jedoch nie annehmen, selbst zu wissen, was das beste für sein Land ist. Stattdessen sollte man den Menschen Gehör schenken."
Er fuhr noch weiter fort, aber ich hatte bereits genug gehört. Der Satz brannte sich in mein Gehirn, bildete das verschwundene Puzzleteil, das mir zu meinem Durchblick bezüglich meinem Gespräch mit dem König noch fehlte. „Henry du bist ein Genie!"
„Danke?" Verwirrung zeichnete sich in der Form von Falten auf seiner Stirn ab. „Wie amüsant, dass du zu dieser Realisation gelangst, wenn ich dich gerade mit Komplimenten überhäufe."
„Du weißt, doch dass ich mich nicht darauf beziehe", meinte ich mit einer wegwerfenden Handbewegung. „Aber du hast mich auf eine Idee gebracht. Ich weiß, welche Antwort ich dem König geben möchte und bin bereit für das nächste Gespräch, wann immer es stattfinden wird."
Henry lachtet auf. „Ich nehme an, das ist jetzt der Zeitpunkt, wo du entweder ganz Iléa ins Chaos stürzt oder die Zukunft zum bessern änderst."
Ein Königreich im Chaos zu versinken oder den Bürgern eine bessere Zukunft ermöglichen. Das ist hier die Frage.
Wieder einmal sehr viel Gerede, aber Mary und Henry brauchen wieder einmal etwas Zeit zu zweit. Und diesmal ganz ohne Aufpasser und Make up!
Aber wenn es euch zu viel Gerede ist, kann ich das Kapitel entweder überarbeiten oder in den Nächsten wieder etwas mehr die Gefühle und Handlungen fokussieren, anstelle der Gespräche. Für Kritik bin ich daher immer dankbar!
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