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Kapitel 22

In den kommenden Tagen zuckte ich jedes Mal zusammen, wenn jemand das Wort Prüfung in den Mund nahm.
Die Erinnerung an den Angriff lauerte hinter dem Wort „Prüfung" wie der Wolf hinter der Ecke des Labyrinths. Bereit in der nächsten Sekunde seine Krallen in meinen Körper zu schlagen.
Bevor jedoch eine Panik Attacke ihre Krallen in meinen Körper schlagen konnte, rissen mich meine Lehrerinnen oder Freundin mit einer weiteren Aufgabe aus meiner Gedankenstarre.
Ein Teil von mir erkannte, was sie mit all den Zusatzaufgaben bezweckten und wir ihnen dankbar. Der andere Teil wollte wie ein kleines Kind über das hohe Arbeitspensum jammern.

Aber nicht nur ich war jede Sekunde mit der Planung beschäftigt.
Die Feier schien allmählich in Laylas Gedanken eine wichtigere Position einzunehmen als der französische Prinz. Diese Rangordnung konnte dieser nicht unangefochten lassen, weshalb er in der Woche vor der Ankunft seiner Eltern meine Freundin mehrmals um ein Treffen bat.

Während meine liebste Freundin ihren Traumprinzen anschmachtete, machte ich mich auf den Weg zu dem Musikzimmer, um die Notenblätter anzuhimmeln. Oder eher wütend anzufunkeln, da die Noten mir nie den Gefallen taten und sich in meinem Kopf zu einer stimmigen Melodie verbanden.
Mit der Musikauswahl würde ich wohl warten müssen, bis Layla wieder hier war. Oder ich konnte meine Zofen anflehen, mir die Vorauswahl zu erleichtern.

„Aber wir sollten doch gar nicht hier sein", drang eine Stimme aus dem Musikzimmer durch die geschlossene Tür heraus zu mir. Die Lautstärke stand dabei in einem klaren Gegensatz zu den Worten.

„Und wenn du weiterhin so laut sprichst, werden schon bald die Wachen kommen oder noch schlimmer ...", die zweite Stimme wurde mit jedem Wort leiser, bis er das letzte Wort wieder in voller Lautstärke zischte, „der Drachen!"

„Ahhhhhhh!"
Panik und Gelächter in nur einem Wort vereint. Es gab nur eine Tätigkeit auf der Welt, die eine solche Reaktion hervorrufen konnte.
Eine Kitzel Attacke.

In meinem Herzen umhüllte die Erinnerung an meine Geschwister den Riss der Sehnsucht, nur um anschließend wieder ein Gefühl der Leere zu hinterlassen, sobald sie verblassen würde.
Meine Beine überwanden wie von selbst die letzten Meter. Energisch klopfte ich gegen das Holz, um die Kinder vorzuwarnen, bevor ich die Tür aufzog.
„Der Drachen", wiederholte ich die Worte des Jungen. „Sprichst du von Miss Allington?"

Die zwei Kinder wirbelten herum. Ein Lächeln breitete sich auf Sophies Gesicht aus, sobald sie mich erkannte, während ihre Begleitung mich wortlos anstarrte.

„Mary!" Mit Schwung warf die Kleine sich in meine Arme und sorgte dafür, dass zwei Schritte zurück stolperte.

„Sophie!", ahmte ich sie nach und drückte sie fest an mich. „Was macht ihr zwei denn hier? Und wer ist deine mysteriöse Begleitung?"

„Das ist Charles, mein allerbester Freund", die Kleine löste sich aus unserer Umarmung und deutete mit der Hand zu dem Jungen, „und das ist Mary. Sie hat mein Leben gerettet."

Charles?
Ich dachte an unsere königliche Familie, die vermutlich im Anzug oder Ballkleid ins Bett gingen. Mein Blick wanderte von den Turnschuhen, über seine Jogginghose und das weite Hemd bis hin zu den verwuschelten Haaren. Den legeren „ich bin gerade aus dem Bett gestiegen und habe mir keine Gedanken über mein Aussehen gemacht" Look beherrschte er perfekt.

„Prinz Charles", riss mich der Junge aus meinen Gedanken. Er ging einige Schritte auf mich zu, machte jedoch kein Anzeichen mir die Hand entgegen zu strecken. „Aber die meisten nennen mich königliche Hoheit."

„Stimmt gar nicht, alle sagen nur Charles zu dir."

„Der mysteriöse Prinz", bemerkte ich ohne Sophie einen Blick zuzuwerfen.
Die anderen Beschreibungen, die mir durch den Kopf huschten waren: verzogene Bengel oder arrogante Junge.

„Die Erwählte aus dem Labyrinth", gab dieser zurück und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Und die beste Schülerin des gesamten Schlosses", mischte sich Sophie ein.
Was?
„Naja..." Sophie senkte ihren Kopf und begann mit ihrer Fußspitze auf den Boden zu zeichnen. „Charles ist der Prinz und du bist die Erwählte, von der jeder spricht. Ich bin nur eines der vielen Kinder hier. Aber eines Tages, wenn ich groß bin, werde ich Ärztin und dann ..."

„Du bist nicht nur die Tochter des Gärtners und von der Zofe meiner Mutter, du bist vor allem meine beste Freundin", korrigierte sie Charles.
Kaum ließ er seinen Blick von mir zu Sophie schweifen, huschte ein Lächeln über seine Lippen.

Doch Sophies Bemerkung warf eine Frage auf, die mir auf der Zunge brannte. „Habt ihr Kinder hier eine eigene Schule?"

„Nein." Charles schüttelte den Kopf. „Wir Prinzen erhalten unsere Bildung von der guten Fee mittels eines Zauberspruchs, anstatt wie ihr Bürgerliche eine Schule zu besuchen."

Zu schade, dass Sophies beruhigender Effekt auf ihn nicht anhielt, sobald er seinen Blick von ihr gelöst hatte. „Wie blöd, dass die gute Fee euch Hoheiten keine Manieren beibringt." Der Satz hatte meine Lippen verlassen, ehe ich es verhindern konnte.

„Aber ich bin doch auch keine Prinzessin und werde auch von Rosie unterrichtet."
Bei Sophies Worten schmolz mein Herz. „Leider auch vom Drachen, Mister Harris, er macht uns allen Angst. Nur Charles nicht." Bewundern blickte sie ihn an.

Vermutlich hatte der ärmste Mister Harris eher vor dem kleinen Prinzen Angst. Bei seinen Manieren war nicht verwunderlich.
„Allen?", hakte ich nach.

„Zu viel Gier schadet dir und Neugierde ist eine Gier, die sich für keine Dame gehört. Hat dir das Miss Allington noch nicht beigebracht?" Prinz Charles schenkte mir ein besserwisserisches Lächeln.

„Charles!" Sophie versetzte ihm mit ihren Ellenbogen einen sanften Stoß in die Seite. „Das ist Mary, also praktisch deine Familie!"

Sie begann in einem Tempo los zu plappern, mit dem sie jedem Doktor Konkurrenz machte, wenn er über die Nebenwirkungen eines Medikaments aufklären musste.
Ich konnte sie mir bereits im weißen Doktorkittel vorstellen, zumindest sofern ihre Eltern die Mittel hatten diese Ausbildung zu finanzieren.

Sophie erklärte, dass sie mit Charles und den anderen Kindern des Schlosses in kleineren Gruppen unterrichtet wurde. Mit stolz geschwellter Brust erzählte sie, dass die königliche Familie höchst persönlich für ihre Ausbildung aufkam.
Zum Teil fand der Unterricht in den für uns verbotenen Flügel des Schlosses statt, zum Teil außerhalb des großen Tores. Dort lagen auch die Häuser der Diener und Zofen, nur fünf bis fünfzig Minuten zu Fuß entfernt, weshalb ich sie unbedingt einmal besuchen mussten.
Bei diesen Worten musste ich ein Auflachen unterdrücken.

„... und mein Lieblingsfach ist Musik bei Rosie, sie sagt ich bin die Beste! Deshalb hat Charles gemeint, er zeigt mir das Musikzimmer im Palast."
Sie senkte ihre Stimme und deutete mir, dass ich mich zu ihr beugen sollte. „Aber eigentlich dürfen wir nicht hier sein", flüsterte sie mir ins Ohr, „hier kommen nämlich auch die Erwählten vorbei. Doch Charles hat gesagt, dass uns keiner sehen wird, wenn wir leise sind."

„Bei mir sind deine Geheimnisse sicher", versprach ich. Ob die Wachen ebenfalls schweigen würden, war eine andere Frage.

Doch bei Sophies Erzählung hatte eine leise Stimme in meinem Kopf begonnen, mir eine Idee zuzuflüstern.
„Ich werde niemanden ein Sterbenswort verraten. Ich war nur auf dem Weg hierher, um ein Stück für unsere Feier auszuwählen", bemerkte ich fast schon beiläufig. „Vielleicht könnt ihr mir ja dabei helfen?"

Der Prinz reagierte blitzschnell, presste die Hände auf seine Ohren und riss den Mund auf. „Nein, nein, nein-nein-nein", sang Charles aus voller Inbrunst.
Erschrocken zuckte ich zusammen. Die Schönheit seiner Stimme glich meiner anfänglichen Versuche auf dem Klavier.
Prompt bereute ich meine Idee.

„Es ist uns verboten, uns mit euch den Erwählten zu treffen", informierte mich Sophie hilfsbereit, „aber es ist doppelt verboten mit euch zu reden oder euch einen Hinweis für die Prüfungen zu liefern. Ich glaube die letzte Regel wurde wegen mir aufgestellt."

„Das ist aber zu schade ... ich hatte gedacht als meine Freundin, möchtest du vielleicht bei der Feier dabei sein", versuchte ich Charles zu übertönen.
„Und Prinz Charles auch, wenn er wünscht." Bei seinem Gesang hoffte ich darauf, dass dies nicht der Fall sein würde.

„Ja! Ja, ja, ja!" Begeistert hüpfte Sophie auf und klatschte in ihre Hände, als müsste sie genauso oft ja sagen, wie Charles das nein gesungen hatte.
Prompt verstummte Charles und ließ die Hände wieder sinken. Verwirrt blickte er zu seiner Freundin, die ihn zwar stürmisch umarmte, den Grund für ihre Begeisterung allerdings verschwieg.

Ich skizzierte meinen Plan in groben Zügen, betonte jedoch, dass ich ihn noch mit meiner Freundin absprechen musste. Die Kinder würden für die musikalische Unterhaltung sorgen und könnten anschließend die Feier genießen könnten. Ganz wie Alice mit den Kindern des Schlosses vor einigen Jahren ein Stück vorgetragen hatte.
Ich warf dem Prinzen einen kurzen Seitenblick zu. „Ahm ... vorausgesetzt es gibt genügend musikalisch begabte Kinder, die teilnehmen könnten."

Sophie begann sogleich Pläne zu schmieden, wen sie fragen konnte. Doch Charles wirkte noch immer nicht überzeugt.
„Das wird eine Überraschung werden, aber keine angenehme."

„Aber Chaaaarles", bettelte Sophie und zog seinen Namen in die Länge. „Es wäre doch so schön!"
Dann nahm sie seine Hand, um ihn mit sich mit einige Schritte von mir weg zu ziehen. Dabei begann sie mit vorgehaltener Hand einige Worte in sein Ohr zu flüstern. Jeder Satz schien die Schutzwand des Prinzen Stein für Stein zu Fall zu bringen.

„Es war nur eine Idee, niemand zwingt euch zu einer Teilnehme", wandte ich ein. Sophie hielt eine Hand hoch und gab mir zu verstehen, dass ich warten sollte.

Nach einigen Minuten hatten die Zwei ihre kleine Meinungsverschiedenheit geklärt. „Wenn du noch willst, helfen wir gerne aus. Charles ist ein Naturtalent auf dem Klavier und ..."

„Und ich wäre sehr gerne dabei. Vorausgesetzt du bereust deine Einladung nicht bereits." Der Prinz warf mir ein zögerliches Lächeln zu. „Aber Sophie kann genauso überzeugend sein, wie sie nervig ist."

„Ich bin nicht nervig!"

„Oh doch", wehrte der Prinz ab, „wenn ich dich nicht so gerne hätte, würde ich dich keine zehn Minuten aushalten."

...

Wie nicht anders erwartet war Layla sofort Feuer und Flamme, als ich sie nach dem Dinner auf unserem Zimmer einweihte.

Die nächsten Tage zerrrannen zwischen unseren Fingern, während wir uns im Wettlauf gegen die Zeit befanden. Wenn wir nicht gerade der Feierlichkeit den letzten Feinschliff, waren wir am Proben mit den Kindern.

Als ich nach unserer letzten Probe aus dem Musikzimmer heraustrat, wäre ich beinahe in Henry hineingelaufen. Er hatte die Arme vor der Brust verschränkt, während er gegen die Wand gelehnt wartete.
Verblüfft starrte ich ihn an. „Wolltest du Klavier spielen?"

Er streckte eine Hand aus. „Da wir uns die vergangenen Tage viel zu sehr ignoriert haben, musste ich zu drastischeren Methoden greifen, um deine Zeit zu gewinnen."
Als ich nicht reagierte, blickte er kurz auf seine ausgestreckte Hand und dann wieder zu mir. Abwartend hob er eine Augenbraue. „Darf ich dich um ein kurzes inoffiziellen, aber keineswegs geheimes Treffen bitten?"

Kurz darauf schlenderten wir Seite an Seite durch den Garten, während ich in allen Einzelheiten von den Planungen mit Layla erzählte. „Mir ist bewusst, wie wichtig diese Prüfungen sind. Aber manchmal hätte ich gerne etwas Luft zum Atmen."

„Nimm die Prüfung nicht zu schwer."
Schnaubend atmete ich auf. Er hatte leicht reden. Seine Leistungen bei der Prüfung wurden nicht bewertet und ganz Illéa gezeigt.
„Grundsätzlich soll die Eignung der Erwählten als Königin getestet werden", fuhr er fort, ohne auf meine unausgesprochenen Einwende einzugehen
„Aber um ehrlich zu sein, kann ich mir keine Katastrophe vorstellen, die mich dazu zwingen könnte, dich nach Hause zu schicken."

Tatsächlich? Ich wollte meinen Mund zu einer gemeinen Frage wie beispielsweise: „Auch nicht, sollte ich aus Versehen Scarlett in einen Misthaufen schubsten?" öffnen. Dann fiel mir allerdings ein, dass er mich weder nach dem Treffen im Flur noch nach dem Kinnhaken, nach Hause geschickt hatte.

Als hätte er meine Gedanken gelesen oder sich zumindest ebenfalls an unser erstes Zusammentreffen erinnert, fuhr rasch fort: „Aber das ist keine Aufforderung, der Königin die Teekanne ins Gesicht zu schleudern und mit einem Pferd quer durch den Palast zu reiten."

An unserem Ziel, den Pferdekoppeln, angekommen, blieben wir stehen. Meine Hände legte ich gegen die oberste Latte des Zaunes, während ich auf den untersten Balken stief und mein Gesicht der Sonne entgegenstreckte.

„Eigentlich habe ich dich zu den Pferden geführt, um einen tiefsymbolischen Vergleich zu ziehen und nicht, damit du deine Augen vor den Tieren verschließt."

Würdevoll erklärte ich: „Und ich habe keinen Spaziergang mit dir unternommen, um belehrt zu werden."

„Das ist eine wahre Tragödie. Insbesondere, da ich dich belehren wollte, dass dein Lächeln jeden Tag versüßt und ich dich deshalb zu den Pferden geführt hatte. Immerhin zaubern sie dir jedes Mal ein Lächeln aufs Gesicht."
Das Verlangen die Augen zu rollen wetteiferte mit dem Drang ihn anzuschmachten.
„Wobei ich selbst die Tiere bewundere", fuhr er fort, „wie sie sorglos durchs Leben galoppieren und dennoch wahre Gewinner sind."

„Dann wäre es doch angemessen, sorglos durch die Feier und Miss Allingtons Unterricht zu galoppieren?" Ich ließ meine Augen aufklappen und drehte meinem Kopf zu Henry, um ihm mein unschuldigstes Lächeln zu schenken.

„Nur solange du mich zuvor darüber informierst. Immerhin muss jemand mit Kamera vor Ort sein, um ihre Reaktion einzufangen."

Mit einem leisen Auflachen wandte ich meine Aufmerksamkeit wieder den Pferden auf der Koppel zu. Insbesondere der rotbraunen Stute mit einem auffällig gewölbten Bauch. „Wer ist das?"

„Der zweite Grund, warum ich dir die Pferde zeigen wollte. Schneeflocke."

Ungläubig starrte ich auf das rötliche Fell, welches beim Willen nicht als Schneeflocken interpretiert werden konnten. „Ich nehme an jetzt erfolgt eine Lektion über Vorurteile und erste Eindrücke?"

„Eine Geschichte über die Symbolik und tiefgründige Erinnerungen hinter ihrem Namen." Verwirrt zog ich meine Augenbrauen zusammen. Das war Aufforderung genug für Henry, um mir die Geschichte zu ihrer Namensgebung zu erzählen.

Als kleiner Prinz war es sein Herzenswunsch bei Geburt des Fohlens dabei zu sein. Um den großen Moment nicht zu verpassen, schlich er sich jede Nacht in die Stallungen, um in ihrer Box zu übernachten.
„Als das Fohlen zögerlich seine ersten Schritte setzte und den Kopf in kalte Nachtluft hielt, landete eine Scheeflocke auf ihrer Nase."
Seine Eltern ließen ihren damals vierjährigen Sohn den Nahmen wählen. Anstatt einen eindrucksvollen Namen zu wählen, der ihrem Aussehen entsprach, benannte er sie nach der dem erstbesten Gegenstand, der auf ihre Nase fiel.

Zumindest hatte er sie nicht direkt nach der Geburt benannt, ansonsten müsste die Ärmste wohl Blut oder Schleimspur heißen ...

„Ich wünschte ich wäre dabei gewesen."

„Die Zeit kann ich nicht zurückdrehen", bemerkte Henry, „doch du könnest bei der Geburt von Schneeflocke Fohlen dabei sein."
Überrascht blickte ich ihn an. Ich spürte, wie sich meine Mundwinkel zu einem Strahlen verzogen, während ein kleiner Funken Angst sich in mir breit machte. Mein Blick wanderte zurück zu den Pferden auf der Koppel ... und ihren Hinterlassenschaften. Wenn diese Aussage nur ein Scherz war, würde ich ihn in den nächstbesten Pferdehaufen stoßen.

Henry schenkte mir nur ein verschmitztes Lächeln. „Warum auch sollte man ein warmes Bett, Heizungen und jeglichen Komfort, den ein Palast zu bieten hat, einer Nacht im Stroh vorziehen?"

Die erste Bekanntschaft mit dem kleinen Prinzen. Wer schließt sich Mary Theorie an und sagt, wer wird aufgrund der mangelnde Manieren von den Kameras ferngehalten?

Für Feedback bin ich wie immer dankbar <3

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