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Kapitel 20

„Ich nehme an, dein Gespräch mit Henry verlief gut?" Layla zog vielsagend eine Augenbraue hoch.

„Ich muss dir nachher alles erzählen."
Und Henry einige Fragen stellen. Zum Beispiel was er mit dem Abschied zwischen zwei Freunden gemeint hatte.

„Eine wahre Dame, Miss Sterling, tuschelt nicht, insbesondere nicht, wenn sie dadurch die anderen Ladys in ihrer Gegenwart stört", wurden wir von Miss Allington unterbrochen.
Sie schritt durch unsere Reihen, wo wir allesamt wie Perlen auf einer Schnur aufgefädelt saßen. Alle Sessel waren besetzt, bis auf Vanessas.
Dabei hatte sie sich weder auf Grund von Kopfschmerzen entschuldigt - die einzige erlaubte Krankheit einer Erwählten, selbst wenn man mit Brechdurchfall auf dem Zimmer litt – noch war sie von einem Prinzen um ein Date gebeten worden.

Kaum durften wir den unser Klassenzimmer verlassen, wurden bereits die ersten Theorien ausgetauscht.
„Ich habe sie gestern nach ihrem Treffen mit Prinz Henry verweint aufgefunden. Sie wollte nicht sagen weshalb", Isabella machte eine kurze Pause und versicherte sich, dass all die Aufmerksamkeit auf ihr lag, „aber vielleicht hat sie etwas Falsches gesagt und muss zur Strafe auf dem Zimmer bleiben?"

„Wenn ich den Zorn eines Prinzen auf mich ziehe, muss ich mir Miss Allingtons Folter nicht antun? Warum hat mir das niemand mitgeteilt?", raunte ich Layla kaum hörbar in ihr Ohr.

„Vielleicht haben die Herrscher sie zu sich gebeten, um sie zu wegen dieser Äußerung zu tadelnd", mutmaßte Violett.

„Oder vielleicht wurde sie von Aliens entführt?"

Kurz darauf standen wir alle vor ihrem Zimmer, bereit das Rätsel zu lüften.
Denise klopfte an und wartete, bis Vanessas „Herein" erklang, bevor sie die Tür aufzog.
Vanessas Mund klappte auf als sie uns alle vor ihrem Zimmer stehen sah. „Oh. Hallo!"

Mein Blick huschte an ihr vorbei und schwebte über die Koffer, die in ihrem Zimmer verteilt standen. Kein persönliches Schmuckstück zierte die Wände, keine Kleider waren im Zimmer verteilt und keine Bücher lagen achtlos verstreut. Das Zimmer wirkte so kahl, als hätte sie noch keine Zeit gehabt ihre Taschen zu leeren. Oder ihre Habseligkeiten wieder darin verstaut.
„Du musst die Selection verlassen?", platzte ich heraus.

Als Antwort lachte sie laut auf. „Ganz im Gegenteil, ich habe mich freiwillig dazu entschieden zu gehen."
Die Frage war uns wohl allen ins Gesicht geschrieben. Warum?
Ergeben seufzte sie auf und bat uns herein. Manche ließ sich auf einem der Sessel nieder oder nahmen auf dem Sofa Platz, während der Rest von uns das Himmelbett in Beschlag nahm.

Kaum hatte jede von uns sich einen Sitzplatz gesichert, begann Vanessa von ihrem Treffen mit Henry zu erzählen.
„Der Prinz hat mich um einen Spaziergang gebeten, wobei er mir die Frage stellte, ob ich noch glücklich im Palast sei. Nach einigem Hin und Her, brach schließlich die Wahrheit aus mir hervor. Und da ihr es vermutlich schon früh genug offiziell erfahren werdet, kann ich es euch genauso gut schon jetzt erzählen." Sie nahm einen tiefen Atemzug und schloss kurz die Augen.
„Ich habe mich verliebt", gestand sie und klappte dabei ihre Augen wieder auf. „Doch nicht in einen der Prinzen", sie legte eine kurze Pause ein und schenkte uns ein verschmitztes Lächeln, „sondern in einen Wachmann, der meine Liebe sogar erwidert."

Wir lehnten uns begierig vor und einzelne Stimmen wurden laut. „Ein Soldat? Hast du dich hier im Palast verliebt?"
Vanessa nickte und ihr Strahlen wurde sogar noch heller.
In der nächsten Sekunde gab es kein Halten mehr. Wir überschlugen uns förmlich mit Fragen, bis sie lachend ihre Hand hochhielt, da man kein Wort mehr verstehen konnte.

Vanessa berichtete, dass sie mit ihm getanzt hatte und es um die beiden geschehen war. Sie wollte nicht näher ins Detail gehen, meinte aber, dass sie mit den Prinzen gesprochen hatte und beide ihr nur das Beste wünschten.

„Sieht so aus, würden wir uns daher noch weiterhin auf den Bällen sehen. Nur, dass ich nicht länger als Erwählte daran teilnehmen werde."

Mit diesem letzten Abschiedssatz wurde sie vermutlich von fast jeder von uns kurzerhand zur neuen besten Freundin auserkoren.
Ich hingegen, schien in den nächsten Tagen immer mehr die neue beste Feindin zu werden. Jedes Mal, wenn Henry mich um ein Treffen bat, warf mir ein weiteres Mädchen einen bösen Blick zu.

„Ich hatte seit der letzten Auswahl erst ein Date mit Prinz Henry", hörte ich noch wie sich Isabella beschwerte, als ich nach unserer letzten Unterrichtsstunde davoneilte, um nicht zu spät zu unserem Ausritt zu kommen. „Warum durfte sie den Prinzen bereits zwei Mal in dieser Woche treffen?"

Wenig später saß ich auf dem Rücken meiner treuen Stute und versucht den Unterton, der in Isabellas Worten mitgeschwungen hatte zu vergessen und mich stattdessen ganz auf die ersten Blüten des Waldes und meine Begleitung zu konzentrieren. Unauffällig wanderte mein Blick zu Henry. Ein Lächeln zierte seine Lippen, wobei sich in seine Wangen der Hauch von Grübchen gebildet hatten.
Süß! Schnell biss ich mir auf die Unterlippe, um zu verhindern, dass ich in mich hineinkicherte.
„Hast du Neuigkeiten bezüglich meiner Freundin?", lenkte ich erneut das Gespräch zurück zu meiner Kindheitsfreundin und meine Gedanken weg von Henry Lippen beziehungsweise Grübchen.

Henry erklärte, dass in dieser Zeit ein kinderloses Ehepaar nach Frankreich zurückgesandt wurde, alle Kinder und deren Familien waren jedoch in Illéa geblieben. „Mich wundert allein die Tatsache, dass ihre mit keinem Wort erwähnt wird. Auch nicht, dass Frankreich sie gesucht hat."
Ehe ich den Mund zu einem Protest öffnen konnte, gab er zu: „Allerdings ist es möglich, dass ich bei den Aufzeichnungen etwas übersehen habe."
Er gestand, dass er häufig zu den Ratstreffen gerufen wurde und dementsprechend nur wenig Freizeit außerhalb der Treffen hatte. „In Zeiten wie diesen hat es höchste Priorität die Bindungen zu anderen Ländern zu stärken. Nur sind sie nicht von genügend Wichtigkeit, dass sich mein Vater selbst darum sorgt."

Überrascht blickte ich Henry an. „Aber du bist immerhin der Prinz, der zukünftige Herrscher und König." Auch wenn ich in solchen Momenten wie jetzt nur Henry sah, musste ich mir diese Erinnerung in den letzten Tagen immer häufiger in mein Gedächtnis rufen.
„Du bist unserer Zukunft. Vielleicht sollst du dich um die Verträge und Kontakte kümmern, damit die Verbindungen auch in der Zukunft bestehen bleiben."

Zahlreiche Schulstunden und Diskussionen, zeigten langsam Wirkung. Ich begann zu begreifen, dass jede Besprechung, jede Handlung und jede Aussage eine bestimmte Botschaft sandten.
Doch Miss Allington hatte bei jeder Äußerung von mir nur unzufrieden den Mund gekräuselt, oder hatte ihren Lieblingsspruch zitiert: „Vielleicht, womöglich, eventuell sind Füllwörter, die eine Dame nur dann in einer Konversation verwendet, wenn sie keinen blassen Schimmer hat. Sie, Miss Sterling, besitzen bedauerlicherweise von Nichts eine Ahnung."

„Einer der Gründe, warum ich unsere Gespräche so wertvoll finde. Du hilfst mir immer wieder neue Perspektiven zu sehen."

Bei seinen Worten breitete sich ein Lächeln über meine Lippen aus und ein Hochgefühl durchflutete mich. „Könntest du das eventuell unseren Lehrerinnen zu verstehen geben." Obwohl ich versuchte meine Stimme möglichst scherzhaft klingen zu lassen, konnte ich die Bitterkeit in meinen Worten nicht verdrängen. „Laut Miss Allington ist mein Denken immer noch zu beschränkt und einseitig."

„Ich hoffe, du bereust deine Entscheidung mehr Treffen zu zustimmen trotzdem nicht", hörte ich Henry schließlich sagen. „Je mehr Zeit wir miteinander verbringen, desto mehr Aufmerksamkeit ziehst du auf dich. Du wirst mit einem härteren Maßstab gemessen und noch viel mehr Kritik ausgesetzt sein."

Entschieden schüttelte ich meinen Kopf. „Keine Chance, ich bin kein Blatt im Wind, dass bei jedem Windhauch die Richtung ändert."

„Nein, du bist ein Sturm, der die Welt verändern wird." Seine Mundwinkel verzogen sich zu einem Lächeln. „Und ich kann es kaum erwarten."

...

Auf halben Weg von den Stallungen zurück zu dem Schlossgebäude kam uns die Prinzessin entgegen.
Ihr weiter roter Rock endete kurz über den Boden, ein starker Kontrast zu dem hautengen Oberteil, was mich zum Grübeln bracht, wie sie darin nur Luft holen konnte.
„Miss Mary", begrüßte sie mich, noch bevor sie sich Henry zu wandte. „Königliche Hoheit."

„Prinzessin", erwiderte ich und sank in einen kleinen Knicks.

Henry hingegen griff wortlos nach ihrer Hand und neigte sich leicht darüber, als wollte er ihre Hand küssen. Seine Lippen verharrten nur kurz über den mit Gold bestickten Handschuh.
„Leider muss ich mich nun zu dem Arbeitszimmer meines Vaters begeben", verabschiedete sich Prinz Henry von uns.
Mit einer kleinen Verbeugung in unsere Richtung trat er den Rückzug an, warf mir allerdings noch einen entschuldigenden Blick zu.

„Tatsächlich kam ich in den Garten, um dich für einen kurzen Augenblick deiner Zeit bitten." Auffordernd hielt sie mir ihren Arm entgegen. „Drehen wir doch noch eine Runde durch den Garten."
Zögerlich legte ich meine Finger auf ihre Hand, als wollte sie mich auf die Tanzfläche führen. Das Lächeln auf ihren Lippen schwankte keine Sekunde lang, als sie meine Finger losließ und stattdessen meine Hand ergriff, um sie bei ihrem Ellenbogen einzuhaken. „So ist es ein Vielfaches angenehmer", bemerkte die Hoheit.

Ich nickte zustimmend, obwohl mir die Geste ebenso absurd vorkam, wie einander an den Händen zu halten. Schweigend schritten wir durch den Garten, als würde die Prinzessin darauf warten, dass ich das Wort ergriff. „Ihre Aufmerksamkeit ist eine Ehre für mich", bemerkte ich schließlich.

„Eine große Ehre", sinnierte mein Gegenüber. „Welches Mädchen träumt nicht davon, dass ihr Märchenprinz die Ratsversammlung besucht, während es Seite an Seite mit einer fremden Prinzessin durch die Rosensträucher schreitet?"

Ich schnaubte auf, in dem Versuch ein Auflachen zu unterdrücken. „Ein Wunsch der Dank Ihnen endlich in Erfüllung geht. Aber die Frage bleibt bestehen, weshalb Ihr davon träumt mit jemanden der vielen Erwählte in dem Schloss Eure Zeit zu verbringen."

Für einen Augenblick wirkte es so, als erreichte das Lächeln der Prinzessin ihre Augen. „Selbst dann nicht, wenn das Mädchen die Favoritin des Prinzen ist?"
Überrascht sah ich sie an.
„Tatsächlich wollte ich dir zu deiner Position meine Glückwünsche überbringen."
Bevor ich meinen Mund öffnen konnte, dass ich nicht offiziell den Status der Favoritin trug, fuhr sie fort: „Und eine Bemitleidung aussprechen."

Sogleich klappte mein Mund wieder zu. Meine Beine blieben von selbst stehen. „Wie meint Ihr das?"

Sie warf mir einen langen Blick zu. „Du wirst erfahren, wie sich eine Prinzessin fühlt. Alle Augen werden auf dich gerichtet sein, bereit dein erstes Missgeschick gegen dich zu verwenden. Menschen werden dir nahekommen, nur um dir anschließend in den Rücken zu fallen. Du wirst reich beschenkt werden und hoffentlich nicht zu spät erkennen, dass ein jedes Geschenk mit Ketten einhergeht."

„Das klingt grauenhaft", brach es aus mir hervor. „Und trotz Ihrer Warnung kann ich nicht glauben, dass Henry je von meiner Seite weichen würde oder dass Layla mir eines Tages in den Rücken fallen könnte. Selbst meine Zofen mögen nicht die mächtigsten Verbündeten sein, doch ich weiß, dass ich stets auf ihre tatkräftige Unterstützung zählen kann."

Camille Léa schwieg für eine lange Zeit. „Ich muss gestehen, dass deine Antwort gleichermaßen naiv wie auch bewundernswert ist", bemerkte die Prinzessin schließlich. „Doch mir gefällt deine Ehrlichkeit. Ich würde mir wünschen, dasselbe über meine Bekanntschaften sagen zu können."

Ich zögerte kurz. „Wenn Ihr es mir erlaubt, dann würde ich mir gerne anmaßen, Ihnen meine Freundschaft anzubieten. Die Macht der Freundschaft sollte nie unterschätzt werden, ganz gleich mit welchem Menschen sie geknüpft wurde."

Zum ersten Mal sah ich ein aufrichtiges Lächeln auf dem Gesicht der Hoheit. „Die wenigen Menschen, die ich zu meinen Vertrauten zähle, nennen mich Léa." Es war nicht verwunderlich, dass sie ihren Titel ablehnte. Aber es überraschte mich, dass sie ihren Zweitnamen bevorzugte. Mit einer kurzen Pause fuhr sie fort: „Es würde mich sehr freuen, dich in diesem Kreis willkommen zu heißen." Nach einem kurzen Zögern fuhr sie fort: „Ich hoffe von Herzen, dass du dieses Angebot eines Tages nicht bereuen wirst."

Bevor ich nachfragen konnte, blieb sie vor der Tür des Schlosses stehen und verabschiedete sich von mir, indem sie mir einen kurzen Kuss gegen die Wange hauchte. Obwohl die Luft mit jedem Tag wärmer wurde, waren die Lippen der Prinzessin eiskalt.

...

Nachdem wir den täglichen Unterricht hinter uns gebracht hatten, unterbrach mich ein Klopfen an der Tür beim Verfassen eines Briefs an meine Liebsten zu Hause. Eine Zofe huschte in mein Zimmer um mir einen Brief mit dem königlichen Siegel zu präsentieren.
Eine Einladung unserer verehrten Königin in ihr Arbeitszimmer.

Kurz darauf stand ich vor der schweren, hölzernen Tür. Mein Herz pochte in einem unregelmäßigen Rhythmus in meiner Brust als ich meine Hand hob und leise anklopfte. Ich wartete, bis ein „Herein" erklang und drückte langsam die Tür auf. Meinen Oberkörper hielt ich aufrecht, doch meinen Blick senkte ich demütig, als ich die ersten Schritte in das königliche Zimmer setzte. Ich sank in einen tiefen Knicks, bis sich mein Kleid um mich herum auf dem Boden bauschte.

„Nimm bitte Platz", drang die Stimme unserer Herrscherin an mein Ohr. Mit der Hand deutete sie auf einen der Sessel gegenüber ihrem Schreibtisch. Kerzengerade ließ ich mich drauf nieder und versuchte nicht in den weichen Kissen zu versinken. Hinter der Königin erstreckte sich ein Fenster bis an die Decke, wobei die letzten Strahlen der Sonne einen Heiligenschein auf die hochgesteckten Locken unserer Herrscherin projizierten.

„Wie mir zu Ohren gekommen ist, genießen Sie nun besondere Aufmerksamkeiten, Miss Mary."
Ihr Blick huschte zu meinem Handgelenkt. Unsicher berührten meine Finger das Armband auf meiner rechten Hand. Eine silberne Kette, in deren Mitte ein aufklappbares Medaillon mit einem Foto meiner Familie befestigt war. Ein Geschenk von Henry, damit ich laut seinen Worten meine Liebsten stets bei mir tragen konnte.
„Allerdings scheint es so als ob sie Ihren neuen Aufgaben nicht ganz gewachsen wären."

Hilflos hob ich meine Arme. „Ich gebe mein Bestes, Majestät."

„Das habe ich nie angezweifelt. Doch ich bezweifle, dass Sie den Herausforderungen einer Prinzessin gewachsen sind. " Unsere Königin nahm einen kleinen Schluck von ihrem Tee und wies mit einer Handbewegung auf die volle Kanne auf der Mitte des Tisches.

Unsicher griff ich nach meiner Tasse und schenkte mir selbst etwas Tee ein.
„Darf ich fragen, weshalb Sie mich zu sich gerufen haben, Majestät? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie mich nur hierhergebeten haben, um mir bei einer Tasse Tee mein Versagen mitzuteilen."

„Nicht Ihr Versagen, sondern dass Sie schlichtweg noch nicht bereit sind", korrigiert mich die Hoheit. „Ich wünschte mir, jemand hätte mich auf die Rolle einer Königin vorbereitet, als ich an Ihrer Stelle war."
Der Anflug eines Lächelns zuckte über die Mundwinkel der Königin, als sie ihre Tasse zurückstellte. „Niemand versteht den Druck, der auf einer Prinzessin liegt. Selbst nicht die Erwählten. Aus diesem Grund möchte ich Ihnen meine Unterstützung anbieten."

„Bedeutet das etwa ..."
Meine Stimme verlor sich im Nichts. Der perfekte Beweis meiner Eloquenz und genau der kompetente Eindruck, den ich unserer Herrscherin vermitteln wollte.
Innerlich beglückwünschte ich mich selbst.

„Das, Miss Mary", ergriff die Königin erneut das Wort, „bedeutet, dass ich Ihnen als Nachhilfelehrerin zur Seite stehen werde."


Ein neues Kapitel, ein Auftritt der Prinzessin und der Königin, aber auch ein neuer Nervenzusammenbruch meinerseits.
Feedback ist wie immer willkommen!
Zu Henry, Mary, Prinzessin Camille Léa die neue allerbeste Freundin fürs Leben, es sei denn Henry erwählte eine andere Favoritin... oder was sagt ihr zu ihr. Sucht sie eine wahre Verbündete oder will sie nur Marys Status ausnutzen?

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