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Kapitel 14

„Geehrtes Volk von Illéa, es ist mir eine große Freude der König eines so prächtigen Reiches zu sein." Gebannt lauschten wir den Worten unseres Königs, die er für den Bericht in die Kamera sprach.
„Wir sind ein Land, in dem unsere Vorfahren für unsere Freiheiten kämpfen mussten. Die Meinungsfreiheit sichert jedem Bürger das Recht zu, seine Gedanken frei zu äußern und Gehör zu finden. Sollte ein Kompromiss möglich sein, so werden wir versuchen diesem nachzugehen."

An dem letzten Satz zweifelte ich keine Sekunde. Unsere Hoheiten waren großartig darin Kompromisse zu finden.
Man hatte uns unter der Herrschaft von König Maxon und Königin America das Kastensystem abgeschafft. Die Antwort waren Unsicherheit der unteren Kasten und Unzufriedenheit der oberen Kasten gewesen.
Zwei Generationen später hatte man ein reformiertes System eingeführt, einen Kompromiss. Man fasste die Arbeiten in Kasten zusammen, anstelle der Arbeiter selbst.

In der Theorie konnten nun die Menschen die Kaste wechseln, indem sie einen anderen Beruf erlernten. In der Realität brauchte man dazu eine ausgezeichnete Bildung, die sich nur die oberen Kasten leisten konnten.
Es war eine Übergangslösung, angeblich um Frieden zu stiften und Menschen zu helfen sich langsam an einen Übergang zu der absoluten Freiheit zu gewöhnen. Die Jahre verstrichen, ein neuer König bestieg den Thron und aus ‚eines fernen Tages' wurde ein ‚niemals'.

„... wer mit Steinen schmeißt und anschließend Forderungen stellt, denen werden wir nie nachgeben. Wir sind ein stolzes und diplomatisches Königreich, das sich nicht den Wünschen von Angreifern beugt."
Bei diesen Worten des Königs horchte ich auf.
Forderungen?
Mein Blick huschte zu Henry. Mit keinem einzigen Wort hatte er angedeutet, dass es Forderungen gab.
Dieser wiederrum ließ seinen Vater keine Sekunde lang aus den Augen.

Der König hatte bereits einen fließenden Übergang zu der Beziehung zu Frankreich geschaffen und darüber, die die französischen Hoheiten trotz des Angriffs die Freundschaft mit Illéa suchten.
„Folglich freue ich mich Prinz Louis sowie Prinzessin Camille Léa auch weiterhin im Schloss willkommen zu heißen", beendete der König seinen Monolog und überließ die Bühne Mister Connor, der die Auswahl einleitete und die große Veränderung ankündigte.
Die erste Selection mit zwei Prinzen.

Die Worte drangen nur von der Ferne an mein Ohr. In meinen Gedanken wiederholte ich immer wieder die Worte des Herrschers. 
Ich wurde das Gefühl nicht los, dass ich etwas Wichtiges übersah.
Es schwebte so greifbar wie die Regentropfen eines Sturms direkt vor meinen Augen. Doch kaum streckte ich meine Hand aus, rann mir die gesuchte Antwort durch meine Finger und fiel unaufhaltsam zu Boden.

Henry und Prinz Louis traten vor. In Zukunft würden sie sich vor jeder Auswahl gemeinsam absprechen und die Erwählten nacheinander aufrufen.
Aber in dieser Runde war die Auswahl der französischen Hoheit allein auf seinen Eindruck auf dem Ball begründet. Das verlieh der Prüfung einen vollkommen neuen Charakter.
„Wir bitten daher folgende Mädchen hierzubleiben. Miss Mary Sterling, Miss Layla Stoles ..."

Ich schenkte Layla ein kleines Lächeln, dass sie erwiderte.
Als Scarletts Name fiel, konnte ich nur mit Mühe ein Schnauben unterdrücken.
Violett, Isabella und Vanessa.
Sie alle wurden gebeten weiterhin an der Selection teilzunehmen.

In Gedanken zählte ich mit.
Einundzwanzing Erwählte.
Zweiundzwanzig.
Dreiundzwanzig.
Vierundzwanzig.

"... und als letzte Erwählte möchte ich Miss Denise Ashton bitten hierzubleiben."

Fünfundzwanzig.
Mein Blick fiel zu Amalia.
Ein Name, den Henry nicht aufgerufen hatte.
Ihre Augen waren weit aufgerissen. Sie stieß einen zittrigen Atemstoß aus und krallte ihre Finger in ihr Kleid.

„Ich hoffe, die restlichen Erwählten verstehen unsere Entscheidung", mischte sich Prinz Louis ein. „Wir wünschen Ihnen allen nach wie vor nur das Beste auf ihren weiteren Wegen."

Oh nein.
Ich wollte nach Amalias Hand greifen, doch sie riss ihren Arm weg.
Kaum war die Auswahl vorbei, sprang sie auf und rannte aus dem Saal.

„Amalia tut mir leid", murmelte Layla leise. Ihr Blick lag auf der Tür, die nach Amalias Flucht noch immer offenstand.

„Sollen wir ihr nachgehen?"

„Noch nicht." Layla schüttelte ihren Kopf. „Gib ihr ein paar Minuten Zeit, sich wieder zu fassen."
Sie zögerte kurz, fuhr jedoch fort: „Eines Tages wird sie darüber lachen können."

Doch als Amalia tränenüberströmt und mit gepackten Koffern das Schloss verließ, fragte ich mich, ob unsere anfängliche Freundschaft nun für immer verloren war.

....

In den darauffolgenden Tagen sorgten Miss Allington und Madame Rosie dafür, dass meine Gedanken nicht jede Minute um den Angriff kreisten. Ihr Unterricht war anstrengender als zuvor und die Anzahl unserer freien Stunden deutlich gekürzt.

„Mes chéres filles, heute werden wir uns mit den wichtigsten Eigenschaften einer perfekten Königin auseinandersetzten." Madame Rosie klatschte kurz in die Hände, um uns zum Verstummen zu bringen.
„Denn einige", sie blickte jeder von uns in die Augen, „haben laut Miss Allington eine Auffrischung bitter nötig. Anscheinend gab ihr eine Diskussion kurz vor dem Bericht den Anlass zu dieser Vermutung."
Ihr Blick blieb auf mir liegen und ein amüsiertes Funkeln trat in ihre Augen. „Nun denn, wer kennt die Eigenschaften, die eine Königin auszeichnen sollten?"

Zögerlich meldetet sich Vanessa zu Wort. „Gerechtigkeit?"

Bestätigend nickte unsere Lehrerin. „Doch was ist gerecht? Die zukünftige Königin wird vor Entscheidungen stehen, wobei sich immer Personen hintergangen und ungerecht behandelt fühlen werden."

„Sie muss Empathie zeigen, die Brücke zwischen der königlichen Familie und den Bürgern darstellen."

Unserer Lehrerin neigte ihren Kopf zur Bestätigung. „Um diese Verbindung zu dem Volk zu schaffen ist es wichtig Emotionen zu zeigen." Ihr Blick landete auf mir, wobei sie mir ein kleines Lächeln schenkte.
„Gleichzeitig wird die Königin schnell zum Maßstab der Bevölkerung", fuhr sie fort. „Reagiert sie voller Angst, ist auch das Volk eingeschüchtert. Blickt sie mutig in die Zukunft, schöpfen die Bürger wieder Zuversicht."
Madame Rosie betonte eine wichtige Balance zwischen Herzlosigkeit und der unbedachten Präsentation von bestimmten Emotionen.
„Wer kann mir nun sagen, worauf ihr am meisten Wert legen solltet? Eine Eigenschaft nennen, die all dies umfasst?" Sie ließ ihren Blick über uns schweifen.

„Liebe." Laylas Stimme kam so unvermittelt, dass ich überrascht zu ihr sah. Ein leises Kichern drang an mein Ohr, aber meine Freundin ließ sich nicht beirren. „Ihre Liebe zu unserem Land sollte all die zuvor genannten Eigenschaften vereinen. So würde sie stets darauf bedacht sein, jede ihre Entscheidungen zugunsten der Bürger zu treffen."

Die Lippen der Madame umspielte ein leichtes Lächeln als sie nickte.
„Denkt in Zukunft an all diese Eigenschaften, dann werden sie euch auch sicher durch die nächste Prüfung leiten."

...

Für die nächsten zwei Wochen war es strengstens verboten den Schlossgarten aufzusuchen. Selbst die Mädchen, die eine Einladung zu einem Treffen mit den Prinzen erhielten, mussten auf Spaziergänge verzichten. Es sei denn sie schlenderten durch die Flure des Palastes.
Allerdings betraft mich diese Reglung ohnehin nicht. Denn anstatt mir bei einem Treffen die Gelegenheit zu geben ihn auf die Forderungen anzusprechen, lächelte er mir nur von der Weite zu.

Vor dem Überfall hatte ich den Wunsch verspürt, die Sonnenstrahlen auf meiner Haut zu liebkosten. Nun sehnte ich mich nach der Freiheit, die der Garten versprach. Davon den Korridoren zu entkommen, die stets eine Erinnerung an den Angriff darstellten.

Obwohl jede Spur auf den Gängen erfolgreich beseitigt wurde und wir von Madame Rosie ermutigt wurden, jederzeit zu ihr zu kommen, so konnte nicht jede Erinnerung ausgelöscht werden.

Nachts wurde ich regelmäßig von den Angreifern aufgesucht. Meine Freundin wurde nicht jedes Mal von einem freundlich gesinnten Soldaten gefunden, konnte nicht jedes Mal rechtzeitig einen Schutzbunker aufsuchen.
Tagsüber war Laylas Lachen war so strahlend als wie je zuvor. Nur ihr Zusammenzucken bei jedem lauten Knall, jedem Donnerschlag und jeder zufallenden Tür, sowie die weit aufgerissenen Augen und zitternden Hände verrieten sie und ihre Angst.

Kaum wurde das Verlassen des Schlosses für unbedenklich erklärt, ergriff ich die Flucht in den Schlossgarten.
Rund um das Schloss war die Anzahl der Soldaten erhöht worden. Obwohl die Wachen mit den Schatten zu verschmelzen schienen fühlte ich, wie sich ihre Blicke in meinen Rücken brannten.
Ziellos streifte ich durch den Garten und versuchte die Soldaten zu ignorieren. Aber selbst das Labyrinth, dessen Wege so verworren wie meine Gedanken waren, konnte mich nicht vor ihren wachsamen Augen verstecken.

Schritt für Schritt wagte ich mich tiefer vor. Die Sträucher und Bäume hatten die Strahlen der Sonne ebenso sehr vermisst wie ich und streckten ihre kahlen Äste sehnsuchtsvoll nach ihr aus.
Leises Murmeln drangen von der Ferne an mein Ohr. Zu weit entfernt, um den genauen Wortlaut mitzuhören, nah genug, um zu zeigen, dass ich schon bald Gesellschaft bekommen würde.
Unauffällig wollte ich den Rückzug antreten, als die die französische Prinzessin und Scarlett - ausgerechnet Scarlett - um die Ecke schwebten. Letztere brach mitten im Satz ab, sobald ihr Blick auf mich fiel.

„Votre altesse", sprach ich die Prinzessin mit ihrem Titel an, während ich in einen kleinen Knicks sank. Gleichzeitig suchte ich nach der passenden Entschuldigung, um möglichst schnell verschwinden zu können.

Der Blick der Prinzessin ruhte stumm auf mir, als würde sie auf eine offizielle Vorstellung warten.
„Votre altesse", wandte sich nun Scarlett an Ihre Hoheit. „C'est Miss Mary Sterling. L'un des élus et le favori du prince." Scarletts Stimme landete hart auf dem Wort Liebling. Obwohl sie meinen Namen wahrheitsgemäß genannt hatte, klang mein Status der Erwählten aus ihrem Mund wie eine Beleidigung für die Selection.

„Miss Sterling", wiederholte die Prinzessin. „Le favori?"

„Liebling des Prinzen ist ein Titel, den mir Scarlett zu Unrecht verliehen hat. Tatsächlich hat er noch kein Mädchen als Favoritin auserkoren", gab ich zur Antwort, während ich noch unsicher in meinem Knicks verharrte.
Konnte sie bitte endlich mit dem Kopf nicken?

„Wie diplomatisch." Ihr Wechsel in unsere Sprache war fließend, ihre Aussprache fast tadellos, wobei ihr Akzent ihren Worten einen melodischen Klang verlieh. Mit einem Nicken gab sie mir zu verstehen, dass ich mich erheben durfte.
Endlich.

Dankbar richtete ich mich auf und durchforstete mein Gehirn nach der bestmöglichen Entschuldigung, um die Flucht zu ergreifen, ohne die französische Hoheit zu brüskieren und einen Krieg anzuzetteln. „Ich bitte um Verzeihung, ich wollte Ihren Spaziergang nicht unterbrechen. Ich habe Sie vermutlich bereits zu lange aufgehalten."
Ein kleiner Knicks und nichts wie weg.

Doch bereits Stufe Zwei meines ausgeklügelten Plans wurde von der Hoheit unterbrochen. „Bleib!"
Ich verharrte mitten in meiner Bewegung und verwünschte die Etikette zutiefst.
„Sie dürfen sich zurückziehen. Ich beende meinen Spaziergang mit Miss Mary", wandte sie sich an Scarlett.

Ich versuchte mir meine Überraschung nicht anzumerken, kämpfte energisch dagegen an die Augen weit aufzureißen und den Mund aufzuklappen. Selbst wenn ich dafür in Kauf nehmen musste, mit zusammengepressten Lippen und Augen die Hoheit anzustarren.
Die Angesprochene neigte demütig ihren Kopf als Antwort.
Kein Wort drang über deren Lippen. Den Kopf hoch erhoben, die Schritte leicht und betont unbekümmert, zog sie sich zurück. Aber das kurze Aufblitzen in ihren Augen hatte sich bereits in mein Gedächtnis gebrannt.

Die Prinzessin schritt in zügigem Tempo los, während ich krampfhaft nach einem unverfänglichen Gesprächsthema suchte. Zielsicher bahnte sie sich ihren Weg durch das Labyrinth. Blieb nie stehen, um ihre Entscheidung zu überdenken.
„Gefällt Ihnen der bisherige Aufenthalt in Illéa? Ich kann Ihnen versichern, dass es ansonsten nicht so..."
Abenteuerlich, angriffslustig, gefährlich zugeht, beendete ich den Satz in meinen Gedanken.

Noch ehe ich das passende Wort gefunden hatte, fiel mir Prinzessin Camille ins Wort. „Ein Palast, prunkvoller als der andere", säuselte sie, ohne stehenzubleiben. „Und dennoch sind sie alle gleich." Wir traten aus dem Labyrinth hinaus in die Freiheit des Gartens, die jedoch nur bis zu den eisernen Zäunen reichte.

„Verzeihung?"
Ich verwünschte mich selbst für diese Wortgewandtheit, mit der mich bereits Henry bei unseren ersten Gesprächen geneckt hatte.

„Prachtvolle Türme, elegante Zäune und ein wachsames Auge an jeder Ecke", sinnierte die Hoheit. „Mein Leben befindet sich in der Sicherheit eines goldenen Käfigs. Und wie sicher dieser ist, durftest du mittlerweile selbst erleben. Das wahre Illéa hingegen werde ich nie zu Gesicht bekommen."

„Aber das Nachmittagsprogramm voller Ausflüge", wagte ich zu protestierten. „Das Theater, die Museen ..."

Doch die Hoheit wischte meinen Einwand mit einer eleganten Handbewegung zur Seite. „Man muss als Prinzessin kein Theater besichtigen, um Schauspieler zu treffen. Die wahren Vorführungen bekomme ich jeden Tag zu Gesicht. In Form von Schmeicheleien, während sie mir in die Augen sehen, und Lästereien, sobald sie mir den Rücken kehren."

Ohne ein Wort zu sagen schritten nebeneinander durch den Garten. Das einzige Geräusch war das Knirschen der Kiesel unter unseren Füßen.
„Das wahre Illéa ist nicht so elegant und prachtvoll wie hier im Schloss, Hoheit", begann ich ihr von meiner Heimat zu erzählen.
„Die Menschen sind in vielen Hinsichten freier als mit all den Vorschriften hier im Palast. Und trotzdem sind viele Bürger durch ihre Armut eingeschränkt. In den Straßen sprüht das Leben, aber es klafft eine unüberwindbare Kluft zwischen den oberen Kasten und der ärmeren Bevölkerung. Manchmal bin ich unsicher, wer zu beneiden und wer zu bemitleiden ist."

Der Blick der Prinzessin war wieder auf den Weg vor uns gerichtet, als sie fortfuhr: „Mein Leben befindet sich den prächtigsten Bauwerken des Landes. Jeder Wunsch wird mir von den Augen abgelesen, außer der Wunsch nach Freiheit. Lass mich dich daher in dem Leben als Schachfigur willkommen heißen, favori."

Abrupt blieb ich stehen. „Das klingt furchtbar!" Die Prinzessin drehte sich langsam zu mir um.
„Aber ich fürchte, ich muss wagen Ihnen zu widersprechen, Hoheit. Ich bin keine Figur in einem Spiel. Ich habe mich freiwillig an der Selection angemeldet. Ich wurde mehrmals nach meinem Wunsch hierzubleiben gefragt. Ich bin daher keine bloße Figur in diesem Spiel."

„Da du jedoch noch immer hier bist, bist du entweder naiv, dumm oder eine kleine Kämpferin." Die Prinzessin ließ ihren Blick über mich schweifen. Unruhig verlagerte ich mein Gewicht von einem Bein auf das andere. „Nur die Zeit wird zeigen, was der Wahrheit entspricht."

Prinzessin Camille sagte an diesem Tag noch mehr Dinge, die mich erstaunten. Ich hätte nie erwartet, wie machtlos eine Prinzessin sein konnte.
Ein starker Kontrast zu dem Ideal der perfekten Herrscherin, das wir ins Madames Unterricht besprochen hatten.

„Lass mich dir einen letzten Rat geben, favori", wandte sie sich mich, bevor wir uns auf den Weg zurück ins Innere des Schlosses begaben.
„Der Palast ist ein Labyrinth voller Irrwege und es liegt an dir den rechten Weg zu finden. Ansonsten wirst du dich schon bald in einer Sackgasse wiederfinden. Umgib dich nicht mit den falschen Menschen, oder du wirst einen Dolch gegen deinen Hals gepresst spüren, anstatt eine Karte gereicht zu bekommen."


Wer hätte gedacht, dass Amalia die Selection verlassen muss, aber Scarlett noch immer im
Schloss bleibt?
Und die Ankündigung der nächsten Prüfung. Der erste war der Besuch auf einem Ball. Gibt es Vermutungen, was könnte die Zweite sein?
Ich glaube ich habe mir etwas ganz hübsches und vielleicht (hoffentlich) nicht allzu offensichtliches ausgedacht😉

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