🎄🎅🧛8. 𝐃𝐞𝐳𝐞𝐦𝐛𝐞𝐫🧛🎅🎄
Dalia's Sicht:
Ich starre ihn entsetzt an.
Julien: Du solltest deine Hände bei dir behalten.
Sagt eine dunkle und kalte Stimme hinter mir. Er tritt noch etwas näher, sodass ich seine Brust an meinem Rücken spüre. Der Kellner schluckt schwer.
Kellner: Ich bitte um Verzeihung, Prinz.
Sagt er eingeschüchtert. Sofort, geht er weiter. Ich drehe mich zu Julien um. Julien's feuerrote Augen, starren dem Kellner hinter her, eher er dann zu mir sieht.
Julien: Alles in Ordnung?
Fragt er besorgt. Seine roten Augen schwinden. Ich sehe ihm tief in die Augen...
Dalia: Ja... Danke.
Flüstere ich. Dieser. Lächelt und beugt sich etwas zu mir runter...
Julien: Keine Sache...
Flüstert er in mein Ohr. Meine Wangen, werden heiss...
Julien: Darf ich um diesen Tanz bitten?
Fragt er plötzlich und hält mir seine Hand hin. Ich lächle und nicke... Ich lege meine Hand in seine, während seine andere Hand sich um meine Hüfte schlingt. Er drückt mich näher an sich und tanzt mit mir zu dem Langsamen Tanz... Dabei starre ich ihm nur in die Augen... Diese Augen... Sie verzaubern mich immer mehr.
Sie sind wunderschön... Der Tanz geht zu Ende. Er zieht mich noch etwas näher an sich.. Unsere Gesichter sind so nahe... Ich hab Lust ihn zu küssen... Aber würde er dies erwidern?
Wahrscheinlich nicht.
Alexander: Entschuldigt mich, dass ich euch unterbreche... Aber ich muss mit meinem Bruder reden.
Sagt eine Stimme plötzlich eifersüchtig.
Julien sieht zu Alexander und lässt mich los.
Julien: Vielen Dank.
Sagt er und Lächelt, eher er mit Alexander aus dem Saal geht. Wo sie wohl hin gehen...
Noha: Also bist du Prinzessin Dalia, die meinen Bruder Alexander so den Kopf verdreht hat?
Fragt plötzlich Noha neben mir.
Dalia: Die bin ich wohl..
Lächle ich..
Julien's Sicht:
Alexander läuft geradewegs durch den Gang, zu meinem Zimmer.
Er öffnet die Tür und sieht mich kalt an.
Ich gehe ohne zu zögern hinein.
Akexander ebenfalls.
Er schliesst die Tür hinter sich.
Alexander: Was sollte das werden?
Knurrt er.
Julien: Was sollte was werden?
Stelle ich die Gegenfrage.
Alexander: Wieso machst du dich an sie ran?
Fragt er eiskalt. Aha... Das meint er.
Julien: Ich mache mich nicht an sie ran, ich bin nur nett.
Sage ich ernst. Plötzlich, drückt er mich grob gegen die Wand.
Alexander: Lüg nicht!
Zischt er...
Julien: Ich würde dir niemals die Freundin stehlen und das weisst du.
Sage ich...
Alexander: Das hoffe ich sehr für dich.
Knurrt er.
Julien: Sie ist perfekt für dich.
Sage ich jetzt von Bruder zu Bruder... In meinem Körper, beginnt etwas schmerzhaft weh zu tun. Und ich weiss ganz genau was das ist... Da ist etwas. Ich habe Gefühle für sie...
Julien: Du solltest sie wirklich heiraten.
Murmle ich... Sich sie vorzustellen, mit Alexander am Altar... Bricht mein Herz in tausend Stücke... Sie hat so viel für mich getan... Und sie ist so nett mit mir umgegangen...
Alexandre: Ich weiss... Sie ist perfekt.
Schwärmt er und lässt mich los... Er packt meinen Arm, was mich schmerzhaft aufkeuchen lässt.
Alexander: Nanu, was ist denn da?
Fragt er verwirrt und krämpelt meinen Ärmel hoch.
Alexander: Ein Werwolfbiss.
(Werwolf biss 👆)
Sagt er erstaunt.
Alexander: Da hat sich Vater etwas Originelles ausgedacht.
Murmelt er grinsend... Werwolfbisse sind giftig und tödlich für Vampire und Dämonen.
Es bringt sie langsam und qualvoll um.
Das ist wahrscheinlich das, was mich heute Nacht erwarten wird.
Alexander: Jetzt mal ehrlich, wir hatten gute Zeiten zusammen.
Sagt er... Ich sehe ihn misstrauisch an. Die Wunde, beginnt höllisch zu Schmerzen... Also geht es schon los.
Alexander: Aber die Zeit hat nicht gereicht, um einen guten Draht auf zu bauen.
Stimmt auch wieder.
Alexander: Ich wünsche dir einen Guten Tod, Bruder.
Grinst er, lässt mich los und geht aus der Tür.
Sie geht mit einem leisen Knall zu. Ich sinke an der Wand nieder und krämple den Ärmel wieder runter.
Es beginnt immer mehr zu Schmerzen...
Das war's dann wohl...
Dalia's Sicht:
Wir haben gerade zu Abend gegessen und können nun aufstehen.
Doch von Julien noch immer keine Spur.
Was ist mit ihm geschehen?
Wo ist er hin?
Er ist vorhin mit Alexander gegangen... Aber nicht zurück gekommen.
Irgendetwas in mir... Sagt mir, dass ich nachsehen sollte.
Eine Stimme sagt mir, dass da was nicht stimmt...
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