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🎄🎄2. 𝐀𝐝𝐯𝐞𝐧𝐭🎄🎄

Einen frohen 2 Advent euch allen!
❤️🎄🌟🌟🌟

LG. DaliaCool 🌟🌟
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Dalia's Sicht:

Plötzlich, hört man Türen die sich entriegeln.. Und eine Tür, die sofort aufgeht.

König: Julien!

Ruft der König durch das Zimmer. Juliens Gesicht wird finster und er lässt von mir ab. Er geht aus dem Bad, ich folge ihm.

König: Prinzessin Dalia.

Sagt er erstaunt.

König: Was machen sie denn hier?

Dalia: Gestern Abend, bin ich wohl ausversehen in das Zimmer von Prinz Julien gelandet. Unglücklicherweise, haben sich danach alle Ausgänge verriegelt.

Schildere ich kurz und knapp.

König: Nun denn... Aber ihnen geht es gut, oder? Er hat ihnen nichts getan, stimmts?

Verwirrt, sehe ich ihn an.

Dalia: Nein, wieso sollte er?

Frage ich und sehe ihn abwartend an.

König: Nein, natürlich nicht.

Dann herrscht eine kurze Stille.

König: Alexander! Wir haben sie gefunden.

Ruft er aus der Tür. Ein besorgter Alexander, stürmt durch die Tür direkt zu mir.

Alexander: Alles in Ordnung?

Fragt er besorgt und sieht jeden Winkel von mir an. Er nimmt meine Hände... Dann wird sein Blick finster. Ich sehe ebenfalls runter. Mist... Da sieht man noch den Biss, von gestern Abend. Im nächsten Moment, geht Alexander auf ihn los.

Alexander: Du kleine miese Ratte, hast dich von ihr Nutriert!

Zischt er und drückt Julien an die Wand. Dieser ist ganz ruhig.

Julien: Ja, habe ich.

Sagt er ruhig. Plötzlich, blitz schnell, geht Alexander an eine Stelle des Raumes und holt einen spitzen Gegenstand. Sieht aus wie eine Statue.. Eher meine Augen ihm überhaupt verfolgen können, hat Alexander ihm diesen Gegenstand in den Magen gerammt. Er zuckt zusammen und stöhnt leise auf. Dann sehe ich zum König, dieser grinst nur.

Dalia: Ich habe gesagt, dass er darf.

Stelle ich sicher mal klar und schiebe Alexander zur Seite. Sanft, ziehe ich ihm den Gegenstand aus dem Magen... Er keucht leise auf und atmet schwer.

Alexander: Hat er dich etwa auch noch manipuliert?!

Fragt er entsetzt und zieht mein Gesicht in seine Richtung.

Dalia: Hat er nicht!

Sage ich ernst.

Julien: Schon gut, Prinzessin Dalia.

Höre ich Julien sagen. Ich sehe zu ihm. Dieser hebt leicht den Kopf und bringt ein schwaches lächeln zu stande. Eher mich Alexander dann über die Schulter wirft und aus dem Zimmer trägt. Ich sehe ein letztes mal in seine braunen Augen, eher sich die Tür schliesst...

-1 Monat später-

Alexander und der König, tun alles möglich um mich von Julien fern zu halten. Ich habe ihn auch nicht mehr gesehen. Für Alexander steht fest, dass ich seine zukünftige Ehefrau werde. Frustriert, sehe ich in den dunklen Nachthimmel.

Alexander: An was denkst du, Schönheit?

Fragt er hinter mir...

Dalia: An nichts.

Sage ich kurz.

Dalia: Ich denke, ich mache noch einen kurzen Spaziergang im Palast.

Schildere ich kurz und öffne die Tür.

Alexander: Lass mich nicht zu lange alleine.

Doch darauf reagiere ich nicht. Ich laufe durch den kurzen Gang vor mir, eher ich dann die Treppe runter gehe zum Hauptsaal. Ich sehe den König, der gerade aus der Tür kommt. Dort unten ist der Kerker. Wenn ich mich richtig erinnere. Der König läuft geradewegs die andere Treppe hoch. Also schleiche ich leise zur Tür. Ich würde mich gerne mal umsehen. Abgeschlossen... Mist. Dann sehe ich auf den Boden. Na sieh mal einer an. Da verliert der König ernsthaft seine Schlüssel. Wie auch immer. Schnell öffne ich die Tür und schliesse sie hinter mir. Ich laufe die drei Treppen runter. Ein paar Zellen sind leer. Doch in ein paar, hat es Vampire.. Die fauchen als ich vorbei laufe. Dann stehe ich plötzlich vor einer Tür. Zögernd, drücke ich die Türklinke runter. Ich erkenne jemanden, der die Knie am Boden hat... Die Arme sind in der Luft angekettet... Den Kopf gesenkt. Julien! Schnell schliesse ich die Tür hinter mir und eile auf ihn zu. Dieser hebt den Kopf. Seine leeren Augen, blicken in die meinen... Er weitet erschrocken die Augen..

Julien: D-Dalia?

Stottert er... Ich nicke. Er ist hier Oberkörper frei... Und es ist nicht gerade warm hier. Schnell, kette ich seine eine Hand ab. Die Ketten funktioniert Glücklicherweise mit dem gleichen Schlüssel, mit dem ich die Tür geöffnet habe. Die andere ebenfalls. Sein Oberkörper sieht mehr als misshandelt aus. Er lehnt sich an der Wand an. Ich setze mich auf seinen
Schoss, nur um seine Wunden abzutupfen. Seine Hände, schlingen sich um meine Taille und drücken mich an sich. Ich erwidere die Umarmung...

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