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🎄🎅🧛16. 𝐃𝐞𝐳𝐞𝐦𝐛𝐞𝐫🧛🎅🎄

Dalia's Sicht:

Frustriert, laufe ich in Julien's Zimmer hin und her... Ein ungutes Gefühl, verfolgt mich seit vorhin. Plötzlich, taucht Julien im Zimmer auf.
Sein atmet ist hektisch und in seinen Augen, erkennt man das Feuer.

Dalia: Julien!

Sage ich ernst... Dieser sieht zu mir.
Und doch... Sagt er nichts.

Dalia: Was ist los mit dir?

Frage ich vorsichtig... Normalerweise, ist er immer ruhig und objektiv.
Aber im Moment... Ist er nur wütend und sieht förmlich rot. Ich begreife nicht, was mit ihm los ist.

Julien: Nichts.

Sagt er... Seine Augen, gehen zur Tür... Wo zwei Wachen reinstürmmen. Genauso wie der König und Alexander. Die zwei Wachen, packen Julien an den Armen. Seine Augen, nehmen wieder ein normales braun an.

König: Was ist in dich gefahren?!

Fragt der König und tritt näher. Julien hingegen, starrt Alexander voller Verachtung an...

Julien: Nichts.

Antwortet er wieder darauf.

König: Dann eben auf eine andere Art und Weise.

Knurrt er und hält seine Hand an Julien's Brust. Dieser kneift die Augen zu und keucht auf...

König: Ich spüre dass du wütend bist...

Sagt er plötzlich..

König: Starkes leid in dir spürst...

Verwirrt, hebe ich eine Augenbraue.

König: Julien, du gerätst ausser Kontrolle. Was geht bei dir vor?

Fragt der König kühl, als er seine Hand wieder wegnimmt. Doch Julien Antwortet nicht.

König: Dann eben anders.

Knurrt der König jetzt selbst wütend und nickt den Wachen zu. Sie bringen ihn raus... Der Satz des Königs, hallt mir noch immer durch den Kopf 'Ich spüre dass du starkes Leid in dir trägst'...

-Einen Monat später-

Ungeduldig, warte ich darauf das Alexander einschläft. Wieso braucht er plötzlich so lange?!
Also warte ich noch weitere 20 Minuten.
Jetzt schläft er endlich.
Ich stehe leise auf und gehe zu seinem Anzug. Dort greife ich in die Tasche... Ja!
Der Schlüssel ist drinnen!
Ich schnappen mir den Schlüssel und eile nur in Socken, durch den Palast. Hier ist der Kerker.
Julien ist seit mehr als einem Monat da drin.. Und ich will nicht wissen, was sie ihm angetan haben. Leise, öffne ich die Tür und schliesse sie hinter mir wieder.
Alexander ist ein Schatz mit den Schlüsseln!
In den Kerkern, sind wie letztes mal Vampire drin... Sie fauchen.
Vor der Tür, halte ich inne und sehe hinein. Da erkenne ich Feuer... Aber von Julien ist weit und breit nichts zu sehen.
Ich öffne die Tür und trete ein... Das Feuer hier drinnen, macht das Atmen schwerer... Und plötzlich, werde ich gegen die Wand gedrückt... Ein Dämon faucht böse mit den Eckzähne... Seine Augen, sind feuerrot... Doch dann hält er inne. Seine Augen werden braun... Und das Feuer erlischt sofort.

Julien: Dalia...

Flüstert er...

Dalia: Julien...

Flüstere ich zurück.. Er ist Oberkörper frei...

Julien: Was suchst du hier unten?

Fragt er leise...

Dalia: Ich wollte zu dir...

Julien: Und da hat Alexander nichts mitbekommen?

Fragt er... Beim Namen Alexander, wird sein Blick finster.

Dalia: Vollkommen egal, wie geht es dir?

Besorgt, sehe ich in seine Augen... Er kämpft gegen etwas an... Aber was nur?

Julien: Gut...

Sagt er zögernd...

Dalia: Julien, lüg mich nicht an..

Sage ich ernst... Dieser zögert... Dann schliesst er mich in seine Arme.. Erstaunt, weite ich die Augen und erwidere die Umarmung...

Julien: Ich brauche dich...

Flüstert er...

Julien: Ich brauche dich bei mir...

Seine Stimmte klingt verzweifelt...

Dalia: Ich bin für dich da...

Flüstere ich und streiche durch sein Haar. Das echt flauschig ist. Sein Gesicht, vergräbt er tiefer in meinen Hals... Ich kann nicht anders... Als ihm weiter durch die Haare zu fahren... Sie sind so verdammt weich...
Dann lässt er mich plötzlich los.. Er geht ein paar Schritte zurück..

Julien: Alexander sucht bestimmt schon nach dir..

Sagt er plötzlich kühl. Nein jetzt also echt.

Dalia: Julien, was ist los? Warum bist du so kalt?

Frage ich verwirrt.. Dieser starrt mich nur an...

Julien: Weil in mir etwas Geschieht, was nicht geschehen darf..

Sagt er ernst...

Julien: Ich bin in Versuchung etwas zu tun... Auch wenn ich genau weiss, das ich es nicht tun sollte.

Was meint er damit?

Dalia: Was wirst du tun?

Frage ich ihn...

Julien: Ich kann es dir nicht sagen...

Sagt er dann.

Dalia: Hör auf mit dem Schwachsinn und komm mit mir nach oben.

Ich will nicht, dass er in dieser Zelle bleibt.

Dalia: Wenn du etwas tun willst, dann mach es.

Sage ich ernst.

Dalia: Du weisst, dass ich immer an deiner Seite sein werde.

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