Kapitel 34
Ich blieb mit meinem Wolf noch eine weile draußen sitzen und kuschelte mit ihm . Doch als nach einer weile meine Mutter nach mir rief , das ich
etwas essen kommen solle , daher verabschiedete ich mich von meinem Freund und ging langsam wieder ins Haus . Wirklich dahin wollte ich nicht dorthin gehen , da ich dort wahrscheinlich auf Luis und Jake treffen würde und darauf hatte ich wirklich keine Lust . Als ich dann schließlich in der Küche ankam , bemerkte ich zu meiner Überraschung das weder Luis noch Jake anwesend waren . Doch dies interessierte mich nicht wirklich , da sie wahrscheinlich einfach nur bei Jake und übernachten . Nachdem mir meine Mutter einen Vortrag drüber gehalten hatte , das es draußen viel zu kalt , und zu gefährlich war , ich noch immer leichte schwindelanfälle bekam und da dort immer noch der Wolf frei herumlief . Wenn sie nur wüssten wie lieb er eigentlich ist . In der Hinsicht das Wölfe gefährlich sind kann ich sie ja verstehen , allerdings haben sie ja gesehen das er lieb zu mir ist . Ich habe auch nach diesem Tag nochmal versucht mit ihnen darüber zu reden aber sie haben mir nicht mal zu gehört . Als mein Gedankengang zu ende war , beschloss ich mich zu meinem Vater zu setzen .„ Na Zack was hast du eigentlich draußen so lange gemacht “, fragte mich mein Vater mit einem lächeln . Er bekam jedoch keine Antwort , da ich wusste das sie dann wieder wütend werden würden .„ Zack was ist denn los “, versuchte er es erneut , was ich auch wieder abblockte . Doch bevor Dad noch etwas sagen konnte kam meine Mutter auch schon mit dem essen . An diesem Tag gab es einen Spagetti mit bolognese soße . Während dem essen ließen sie mich nicht in Ruhe und fragten mich immer wieder was ich draußen gemacht habe und was denn los wäre , das ich so traurig bin . Können sie mich nicht einfach in Ruhe lassen ....
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