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16 | Wie eine Sucht

Wills Sicht
Elizas Lippen liegen mit sanftem Druck auf meinen, während ihre Hände sich in meinem Shirt festkrallen und mich weiter zu ihr herunter ziehen. Mittlerweile schaffe ich es wieder einen klaren Gedanken zu fassen.

Die Sekunden, bevor sie mich geküsst hat, war ich tatsächlich ein wenig überfordert. Die Sache zwischen uns ist doch komplizierter als gedacht. Dennoch kann ich mich nicht von ihr fernhalten. Ich brauche die Nähe zu ihr, will sie aber gleichzeitig auf Abstand halten. Jetzt in diesem Moment wäre ich allerdings ein Idiot, wenn ich sie ausgerechnet jetzt, wo sie einen Schritt auf mich zu gemacht hat, wieder von mir stoßen würde.

Bislang hatte ich mich nie unter Kontrolle, habe sie geküsst, bin ihr näher gekommen und habe ihr versaute Nachrichten geschickt. Kein einziges Mal hat sie die Initiative ergriffen, bis jetzt.

Jetzt küsst sie mich und raubt mir den letzten Nerven. Ich erwidere ihren Kuss und muss mich wahrlich zurückhalten. Am liebsten würde ich sie sofort in mein Schlafzimmer ziehen und sie nie wieder gehen lassen. Ich ziehe sie an mich und lege meine Hände an ihren Po. Meine Hände kneten ihren runden Backen, die perfekt in meine Hände passen. Sie seufzt in den Kuss hinein und ich nutze den Moment, um meine Zunge in ihren Mund zu schieben. Als meine Zunge, die ihre berührt, meldet sich auch mein gutes Stück zu Wort. Auch ihm scheint die Sache gut zu gefallen, denn er schmiegt sich schon an Elizas perfekten Körper.

Allgemein wäre sie eigentlich eher weniger mein Typ, vor allem, weil sie gute 11 Jahre jünger ist, wie ich. Das scheint für uns beide jedoch kein Problem zu sein, sonst wären wir wohl nie miteinander in der Kiste gelandet. Ich stehe eigentlich eher auf dunklere Haare und weniger Kurven. Bei Eliza jedoch, finde ich es scharf, wenn ich beim Sex etwas in die Hand nehmen kann. Ihr Körper ist genau die richtige Mischung aus Muskeln und den sexy Rundungen. Auch ihre blonden Haare liebe ich merkwürdigerweise und ihre Augen sind auch sehr schön. Keine Ahnung, was mit einem Mal mit mir los ist, aber Eliza hat diesen Effekt auf mich, der meine Vorsätze und Prioritäten über den Haufen wirft. Ich küsse mich von ihren Lippen zu ihrem Hals, doch sie hält einen Augenblick inne und löst sich von mir, was mich dazu veranlasst meine Hände von ihrem Körper zu nehmen. Eliza sieht auf ihre Füße und ich kann ihr ansehen, dass sie deutlich verwirrt ist und nicht weiß, was sie als nächstes tun soll.

Was ist denn jetzt los? Gerade lief doch alles wie am Schnürchen. 

»Es sei denn du willst, dass wir nur Freunde sind. Denn dann müssen wir dringend aufhören, Will«, sagt sie plötzlich und mir entfährt ein genervter Laut.

Wenn ich nur mit ihr befreundet sein wollen würde, hätte ich sie doch nicht zu mir nach Hause eingeladen? Ja, ich habe Interesse an ihr und ich weiß nicht, was das für Auswirkungen haben könnte, aber spätestens als ich den Kuss erwidert habe, hätte sie diesen verrückten Gedanken verwerfen sollen.

»Ist das dein Ernst? Du glaubst wirklich, dass ich nur mit dir befreundet sein will?«, frage ich und sie sieht mich nun mit ihren großen blauen Augen an.

»N-nein, aber ich weiß nicht, inwiefern du so etwas zulassen willst, wegen deiner Karriere«, sagt sie und ich ziehe die Augenbrauen hoch.

Ihr Vater würde ich vermutlich umbringen und es wie einen Unfall aussehen lassen, wenn er jemals erfahren würde, dass ich seine Tochter vögele, aber ich bin mir nicht sicher, ob er mich deswegen entlassen kann. Es ist schon öfters vorgekommen, dass im Kollegium Beziehungen entstanden sind und nur weil Eliza meine Praktikantin ist, heißt es nicht, dass eine Beziehung oder ein Verhältnis verboten sind. Zumindest hat niemals jemand etwas derartiges behauptet. Außerdem sind es nur sechs Monate, die wir zusammen arbeiten und die Hälfte ist fast schon vorbei.

Was soll schon groß passieren?

»Ich bin mir sicher, dass du dir zu viele Gedanken machst. Ja, am Anfang hatte ich Sorge um meinen Ruf und ich würde es auch bevorzugen, wenn wir das«, ich deute zwischen uns hin und her, »außerhalb des Krankenhauses bestehen lassen würden. Du hast Recht, dass einiges zwischen uns steht, was nicht ganz einfach wäre, aber hast du schon einmal irgendwo gelesen, dass so etwas verboten ist?«

Sie schüttelt mit dem Kopf.

»Du hast Recht. Entschuldige«, sagt sie dann leise und seufzt.

Ich zucke mit den Schulten und bemerke, dass wir längst oben angekommen sind. Die Fahrstuhltüren stehen schon offen und geben einen Blick auf mein Wohnzimmer. Noch immer regnet es und die Tropfen plästern gegen meine Fensterscheiben.

»Ist schon okay. Ich kann verstehen, warum du bedenken hast, aber ich will mich nicht mehr zurückhalten müssen. Das funktioniert für mich nicht und für dich auch nicht«, erwidere ich und reiche ihr meine Hand.

Sie legt ihre lächelnd hinein und lässt sich von mir in die Wohnung ziehen.

»Willst du dich umziehen?«, frage ich sie und sie nickt. »Das wäre gut«, erwidert sie, während sie sich in meiner Wohnung umsieht. Das große Wohnzimmer ist mit warmen Lichtern erleuchtet. Ihr Blick fällt auf die große Couch vor dem Fernseher und lächelt dann leicht. Ich führe sie an ihrer Hand in mein Schlafzimmer, wo ebenfalls mein Kleiderschrank steht. Ich öffne diesen und reiche ihr irgendein schwarzes Shirt und eine kurze Jogginghose, die ihr vermutlich trotzdem viel zu lang sein wird.

Als ich den Schrank schließe und mir meine Klamotten über die Schulter werfe, erkenne ich, dass ihr Blick auf mein graues Boxspringbett fällt. Ich grinse schief und schlinge die Arme um sie. Es tut gut, sie einfach berühren zu können, ohne dass jede Sekunde jemand hineinkommt und uns doch erwischen könnte.

»Gefällt es dir?«

Eliza lacht leicht und nickt, ehe sie sich in meinem Griff dreht und unsere Lippen wieder miteinander vereint. Ihr scheint es auch zu gefallen, dass wir ungestört sind. Ihre Küsse sind sehnsüchtig und gierig, aber gleichzeitig auch verführerisch.

Wieder schlinge ich meine Arme um sie, lasse dabei jedoch die Klamotten aus der Hand fallen. Das ist mir jedoch relativ egal, weil ich gerade wirklich anderes im Sinn habe. Ihr Oberkörper presst sich an meinen und ich lasse meine Hände an ihrem Körper entlanggleiten.

Elizas Hände wandern herunter zum Saum meines völlig durchnässten Pullis und schiebt ihn nach oben, sodass ich gezwungen werde sie loszulassen und unsere Lippen für eine Sekunde von einander zu trennen. Sobald sie den Pulli auf den Boden geschmissen hat, fährt sie mit ihren Nägel über meinen Oberkörper bis hin zu meinen Brustwarzen. Ich lache leicht, als sie in einen hineinkneift, kann jedoch nicht verneinen, dass es mir nicht gefällt.

Meine Hände finden ebenfalls ihren Weg unter ihren Pulli und ich streichele ihre warme weiche Haut. Sie seufzt genießerisch und drängt sich mir entgegen. Ich ziehe auch ihr den Pulli aus und sehe einen BH, der meinem Schwanz deutliche Signale sendet. Er besteht aus schwarzer Spitze und verhüllt eigentlich gar nichts.

»Gott, willst du mich umbringen?«, entfährt es mir und sie kichert. Ich grinse schief, ehe ich meine Hände hinten an den Verschluss lege und ihn kurzerhand öffne.

»Ich kann es kaum erwarten wieder an deinen Nippeln zu saugen und dein Stöhnen zu hören», hauche ich ihr ins Ohr, bevor ich mich an ihrer Hose zu schaffen mache und ihr kleine Küsse hinters Ohr und auf ihren Hals zu hauchen. Ihre Hände klammern sich um meinen Oberkörper, ehe sie meine Muskeln streichelt.

Ihre Leggings schiebe ich ihr von den Beinen und dränge sie dann ein wenig zurück bis sie schließlich auf den weichen Matratzen meines Bettes landet. Ich werfe ihre Hose ebenfalls irgendwo hinter mich auf den Boden und sauge den Anblick von Eliza in mir auf.

Nur noch in einem schwarzen Slip bekleidet, der ebenfalls genauso wenig jungendfrei ist, wie ihr dazugehörender BH, liegt sie auf meinem Bett und beißt sich auf die Lippe. Gott, sie weiß gar nicht wie scharf mich das macht.

Ich knie mich über sie und verringere den Abstand zwischen unseren Lippen, ehe ich meine Zunge in ihren Mund eindringen lasse. Ihre Hände finden sich automatisch an meinem Rücken wieder und mit ihren Füßen, schiebt sie mir die Hose von den Hüften. Meine Boxershorts hakt jedoch, sodass sie doch noch Hand anlegen muss.

Sie streicht über meine Beule, die wirklich nicht mehr zu verstecken ist, bevor sie die Boxershorts nun mit ihren Händen herunterschiebt und sie mir ebenfalls auszieht. Ich grinse sie schief an und küsse wieder ihren Hals entlang, was sie ganz eindeutig um den Verstand bringt.

Meine Hände wandern zusätzlich an ihre Brüste, wo ich sie nacheinander massiere. Mit der anderen Hand stütze ich mich ab, damit ich nicht mit meinem ganzen Gewicht auf ihr liege.

Quälend langsam küsse ich mich an ihrem Körper herunter und genieße ihr Stöhnen, dass ihr immer wieder entfährt. Ich liebe es, sie zum Stöhnen zu bringen. Langsam aber sich küsse ich von ihren Brüsten zu ihrem Bauch und vor dort zum Ansatz ihres verboten heißen Slips. Sie keucht auf, als ich diesen herunterziehe und ihre Beine spreize. Dann lasse ich meine Zunge langsam durch ihre feuchte Spalte gleiten und sauge an ihrer Perle.

Sie ruft meinen Namen und greift fest in meine Haare, was mich nur noch mehr anspornt. Ich spüre jedoch schnell, dass sie sich ihre feuchte Pussy langsam aber sich um mich zusammenzieht, weshalb ich mich von ihr löse und mich zwischen ihren Beinen platziere.

Sie beobachtet mich und ich lächle, bevor ich ihr keinen Kuss auf die Lippen hauche. Danach greife ich nach der Schublade meines Nachtschranks und suche blind nach der Packung Kondome. Ich streue ein paar davon aufs Bett und öffne eines, bevor ich mein bestes Stück gut verpacke.

Mit großer Vorfreude sieht Eliza mich an und ich grinse schief, als ich meine Spitze an ihrer Öffnung ansetze. Sie beißt sich auf die Lippe, doch ich schüttele den Kopf.

»Halte dich nicht zurück, Baby. Ich will dich hören, wenn ich dich endlich wieder ficken kann«, raune ich und befreie ihre Lippen mit meinem Finger. Sie nickt und legt ihre Arme wieder um meinen Oberkörper..

Im selben Moment stoße ich fest in sie und verharre einen Moment, als sie aufschreit. Verdammt, sie ist noch enger als ich es in Erinnerung hatte. Wenn das so weiter geht, komme ich in fünf Sekunden.

»Oh, fuck!«, stöhnt sie, als ich mich langsam zu bewegen beginne. Quälend langsam, aber ich glaube, dass ich mich sonst nicht unter Kontrolle habe. Ich will sie küssen, als sie mich aufhält.

»Halte dich nicht zurück, Baby«, wiederholt sie meine Worte, klingt dabei aber tausendmal heißer als irgendeine andere Frau es je könnte. Ich schlucke, als sie ihre Beine um meine Hüften schlingt und nicke. Im nächsten Moment beginne ich sie in harten Stößen zu nehmen und kann nicht verhindern, dass auch ich ihren Namen rufe. Gott, was macht diese Frau nur mit mir?

Eliza zieht meinen Kopf nach unten und küsst mich leidenschaftlich. Ihre Zunge gleitet über meine Lippen und trifft dann auf die meine. Sie stöhnt weiterhin, als ich mich immer wieder von Neuem in ihr verliere, bis ich einige Momente später spüre, wie sie sich um meinen Schwanz herum zusammenzieht.

Ich stoße noch ein paar Male fest zu, ehe sie kommt und sich unter mir windet. Fuck, sie ist so verdammt schön, wenn sie kommt. Das gibt auch mir den Rest, sodass ich wenige Sekunde später folge und ebenfalls laut stöhne.

Ich entziehe mich ihr, bevor ich mich neben sie fallen lasse und sie in meine Arme ziehe.

»Wow, das war... wow«, sagt sie und ich lache leicht, nicke jedoch. »Das kannst du laut sagen«, murmele ich und fahre mir durch die Haare.

Einige Sekunden herrscht Stille zwischen uns und fast glaube ich, dass sie kurz davor ist einzuschlafen, als plötzlich ein Grummeln ertönt. Ich blicke auf sie herab und sehe, dass sie lacht.

»Okay, bevor wir mit Runde zwei starten brauche ich meine Pizza«, sagt sie und ich lache, bevor ich mich löse von ihr löse und aufstehe.

»Dann will ich dich nicht länger hungern lassen, Baby. Bin gleich zurück«, sage ich und verlasse mein Schlafzimmer.

Ich würde alles für sie tun und ihr alles kaufen, nur damit ich noch einmal in den Genuss komme mit ihr zu schlafen. Es ist als wäre ich beim ersten Mal süchtig nach ihr geworden und auch wenn es mir ein wenig Angst macht, will ich gerade an nichts anderes denken als an diese rattenscharfe und vor allem nackte Frau in meinem Bett.

———
Es ist passiert!
Was glaubt ihr, wie es weitergehen wird zwischen den beiden?❤️

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