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Zauberergene Teil 1 - Das Gehirn Versagt

Hey, hey!

Ich bin es, Seugikop, und ich kläre heute auf!

Die gute alte Magie… wie funktioniert sie!?

Man kann mir doch nicht sagen, dass man kurz mal Accio sagt und aus welchem Grund auch immer funktioniert es halt.

Ich versuche heute, die Zauberei und Hexerei zu verstehen. Meine Ergebnisse… waren schockierend.

Um uns das ganze vorzustellen, nehmen wir einen begabten Zauberer, der seinen Zauberstab holen will, aber zu faul ist, um von seinem Sofa voller Chips aufzustehen. Er beherrscht aber auch zauberstablose Magie. Er sagt dann halt: „Accio“.

Als erstes dachte ich mir: „OK.“ Dann dachte ich mir: „Hä, warte!“

Denn es gibt auch nonverbale Magie, bei der man den Zauberspruch nur im Kopf denkt.

Toll. Danke, J.K. Rowling, danke. Du hilfst uns allen sehr (das ist gerade Ironie, aber eigentlich sollte ich ihr wieder danken, weil das zu meiner Lösung unten gebracht hat).

Nun, wie funktioniert das jetzt?

Anscheinend kann das Gehirn besser Zauber ausführen, wenn man den Zauberspruch ausspricht.

Und da dachte ich mir: „Warte mal eine Sekunde!“

Ich denke nämlich (ich habe mein ganzes Leben lang bis jetzt nämlich mit h geschrieben), dass Zaubersprüche irrelevant sind. Einfach gar nicht existieren könnten und die Zauberergemeinschaft könnte immer noch gemütlich Accio fünfzig Mal am Tag benutzen. Ich erkläre es anhand eines Beispieles.

Stell dir vor, du bist ein Zauberer und dein Lehrer für Zauberkunst kommt und sagt: „Mit Abio holt man Dinge her.“

Eigentlich falsch, oder? Ja. Aber da du denkst, dass der Zauber so heißt, versuchst du es und es klappt.

„Aber, aber!“, meinen dann die Schlaumeier unter euch. „Als Ron seine Ratte gelb färben wollte, hat es nicht geklappt!“

Ron lebte aber 17 Jahre mit Fred und George. Wenn George ihm einen Zauberspruch beibringt, weiß Ron gleich, dass er entweder nicht klappt oder ihn blamieren wird.

Was denkst du auch dabei sonst: „Eidotter, Gänsekraut und Sonnenschein,
Gelb soll diese fette Ratte sein.“

Du hast Accio, Expecto Patronum, Avada Kedavra, Finite, Expelliarmus und Eidotter, Gänsekraut und Sonnenschein,
Gelb soll diese fette Ratte sein.

Es war offensichtlich. Aber Ron hofft halt oft. Wenn ihr mir nicht glaubt, hier ein kurzer Ausschnitt von Harry Potter und der Stein der Weißen, als Harry und Ron den Spiegel Nerhegeb besuchen:

Ron jedoch blickte wie gebannt auf sein Spiegelbild.
»Schau doch mal!«, sagte er.
»Kannst du deine ganze Familie und dich herum sehen?«
»Nein, ich bin allein, aber ich sehe anders aus, älter, und ich bin Schulsprecher!«
»Was?«
»Ich bin… ich trage ein Abzeichen wie früher Bill, und ich halte den Hauspokal und den Quidditch-Pokal in den Händen, und ich bin auch noch Mannschaftskapitän!«

Wer jetzt sagt, Ron ist kein Träumer, raus. RAUS!

Also, wieso gibt es dann Zaubersprüche?

Die Antwort: Unser Gehirn braucht sie.

Denn dadurch denkt das Gehirn, dass der Zauberspruch der Auslöser ist, und hat nicht nur die Vorstellung von dem Zauber, hier Accio.

Das Gehirn eines Zauberers ist also schlecht, deshalb braucht es eine Stütze.

Yay…

Warte! Was ist, wenn Muggel ein noch schlechteres Gehirn haben, weshalb sie nicht zaubern können, aber könnten, weil sie Magie in sich haben, und deshalb existieren Muggelstämmige, die einen Squib als Vorfahren brauchen, um zaubern zu können, weil Sqibs Magie in sich haben, aber nicht zaubern können?

(Den letzten Absatz hier ⬆️ einfach vergessen, es stellt sich anders heraus.)

Ich stelle mir gerade vor, wie die Dursleys darauf reagieren würden.

OK. Das Gehirn ist geregelt. Wie geht es aber weiter? Erfährt ihr im zweiten Teil von Zauberergene!

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