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Kapi 29 [breakfast]

[Maudado's POV]

"Okay Zombey, was ist los?" rief ich mit zittriger Stimme, nachdem Manu aus dem Traum verschwunden ist.

"Shhh... bleib wo du bist, Schneckchen" hauchte er, worauf hin ich förmlich erstarrte.

Ich konnte ihn nicht sehen, aber ich spürte, dass er direkt vor mir sein musste. Mein Herz schlug wie verrückt und meine Hände wurden leicht schwitzig.

Ich spürte seinen Atem auf meinen Lippen, und plötzlich... küsste er mich?

Mein ganzer Körper kribbelte. Ich war so überfordert von der Situation, dass ich immernoch keinen Muskel bewegen konnte... und im nächsten Moment fiel ich wieder in die unendlichen Tiefen.

Ich schreckte auf.

Mein Herz schlug immernoch so schnell, als wäre ich einen Marathon gelaufen und ich spürte ein leichtes Kribbeln auf meinen Lippen.

Was war das?

Und... wo bin ich hier überhaupt?

Vorsichtig sah ich mich um und nach wenigen Sekunden konnte ich die Umgebung dem alten Parkhaus zuordnen.

Ich erinnerte mich an den letzten Abend.

Ich befand mich in Zombey's Etage. Wahrscheinlich in seinem Bett...

Ich musste lächeln, legte mich wieder hin und kuschelte mich in die Decke. Sie roch so gut... nach ihm...

Wo ist er eigentlich?

Und warum hat er mich geküsst?

Ob er sich daran erinnern kann?

"Guten Morgen, Schneckchen... gut geschlafen?" hörte ich plötzlich seine Stimme, die jetzt am Morgen rau und ein wenig tiefer war als sonst.

"Mhm" antwortete ich nur und kuschelte mich ein bisschen mehr in die Decke, um mein rotes Gesicht zu verstecken.

"Magst du was frühstücken?" fragte er dann. "Ich hab schon Brötchen geholt."

"Ja, gerne... bin nur noch ein bisschen müde" log ich.

Ich brauchte noch ein wenig Zeit, um das alles zu verarbeiten.

"Okay... komm rüber, wenn du wach genug bist" sagte Zombey und verschwand um eine Ecke.

Sofort schossen mir die Fragen durch den Kopf.

Warum hat er mich geküsst? Ist er sich seinen Träumen überhaupt bewusst? Hat er das nur gemacht, weil er irgendwie mitbekommen hat, dass ich auf ihn stehe? Oder... liebt er mich auch?

Nein, unmöglich. Niemals ist Zombey schwul.

Und wenn doch... dann würde er sich nie in einen Milchbubi wie mich verlieben. Er ist viel zu gut für mich.

Ich atmete noch einmal tief durch und stand auf, um Zombey zu folgen.

Was ich hinter der Ecke sah, flashte mich komplett.

Ein komplett gedeckter Tisch, sogar mit Kerzen... zwei Teller, auf denen bereits Brötchen lagen, jeweils mit einem Messer daneben... Gläser, wahrscheinlich mit Orangensaft gefüllt... Nutella, Marmelade und Honig, aber auch Käse und Wurst...

Woher hatte Zombey das? Ob die anderen wissen, dass dieser Raum existiert?

"Ach, da bist du ja! Nicht wundern, ich hab das alles von zu Hause mitgenommen. Die anderen wissen übrigens nicht von diesem Raum" sagte Zombey, der plötzlich hinter mir stand, als hätte er meine Gedanken gelesen.

"O-okay... u-und... warum zeigst du ihn mir dann?" fragte ich ihn, ohne mich umzudrehen.

"Wie gesagt, ich mag dich. Du bist... besonders für mich, Schneckchen."

Ich bin besonders für ihn...

Aber warum? Was ist denn so besonders an mir?

Ich zuckte leicht zusammen, als er mir durch die Haare wuschelte, und gleichzeitig breitete sich ein angenehmes Kribbeln in meinem ganzen Körper aus.

"Worauf wartest du, Kleiner? Keinen Hunger?"

"D-doch..." stotterte ich und schaffte es endlich, mich zum Tisch zu bewegen.

[543]

Heii na :D

Ja, ich meld mich auch mal wieder :)

Fragen an die Charaktere? Könnt ihr jederzeit stellen, werden im nächsten Kapitel beantwortet ^^
Euch hat der Teil gefallen? Dann zeigt das doch mit einem Sternchen ^^

~Melli aka Toni

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