Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

EIGHT

,,But I can't help falling in love with you
Shall I stay?
Would it be a sin
If I can't help falling in love with you?"

[damn that's hot]

EIGHT: Februar 2025

___________________________


Es fühlte sich so falsch an. Helen erinnerte sich ironischerweise daran, in ihren ersten Nächten in der Hydra Basis 1940 ein ähnlich beklemmendes Gefühl verspürt zu haben. Sie hatte sich zurückgezogen, davon geschlichen und saß auf dem eisigen Bootssteg, betrachtete die dunkle Oberfläche des sicher eisigen Wassers und stumm rannen Tränen über ihre Wangen. Bucky hatte weiter gelebt, hatte ein neues Leben begonnen und sie verzweifelte daran, einen Platz darin zu finden. Fahl spiegelte sich der Vollmond im Wasser und sie wischte sich zittrig über die Wangen, ehe sie Schritte hörte und sich jemand neben ihr niederließ. ,,Hier..." Es war Sam, der ihr eine dampfende Tasse Glühwein reichte und sie sah auf, begegnete dankbar seinem Blick und schniefte. Deutlich sah man ihr an, dass sie geweint hatte. ,,Warum sitzt du hier?", fragte er sie leise, ehe er seufzte. ,,Eigentlich muss ich dich das nicht fragen...", murmelte er dann und sie hob die warme Tasse an ihre Lippen, um daran zu nippen und das Gefühl der Wärme zu genießen, die sich in ihrem Brustkorb ausbreitete. Sie ließ die Tasse zurück in ihren Schoß sinken. ,,Ist es falsch mir zu wünschen... dass Bucky den Winter Soldier nicht losgelassen hätte, Sam?", flüsterte sie mit brüchiger Stimme, ihre Kehle war eng und trocken geworden - trotz des warmen Glühweins, der wirklich gut war... Wann hatte sie zuletzt so etwas getrunken? 1940... Gefühlt.

Sam zögerte, sein Blick glitt ebenfalls über die silbrig schimmernde Wasseroberfläche. ,,Nein", begann er dann leise. ,,Ich verstehe dich - zumindest in so fern es mir möglich ist. Er hat sich verändert, er hat weitergemacht... Und ich kann mir vorstellen wie schmerzhaft das für dich sein muss", entgegnete er dann und sie drückte sich einen Moment den Handballen auf die Lippen, um ein Schluchzen zurückzuhalten. ,,Es geht ihm gut, das ist wundervoll... Aber es ging ihm gut ohne mich Sam. Das mag so schrecklich egoistisch klingen, aber es tut so weh", brachte sie dann hervor, ehe sie sich nicht länger zusammenreißen konnte und in Tränen ausbrach, schluchzend ihr Gesicht an Sams Schulter vergrub als er seine Arme um sie legte und sie in eine zögerliche, aber tröstende Umarmung zog. ,,Ich könnte mir mein Leben ohne Bucky nicht vorstellen, während er ohne mich so viel besser dran ist...", weinte sie und Sam lehnte sein Kinn in ihr rotes Haar, strich über ihren Rücken, hielt sie fest... Es begann zu schneien, einige Schneeflocken verfingen sich in Helens wallenden Locken. Der Schnee erinnerte sie an Sibirien... Und die Erinnerung an Sibirien verstärkte den Schmerz in ihrem Herzen nur. ,,Er liebt dich", flüsterte Sam leise. ,,Ihr könnt es schaffen, ich bin mir sicher. Ihr habt doch so viel Schlimmeres überstanden", fügte er hinzu und Helen schüttelte den Kopf. ,,Es war leichter ihm in die Augen zu sehen, als er mich vergessen hatte weil er es musste... Nicht weil er es wollte", hauchte sie gebrochen und Sam schluckte hörbar, als Helen ihn langsam losließ und aus verweinten Augen zu ihm hochsah.

,,Er hätte angefangen sie zu daten, nicht wahr? Sarah?", flüsterte sie und er wich ihrem Blick einen kurzen Moment aus, Unsicherheit flackerte in seinen dunklen Augen auf und ließ Helen vor Schmerz das Gesicht verziehen. ,,Also ja..." Der frische Captain America wollte etwas entgegnen, doch da hörte man Bucky nach ihr rufen und kurz darauf trat der einstige Wintern Soldier mit gerunzelter Stirn über den Steg auf sie beide zu. Die Holzdielen knarrten unter seinen Schritten und Helen bedeutete Sam mit einem ernsten Blick dieses Gespräch für sich zu behalten, während sie sich die Tränenspuren von den Wangen wischte und mehrmals blinzelte. Hoffte, dass Bucky ihr nicht ansah, dass sie gerade eben noch verzweifelt geweint hatte. Sam räusperte sich und rappelte sich langsam auf. ,,Ich sollte mal..." Er deutete zurück zum Haus, ehe er sich abwandte und schnellen Schrittes entfernte und Bucky sich langsam neben sie setzte. ,,Alles okay...?", fragte er sie leise, jedoch ohne sie anzusehen und sie schluckte. ,,Klar", bemühte sie sich um eine Lüge ihm zu Liebe, die den einstigen Winter Soldier jedoch nur bitter auflachen und dann aus seinen stahlblauen Augen zu ihr sehen ließ. Selbst im Dunkel der Nacht strahlte das Blau darin. ,,Belüg mich nicht", entgegnete er rau und sie biss sich auf die Unterlippe, als er seine warme, menschliche Hand nach ihr ausstreckte und eine einzelne Träne von ihrer Wange strich. ,,Warum bist du nicht zu mir gekommen, Helen? Wir hätten jeder Zeit gehen können." Enttäuschung lag in seinem Blick, während die Rothaarige die Augen niederschlug und niedergeschlagen auf den Glühwein blickte, der bei den eisigen Temperaturen mittlerweile schon kalt war.

,,Tut mir leid...", flüsterte sie mit bebender Unterlippe. ,,Ich wollte nicht... dazwischenfunken." Ein trockener Unterton schwang in ihrer Stimme mit, ein schmerzhafter Stich von Eifersucht in ihrer Brust - ein Dolch, der sich einmal um sich selbst drehte. Bucky verstand beinahe sofort und zog die Augenbrauen zusammen. ,,Deine Eifersucht ist sowas von unbegründet..." Kopfschüttelnd hob er die Flasche Bier, die er bei sich hatte an seine Lippen und nahm einen tiefen Schluck. Helen sah ihn an. ,,Ach ist sie das?", zischte sie. ,,Sah mir nicht so aus. Selbst Sam sagt, dass ihr beide weiter wart... Weiter als du mir gesagt hast." Sie rappelte sich abrupt auf und wollte kehrt machen - doch James war genauso schnell auf den Beinen und griff nach ihrem Unterarm. ,,Was soll das heißen?", raunte er, ein gefährliches Glimmen trat in seine Augen. ,,Ich habe dich zurück in mein Leben gelassen, nach zwölf Jahren, Helen. In diesen zwölf Jahren stand das einzige Bild das ich von dir besitze jeden verdammten Tag auf meinem Nachtschrank. Was willst du von mir hören, hm?!" In diesem Augenblick ähnelte er schon wieder viel mehr dem Winter Soldier... Fast glaubte Helen den kalten russischen Winter wieder in seinen Augen zu sehen. Er ließ sie erschrocken zwei Schritte zurückweichen und ihren Arm seinem Griff entziehen. ,,Wie würdest du dich an meiner Stelle fühlen, Bucky?!", gab sie heiser zurück, ihre Stimme zitterte - doch diesmal war es die Wut darin. ,,Ich hätte dich niemals losgelassen, nicht in hundert Jahren!", fügte sie hinzu. ,,Was ich auch nicht habe. Damals war das Erste was ich tat, kaum hatte Shield mich aufgetaut, nach dir zu suchen!" Sie redete sich in Rage. ,,Hast du das getan, Bucky? Hast du nach mir gesucht?"

Wütend blickten sie einander an. In Helens braune Augen war ein bedrohlich rötliches Glimmen getreten, in die von James eine besorgniserregende Kälte. Er sah zur Seite, entgegnete nichts - und Helens Kehle entwich ein trockenes Lachen. ,,Jetzt widersprichst du mir nicht mal mehr, hm James?" Sie schlang fröstelnd die Arme um sich. Sie hätte die Winterjacke überziehen und nicht im Wohnzimmer der Wilsons liegen lassen sollen. Sein Blick flog zu ihr zurück. ,,Wieso sollte ich? Du bist dir deiner Sache doch schon sicher", entgegnete er rau und sie schluckte schwer. Seine Worte taten weh... Wie Messerhiebe unmittelbar in ihre Brust. ,,Ich sollte gehen...", murmelte sie und er widersprach ihr ein erneutes Mal nicht, was ihr Herz brechen ließ. ,,Ich wünsche Sarah und dir nur das Beste..." Sie wandte sich ab, als sie das Metall unheilvoll knirschen hörte - und kurz darauf schloss sich sein metallener Arm um sie und seine Brust drückte sich an ihren Rücken. ,,Du redest dir so verzweifelt ein, dass das mit uns nach zwölf Jahren nicht mehr funktionieren kann, weil du diejenige bist die loslassen will", raunte er dunkel und nah an ihrem Ohr, sodass ein Schauder über ihren Rücken lief und sie nicht sicher war, ob er einen verlangenden oder einen verängstigten Ursprung hatte. Höchstwahrscheinlich war es eine selbstzerstörerische Mischung aus beidem. ,,Damit liegst du völlig falsch", flüsterte sie in die eisige Nachtluft hinein. ,,Lass mich los, James...", setzte sie zittrig nach und sein Griff ließ langsam nach, sodass sie sich zu ihm umdrehte und seinem vor Wut flammendem Blick begegnete. Jedoch waren es Flammen aus Eis... Der Teil des Winter Soldiers, der noch in ihm war und nur durch sie zurück an die Oberfläche fand.

Und als sie nun zu ihm hochsah, sah sie ihn... Und er sah Rearlight, was seinen Blick nur noch finsterer werden ließ. ,,Du hast recht." Seine Stimme war schneidend kühl. ,,Du solltest gehen." Sie schnaubte. ,,Ich war ja dabei. Du hast mich aufgehalten." Sie wirbelte herum und überquerte den Bootssteg... Doch sie wusste nicht wohin. Nach zwölf Jahren war ihr nichts mehr geblieben. Verdammt, sie wünschte sich Steve wäre noch hier... Das Glimmen in ihrer Iris ließ langsam nach, während sie sich mit neuen Tränen füllten und Helen sich von dem Haus der Wilsons entfernte. Fröstelnd, doch sie war kältere Winter gewöhnt. Und erneut erinnerte sie sich an Sibirien zurück... An den Tag, an welchem der Winter Soldier sie hinaus in den russischen Winter geschickt hatte und sie beinahe gestorben wäre, hätte James sich nicht durchgerungen und sie gerettet. Sie war mit einer Lungenentzündung noch einmal glimpflich davon gekommen. Sehnsucht ließ ihre Brust enger werden. Wo war der Bucky, den sie einmal gekannt - und den sie geliebt hatte nur? Sie war schon ein gutes Stück die Straße hinab gelaufen, als Motorengeräusche sie den Kopf heben ließen. Bucky... Und auf dem Motorrad, dass er offenbar in Sams Garage abgestellt haben musste, wurde er langsamer neben ihr und sah sie aus seinen blauen Augen an. ,,Steig auf", raunte er und sie schüttelte den Kopf. ,,Nein danke... Ich gehe lieber zu Fuß", entgegnete sie - und er schnitt ihr geschickt den Weg ab, was sie erschrocken zurückweichen ließ. ,,Bist du verrückt?! Du hättest mich anfahren können!", entfuhr es ihr fassungslos und er sah sie ernst an. ,,Steig auf", widerholte er energischer und sie verschränkte die Arme vor der Brust. ,,Und was wenn nicht?", entgegnete sie spitz, was ihn knurren und ihren Arm packen ließ. ,,Komm jetzt her", raunte er ungeduldig, sein Griff tat beinahe schon weh. Das Metall schloss sich um ihr Handgelenk.

Es war der Einfluss von Rearlight, der die Gereiztheit des Winter Soldiers in ihm aufkochen ließ - und Helen nahm nicht einmal wahr, wie sehr sie James' Verstand beeinflusste. Schluckend ließ sie sich hinter ihm nieder und schlang - wenn auch mit Widerwillen - ihre Arme um ihn. Der Wind der mit der Fahrt aufkam war mörderisch... Er brannte in ihren Lungen und ließ sie so sehr husten, dass sie ihr Gesicht zwischen Buckys Schulterblättern verbarg. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, bis er vor seinem Haus hielt und sie ihn aus glasigen Augen ansah, als er ihr mit einem Nicken bedeutete von dem Motorrad zu klettern. Sie sah ihn an, wie er abstieg, nach ihrem Arm griff und sie ins Haus zog. Er wirkte unberechenbar auf sie - und er machte ihr Angst, während ein anderer Teil in ihr Gefallen daran fand... Der Teil, der mit ihm spielte, diese ganze Situation erst verschuldete. Würde er ihr weh tun? Helen konnte es nicht einschätzen, während Rearlight sich einen Spaß hieraus machte - und die Haustür flog knallend hinter ihnen ins Schloss, was Alpine empört miauend aufschrecken und im Wohnzimmer verschwinden ließ. Fahl erhellte der Mond den Hausflur, während Bucky mit bebender Brust vor ihr stand, schweigsam auf sie hinab sah - und still sah sie zurück, ehe sie das Schweigen doch brach. ,,Bucky, es...", setzte sie ruhiger zu einer Entschuldigung an, in einem versöhnlichen, sorgfältig gewählten Tonfall, um ihn zu besänftigen. Vielleicht hatte sie ihm unrecht getan, vielleicht musste sie aufhören ihm so viel zu unterstellen... Nur weil die Ungewissheit der verpassten zwölf Jahre sie selbst fertig machte.

Er unterbrach sie, indem er nach ihrer Taille griff, sie gegen die Haustür drängte und sie schnaufend anstarrte, ehe er seine Lippen ruckartig mit ihren kollidieren ließ und sie erschrocken die Augen aufriss, doch als seine Zunge um Einlass bat keinen Moment zögerte... Ihre Arme schlangen sich um seinen Hals und sie erwiderte seinen festen, leidenschaftlichen Kuss. Feuer begann in ihren Adern zu brennen, ihr Herz begann so schnell zu rasen, dass sie fürchtete es könnte aus ihrer Brust springen. Der Kuss wurde noch fordernder, seine Zähne bissen in ihre Unterlippe und Helen entwich ein dumpfes Stöhnen, das von seinen heißen Lippen gedämpft wurde. Sein Körper presste sich an ihren, Bucky drängte sie fester gegen die Tür und das Verlangen in Helen wuchs... Das war nicht richtig, es löste den Konflikt zwischen ihnen nicht - doch es fühlte sich viel zu gut an, um wieder damit aufzuhören. Seine Lippen verließen Ihre, seine metallene Hand legte sich um ihren Hals, jedoch mit von Grausamkeit untermalter Zärtlichkeit... Er drückte ihr Kinn hoch, ließ seine Lippen ihren Hals streifen, ehe seine Zähne sich in ihre Haut gruben, leicht zubissen und er sich dann an ihrer dünnen, sensiblen Haut festsaugte. ,,Bucky..." Helen entwich ein verzücktes Stöhnen, ihr Atem ging schnell und heiser und raunend schmiegte er sich noch enger an sie. ,,Sei still", knurrte er dunkel gegen ihre Haut und keuchend biss sie sich auf die Unterlippe, während seine andere Hand geschickt den Pullover aus dem Bund ihrer Hose zog und darunter verschwand... Kurz darauf spürte sie seine warme Handfläche auf der dünnen Spitze ihres sündhaft dünnen BHs und ihr Nippel drückte sich hart gegen seine Haut, während die Hitze zwischen ihren Schenkeln zunahm...

,,Ich werde dir jetzt beweisen, wie viel Grund du hast eifersüchtig zu sein", raunte er gegen ihre Haut. ,,Oder wie sehr ich dich in zwölf Jahren wirklich vermisst habe..." Dunkel sahen seine Augen sie einen Moment an, drohten sie zu verschlingen- und das bloß mit einem mal. Ihr Mund wurde trocken, ihr Unterleib zog sich zusammen. ,,Ich-", setzte sie heiser an, doch seine metallene Hand drückte sich auf ihren Mund und er schüttelte bloß den Kopf. ,,Nein." Er verbat ihr den Mund... Wissend, alles was sie sagen könnte würde es noch schlimmer machen. Diese Kluft zwischen ihnen, sie ertrugen sie beide nicht... Und wenn das hier der einzige Weg war sie kurzzeitig verschwinden zu lassen und einander so bedingungslos lieben zu können wie damals, dann würde James ihn gehen. Wieder und wieder. Schluckend sah sie ihn an, schmerzhaft schnell pochte ihr Herz in ihrer Brust und seine er nahm seine Hand von ihrem Mund, jedoch nur um ihr den Pullover über den Kopf zu zerren, sie von dem störenden Unterwäscheteil zu befreien und dann mit Leichtigkeit auf seine Hüfte zu heben und ihren Rücken an der Tür ein Stück hinauf zu schieben. Kurz darauf ließen seine Lippen sich nahezu hungrig an ihren Brüsten aus und Helen konnte nicht anders, als stöhnend ihren Hinterkopf an die Tür zu drücken. Seine Hände ruhten unter ihrem Hintern und sie spürte seine Zähne, seine Zunge, seine Lippen... Feuer brannte in ihr, Flammen wüteten in ihrem Inneren. Es fühlte sich so gut an... Viel zu gut um ein Fehler zu sein. Sie vergrub ihre blassen Finger in seinen dunklen Haaren und ließ ihn machen, ließ ihn sie besitzen... Er konnte alles mit ihr machen was er nur wollte - solange er nicht aufhörte.

Er ließ sie runter, jedoch nur um sie aus ihren Schuhen schlüpfen zu lassen, ihr aus dem Rest ihrer Klamotten zu helfen - und dabei in wütender Ungeduld einiges an Stoff reißen zu lassen. Keuchend zerrte sie ihm seine Jacke aus, zog ihm das Shirt über den Kopf und erkundete nahezu gierig mit ihren blassen Handflächen seinen nackten Oberkörper, seine Schultern, seine nackte Brust. Ein letztes Mal genießen... Und dann im Morgengrauen verschwinden, bevor sie den russischen Winter noch zurück in sein Herz brachte. Das nahm sie sich vor, während sie sich an ihn schmiegte und seine Küsse genoss, seine Berührungen, die weniger romantisch oder zärtlich wie in der letzten Nacht waren - sondern mehr fordernd und hungrig. Es war ein Teil in ihm, der jahrelang unterdrückt worden war... Und sie - Rearlight - ließ ihn nun zurück an die Oberfläche. Den Winter Soldier. Nur für eine Nacht... Eine Nacht in welcher sich alles in ihnen liebte, jeder noch so kleine Teil und es nichts gab, das in ihrem Unterbewusstsein ausgesperrt wurde. Eine Nacht - und dann würde Helen James seinen Frieden zurückgeben.

______________________________________

Heyyy!

Neues Update, wie versprochen!
Es ist... anders verlaufen als ich es geplant hatte, das war wohl der Einfluss der ganzen Bucky-Edits die ich mir heute beim Frühstück angeguckt hab... Ich schwör euch, meine Lieblingscornflakes waren noch NIE so nebensächlich für mich hahaha.

Ich hoffe es gefällt euch - lasst mir gerne eure Gedanken und Meinungen zu dieser kleinen... Eskalation zwischen Bucky und Helen da, die eventuell aber vielleicht mal auf diese Weise notwendig war.

Ich hoffe ihr kamt bei dem Gefühlschaos zwischen Helen und Bucky und Rearlight und Winter Soldier mit - es ist verwirrend, aber das ist Absicht.

Eure Mary

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro