♕︎Epilog♕︎
𑁍Jimin𑁍
"Somit ernenne ich Sie, Jeon Jungkook und Jeon Jimin zu den neuen Königen von Lapheily.", werden uns die beiden Kronen aufgesetzt ehe sich alle Gäste erheben und dann tief verbeugen.
Mit einem Lächeln sehe ich zu meinem Ehemann und kann das schnelle Schlagen meines Herzens nicht verhindern.
Er sieht toll aus.
An meiner Seite als König.
...
"Woah~ Jimin, die Krone glänzt ja bis nach Zaphiria!", staunt Hoseok als ich mich zu ihm und seinem Freund geselle.
"Sie ist auch echt schwer. Zum Glück muss ich sie nur heute tragen und das wars dann auch.", lache ich und setze mich neben ihnen hin.
"Wo ist denn Jungkook?"
"Hmh... Ich schätze er ist noch bei seinem Vater. Aber er müsste gleich kommen. Wieso? Musst du etwas mit ihm besprechen?", sehe ich fragend zur Jungkooks rechten Hand.
"Nein. Es ist nur etwas ungewohnt, dass er nicht, so wie immer, an deiner Seite klebt.", wackelt er mit den Augenbrauen, weshalb ich ihm jammernd gegen den Oberarm schlage.
"Tae!"
"Ja, ist doch so.", lacht er nur weiter und lehnt sich mehr an Hoseok, der nur schmunzelnd die Augen verdreht.
"Du bist echt unmöglich."
"Da seid ihr ja!", kommt dann endlich Jungkook zu uns und setzt sich neben mich hin, schlingt dabei seinen Arm um meine Hüfte, was mich verlegen rot werden lässt.
"210 Jahre zusammen und immernoch wird Jimin wegen dir rot, Kooks. Was machst du nur mit dem Kleinen?", sieht Taehyung zu Jungkook, der nur stolz grinsend mit den Schultern zuckt.
"Meine Wirkung auf ihn lässt anscheinend nicht nach. Und ich kann mich nicht beschweren, denn ich liebe es, wie mein kleiner Mochi nur wegen mir so schüchtern und verlegen wird.", küsst er meine Wange sanft, woraufhin ich nicht anders kann als ihm die Lippen aufzudrücken.
Ich liebe ihn wirklich sehr.
Egal wie lange wir noch die Zeit zusammen verbringen werden... Mein Herz wird immer nur für ihn so schnell schlagen.
"Oho~", höre ich nur noch Hoseok und Tae im Hintergrund pfeifen, jedoch bin ich gerade zu sehr auf meinen Ehemann fixiert, weshalb ich nicht daran denke, mich von ihm zu lösen.
"Hmh~", seufze ich zufrieden aus und schlinge meine Arme um seinen Nacken, um ihm nur noch näher zu kommen.
Mit voller Leidenschaft erwidert er den Kuss, wobei dieser jedoch nicht ausartet, sondern wir uns einfach nur sanft und liebevoll küssen.
Als uns dann doch die Luft ausbleibt, lösen wir uns schweratmend voneinander, wobei mir Jungkook noch einen Kuss auf die Wange haucht.
"Ich liebe dich.", flüstert er in mein Ohr, sodass nur ich es hören kann, weshalb ich dann doch kichern muss.
"Ich dich auch.", flüstere ich zurück.
...
"Ich bin mir nicht sicher.", sehe ich unsicher zu meinem Ehemann.
"Jimin, wie oft noch? Das ist echt nicht tief. Schau doch.. Das Wasser geht mir bis unter die Schultern und ich stehe gerade."
"Du bist aber auch viel größer als ich! Ich werde untergehen.", blicke ich ihn schmollend an während ich mit dem Gürtel meines Bademantels spiele.
"Jimin...", lacht er auf und schwimmt dann zum Beckenrand ehe er die Hand nach mir ausstreckt.
"Komm schon, mein süßer, kleiner Engel. Ich werde dich schon festhalten und nicht dafür sorgen, dass du untergehst.", muss er dann doch zum Ende hin schmunzeln.
"Ich meine das ernst! Das ist nicht witzig!"
"Okay okay... Du hast recht. Tut mir leid, Baby. Jetzt komm schon her~", sieht er mich bittend an, weshalb ich mich dann doch vorsichtig auf den Beckenrand setze und seine Hände nehme und mich in das Wasser ziehen lasse.
"Siehst du? Es ist nichts bei.", küsst er liebevoll meine Wange, was mich nickend lächeln lässt.
"So schlimm ist es wirklich nicht.", kichere ich und habe seine Hände immernoch fest im Griff.
"Aber Baby..."
"Ja?"
"Willst du nicht den Bademantel ausziehen?", mustert er mich grinsend.
"Darin kannst du nicht so gut schwimmen."
"Hmh...", sehe ich an mich runter und nicke dann langsam: "Okay. Aber halt mich fest während ich das ausziehe."
"Natürlich."
Somit ziehe ich langsam den Bademantel aus und lege diesen auf den Boden neben uns ab ehe Jungkook mich langsam an der Hüfte weiter in die Mitte zieht.
Ihm vertrauend lasse ich ihn also machen, sodass wir beide nicht mehr stehen können.
"Ha-hast du keine Angst?"
"Nein, habe ich nicht. Und du solltest auch keine Angst haben, okay? Ich würde dich immer vor dem Schlimmsten schützen.", spricht Jungkook sanft auf mich ein, gibt beruhigende Pheromone von sich, um mich dann doch zu besänftigen.
"Okay. Ich vertraue dir, Kookie.", sehe ich schließlich um mich.
"Na dann.. Wir fangen damit an, dass ich rückwärts schwimme und dich mit mir mitziehe. Strampele nicht wie immer mit den Beinen rum, sondern beweg diese wie ich es dir gezeigt habe, okay?"
"Ähm.. Ja.. Ich versuch es."
Damit begeben wir uns beide in die genannte Position und bewegen uns somit langsam im Pool. Ohne mich zu hetzen, schwimmen wir so die Bahnen hin und zurück ehe wir dann nach einiger Zeit zum Stehen kommen.
"Woah~ Baby, das war schon viel besser. Ich bin stolz auf dich.", zieht er mich in seine Arme, was mich glücklich strahlen lässt."
"Wirklich? Mache ich Fortschritte?"
"Und ob du welche machst. Mein kleiner Schwimmer.", küsst er meine Wange.
Somit schwimmen wir noch eine halbe Stunde weiter ehe es schon kälter wird und wir uns aus dem Pool begeben.
In unseren Gemächern angekommen, duschen wir uns ab und ziehen uns noch die Schlafsachen an ehe ich mir die Haare föhne und Jungkook aus dem Zimmer geht.
Nachdem ich mich auch noch eingecremt habe, setze ich mich auf das Bett und Decke mich zu, warte auf meinen Alpha.
"Wir sind da~", kommt er säuselt in das Schlafzimmer und setzt sich auf das Bett neben mich.
Sogleich fangen meine Augen an zu funkeln und glücklich rutsche ich näher an ihn.
"Oh... Er ist ja noch wach.", weite ich überrascht die Augen.
Es ist doch schon recht spät geworden.
"Hmh... Tae hat gesagt, dass er Hunger bekommen hat."
"Hat er schon gegessen?"
"Ja, hat er. Keine Sorge.", küsst er meine Schläfe und blickt dann wieder auf unseren Sohn.
"Er scheint schon wieder müde zu sein. Schau mal wie er seine Augen kaum offen halten kann.", lacht der Ältere, was mich dann auch kichern lässt.
"Ja.. Lass mich ihn nehmen.", nehme ich meinen Sohn in die Arme und küsse seine Stirn.
Lächelnd stehe ich noch auf und laufe im Zimmer etwas herum, da er so besser einschlafen kann.
"Und? Ist er eingeschlafen?", fragt mich Jungkook während er sich hinter mich stellt.
"Ja, ist er. Schau mal.", deutet ich auf den schlafenden Jungen in meinen Armen.
"Er kommt ganz nach ihm. Findest du nicht?"
"Und wie.", bekomme ich ungewollt Tränen in den Augen.
"Schlaf gut, Jihyun."
𝚃𝚑𝚎 𝙴𝚗𝚍.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro