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Jungkook

"D-du... was?", weitet er überrascht die Augen, woraufhin er merklich schluckt.

"Ich liebe dich, Jimin.", komme ich ihm näher und lege meine Hände auf seine Wangen während er mich mit großen Augen mustert.

"A-aber... Aber wir kennen uns doch nicht so lange. D-das geht doch gar nicht.", beißt er sich nervös auf die Unterlippe, was mich seufzen lässt.

"Du kennst mich vielleicht nicht so lange aber ich dich schon, Jimin. Ich kenne dich schon sehr lange..."

"Wie?", löst er sich etwas von mir und runzelt verwirrt die Stirn: "Wie lange?"

"Zehn Jahre ist es her als ich dich das erste Mal gesehen habe."


𝑽𝒐𝒓 𝒛𝒆𝒉𝒏 𝑱𝒂𝒉𝒓𝒆𝒏...
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"Meine Prinzessin hat wie gesagt nächste Woche Geburtstag. Ich erwarte Sie sehnsüchtig, Herr Jeon.", schüttelt ein ältere Herr meine Hand, was ich seufzend mit einem leichten Lächeln kommentiere.

Schon wieder einer, der seine Tochter zum Verkauf anbietet.

"Ich muss dann mal zu den anderen Gästen.", verbeuge ich mich leicht und entferne mich von dem Älteren Gast.

"Jeon!", höre ich dann die Stimme meines guten Freundes, der mich zu sich winkt.

"Kim!", umarme ich ihm freundschaftlich und klopfe ihm auf den Rücken.

"Wir haben uns schon lange nicht gesehen nicht wahr?", strahlt er mich an, woraufhin ich nur nicken kann und zu seinem Nebenmann blicke.

"Wen hast du denn da Hübsches mitgemacht?", lächele ich freundlich und nehme die Hand seiner Begleitung, um auf dessen Handrücken einen sanften Kuss zu hauchen.

Sein Duft... Er ist ein Omega.

"Mein Verlobter.", höre ich ihn stolz sagen während er zudem seinen Verlobten an der Hüfte an sich zieht.

"Kim Seokjin, eure Majestät.", verbeugt er sich leicht, was ich ihm gleich tue.

"Wieso erfahre ich das erst jetzt?", hebe ich spielerisch eine Braue, woraufhin Namjoon sich am Hinterkopf kratzt und entschuldigend lächelt.

"Es war viel los."

"Verstehe... Wie habt ihr euch denn kennengelernt?"

"Im Königreich Zaphiria. Der König hatte ein Stadtfest organisiert und dort habe ich ihn hinter einem Kuchenstand kennengelernt."

"Liebe auf den ersten Blick?", schmunzele ich.

"Sagen wir Liebe auf den ersten Geschmack. Seine Backkünste sind unglaublich~", schwärmt er, was seinen Verlobten verlegen zum Kichern bringt.

"Du warst nicht auf dem Fest, stimmts?"

"Ich habe in letzter Zeit echt viel um die Ohren. Meine Eltern schlagen mir andauernd irgendwelche Prinzessinnen und Prinzen vor.", seufze ich aus.

"Oh... Stimmt. Wieso heiratest du dann nicht einfach?", scherzt er zum Ende hin.

"Ich bin einfach in niemandem interessiert."

"Hmh... Wie wäre es denn mit dem Prinzen von Zaphiria?"

"Dem Prinzen? Den habe ich noch nie gesehen.", schmunzele ich leicht: "Der König versteckt ihn ja förmlich."

"Auf dem Fest hat man ihn gesehen.", gibt dann Seokjin von sich.

"Ach echt?", hebe ich verwundert eine Braue.

"Ja. Er durfte das Fest eröffnen. Echt ein Süßer.", fügt Namjoon hinzu: "Ich habe sogar gehört, dass er mit seinem Vater heute hier her kommen wird."

Als er dies erwähnt, schaue ich mich sogleich in dem Saal um, was ihn etwas zum Lachen bringt.

"Wie sieht er denn genau aus?"

"Etwas kleiner, blaue Augen mit Monolidern und blonde Haare."

"Ziemlich einzigartig.", lächele ich unbewusst.

Es gibt nur wenige Menschen, die aus Natur blonde Haare und blaue Augen haben. Die meisten haben hingegen dunkle Augen und dunkle Haare.
Allein diese kurze Beschreibung weckt mein Interesse.

"Das stimmt.", nickt Namjoon leicht und seufzt dann aus: "Noch ist er nicht da. Man würde ihn ziemlich schnell erkennen."

"Verstehe...", fahre ich mir durch die Haare und sehe dann zu meinen Eltern: "Ich geh dann mal zu meinem Vater. Wir sehen uns noch.", verabschiede ich mich von ihnen und begebe mich zu meinen Eltern.

"Sehr gut. Wir organisieren einen Flug.", höre ich meinen Appa zu einem Herrn sprechen.

"Guten Abend."

"Guten Abend, Prinz Jeon.", lächelt mich der Mann an und schüttelt dann meine Hand.

"Jungkook, gut, dass du gekommen bist. König Wang will seinen Sohn vermählen.", zwinkert er mir, woraufhin ich augenverdrehend seufzen muss.

"Appa, bitte... Nicht jetzt."

"Mein Junge, du musst dich aber so langsam vermählen. Prinz Wang ist leider heute Abend nicht da, da er einen Neuankömmling im Harem kontrollieren lassen muss aber ich bin mir sicher, dass ihr euch gut verstehen werdet."

"Das stimmt. Mein Sohn tickt genau wie du.", klopft mir der König von Elunga auf die Schulter.

"Wir werden sehen, eure Hoheit.", versuche ich nicht allzu sehr abweisend zu wirken.

"Das höre i- da bist du ja!", ruft mein Vater auf einmal und blickt Richtung der Türe, woraufhin ich meinen Blick ebenfalls dorthin wende.

"Siwon!", geht er dann zu dem Herrn, der zu meiner Überraschung König von Zaphiria ist.

Ihn sieht man viel zu selten.

Schluckend blicke ich somit erst zu Namjoon und dann wieder zu dem König. Als ich aber einen blonden Jungen neben ihm sehe, kann ich nicht anders als meine Augen zu weiten.
Ohne es wirklich zu kontrollieren, fängt an mein Herz schneller zu schlagen während ich den berauschenden Duft dieses Omegas wahrnehme.

"Das ist Prinz Park von Zaphiria.", höre ich auf einmal Namjoon zu mir flüstern.

Dieser hat sich, wie man sieht, mit seinem Verlobten zu mir gesellt, weshalb ich widerwillig den Blick von dem Prinzen ablassen muss.

"Er ist bezaubernd.", fahre ich mir über den Nacken: "Ihn will ich haben."

"Prinz Jeon, es tut mir leid, dass ich das sage aber der Prinz ist gerade mal 16 Jahre alt und ich habe gehört, dass er vor allem jetzt, wo sein Bruder verstorben ist, nichts mit dem Thema Beziehung zu tun haben will."

Erst 16 Jahre alt?

"Park Jihyun...", senke ich nickend den Blick: "immernoch kaum zu glauben."

"Er hat sechs Jahre lang mit dem Tumor gelebt... Er war ein kleiner Kämpfer und jetzt wurde er von seinem Leid gelöst.", bekommt Seokjin glasige Augen.

"Ach Baby...", umarmt Joon den Omega und küsst seine Wange.

"Aber ja Jungkook... Ich habe gehört, dass vor allem der König zurzeit nicht daran denkt seinen Sohn zu vermählen. Erstens ist er noch minderjährig und zweitens hat er seinen Jüngsten vor drei Wochen verloren. Den Älteren will er noch nicht einem Alpha hergeben.", erklärt mir Namjoon.

Und seit diesem Abend habe ich den Prinzen nur ein paar Mal gesehen. Seit zehn Jahren versuche ich irgendwie an ihn zu kommen, was ganz und gar nicht einfach war.
Er ließ sich kaum sehen.
Er ließ keinen an sich ran und war selten auf Veranstaltungen.

Und in Lapheily war er seit diesem Abend ebenfalls nie.

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